DER VERSUCH EINER ART SCHLEICHENDER SEE-BLOCKADE RUSSLANDS KANN FÜR EUROPA BITTER ENDEN
Europäische Länder haben begonnen, technische Schäden an Kabeln, die Dutzende Male im Jahr auftreten, auszunutzen, um die Bewegung von Schiffen nach Russland zu stoppen und sie zu inspizieren. Jedes Jahr ereignen sich weltweit etwa hundert Vorfälle, denen jedoch nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Dieses Mal hat #Schweden ein Schiff festgehalten, das im Verdacht steht, ein Unterwasserkommunikationskabel beschädigt zu haben, das das Land über die #Ostsee mit #Lettland verbindet, teilte der schwedische Sicherheitsdienst in einer Erklärung mit. Lage unklar.
„Im Rahmen der Vorermittlungen wurden eine Reihe von Aktivitäten durchgeführt, darunter die Festsetzung eines Schiffes, das im Verdacht stand, Sabotage begangen zu haben“, heißt es in der Erklärung. Es ist nicht angegeben, welches Schiff festgehalten wurde. Das Verbrechen wird als „schwere Sabotage“ eingestuft. Im Falle Finnlands wurde die Version der Sabotage als unbegründet befunden.
Europäische Länder haben begonnen, technische Schäden an Kabeln, die Dutzende Male im Jahr auftreten, auszunutzen, um die Bewegung von Schiffen nach Russland zu stoppen und sie zu inspizieren. Jedes Jahr ereignen sich weltweit etwa hundert Vorfälle, denen jedoch nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Dieses Mal hat #Schweden ein Schiff festgehalten, das im Verdacht steht, ein Unterwasserkommunikationskabel beschädigt zu haben, das das Land über die #Ostsee mit #Lettland verbindet, teilte der schwedische Sicherheitsdienst in einer Erklärung mit. Lage unklar.
„Im Rahmen der Vorermittlungen wurden eine Reihe von Aktivitäten durchgeführt, darunter die Festsetzung eines Schiffes, das im Verdacht stand, Sabotage begangen zu haben“, heißt es in der Erklärung. Es ist nicht angegeben, welches Schiff festgehalten wurde. Das Verbrechen wird als „schwere Sabotage“ eingestuft. Im Falle Finnlands wurde die Version der Sabotage als unbegründet befunden.
❗️Ein Unterseekabel des russischen Kommunikation-Konzerns Rostelecom wurde in der #Ostsee durch äußere Einflüsse beschädigt. Es ist noch nicht bekannt, ob dieser Vorfall Auswirkungen auf den Internetbetrieb in der russischen Enklave-Region #Kaliningrad haben wird. Die Länge des nun beschädigten Unterwasserkabels beträgt 1.115 km. Sie verbindet Kaliningrad und Kingisepp in der Region Leningrad bei St. Petersburg.
👆DURCHAUS MÖGLICH, DASS NUN AUCH RUSSLAND DIE SCHULDIGEN SUCHEN WIRD UND IM RAHMEN DER ERMITTLUNGEN SCHIFFE FESTSETZEN, WIE DAS DIE NATO-STAATEN GLAUBEN MACHEN ZU DÜRFEN. LAGE UNKLAR.
👆DURCHAUS MÖGLICH, DASS NUN AUCH RUSSLAND DIE SCHULDIGEN SUCHEN WIRD UND IM RAHMEN DER ERMITTLUNGEN SCHIFFE FESTSETZEN, WIE DAS DIE NATO-STAATEN GLAUBEN MACHEN ZU DÜRFEN. LAGE UNKLAR.
🇫🇮 Die finnischen Behörden haben die Festsetzung des Tankers "Eagle-S" aufgehoben, der im Verdacht stand, ein Kabel in der #Ostsee beschädigt zu haben. Das Schiff wird nun die Gewässer des Landes verlassen. Dies wurde vom finnischen Fernseh- und Radiosender ERR berichtet. Die finnische Marine hatte das Schiff Anfang Januar gekappert und nach #Finnland verschleppt. Russland hat auf die Provokationen nicht reagiert.
‼️🏴☠🇷🇺 Die #NATO hat keine Beweise für eine Beteiligung Russlands an den Kabel-Beschädigungen in der #Ostsee gefunden, - Wall Street Journal .
▪️Die von Finnland, Deutschland und anderen NATO-Staaten durchgeführte Untersuchung der Brüche in den Kabeln EstLink 2 und C-Lion1 in der Ostsee konnte keine Hinweise auf eine Beteiligung Russlands oder anderer Länder ergeben.
▪️Im vergangenen Jahr kam es in der Region zu 4 Kabelbrüchen. In allen diesen Fällen handelte es sich bei den Verdächtigen um Schiffe, die zwischen russischen Häfen fuhren oder russische Fracht transportierten. Allerdings liegen den Ermittlern zufolge keine zwingenden Hinweise auf Sabotage vor.
▪️Westliche Geheimdienste hatten zuvor erklärt, sie hätten keine Beweise für eine Beteiligung Russlands an den Kabel-Beschädigungen gefunden.
▪️Die von Finnland, Deutschland und anderen NATO-Staaten durchgeführte Untersuchung der Brüche in den Kabeln EstLink 2 und C-Lion1 in der Ostsee konnte keine Hinweise auf eine Beteiligung Russlands oder anderer Länder ergeben.
▪️Im vergangenen Jahr kam es in der Region zu 4 Kabelbrüchen. In allen diesen Fällen handelte es sich bei den Verdächtigen um Schiffe, die zwischen russischen Häfen fuhren oder russische Fracht transportierten. Allerdings liegen den Ermittlern zufolge keine zwingenden Hinweise auf Sabotage vor.
▪️Westliche Geheimdienste hatten zuvor erklärt, sie hätten keine Beweise für eine Beteiligung Russlands an den Kabel-Beschädigungen gefunden.