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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Warum werden in Deutschland so wenige Verdachtsfälle auf Covid-19-Impfschäden anerkannt?


Im April sind Zahlen zu den Anerkennungsraten von Covid-19-Impfschäden durch die Versorgungsämter bekannt geworden: Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erhielten nur 6,2 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle auf einen Impfschaden eine staatliche Entschädigung.

Das sind von rund 14 Tausend gemeldeten Verdachtsfällen gerade einmal 573 Fälle - einer von 16 Antragstellern. Und selbst wer zu den Auserwählten gehört, denen eine Entschädigung bewilligt wurde, erhält nur eine Grundrente von maximal 854 Euro monatlich, die noch dazu auf andere Renten angerechnet wird.

Die Mehrheit der Anträge für diesen minimalen Sockelbetrag, der zum Überleben nicht reicht, wird jedoch von den Versorgungsämtern abgelehnt. Das legt die Frage nahe: Auf welcher Bewertungsgrundlage kommen die Versorgungsämter zu dieser hohen Ablehnungsrate?

Auf Anfrage geben die Versorgungsämter an, sich bei ihren Entscheidungen maßgeblich auf die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts zu stützen. Doch auf welcher Bewertungsgrundlage beruhen die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich-Instituts - jener ebenso wie das Robert-Koch-Institut dem Bundesgesundheitsministerium nachgeordneten Behörde, die in der Kritik steht, Sicherheitssignale zu spät oder gar nicht zu erkennen, und zu zögerlich darauf zu reagieren?


Um das zu verstehen, müssen wir ins Jahr 2023 zurückreisen und uns die Aussagen einer hochrangigen, ehemaligen PEI-Funktionärin vergegenwärtigen. Am 01. September und 13. Oktober 2023 wurde Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski, die ehemalige Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika am Paul-Ehrlich-Institut, vor dem Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg als Zeugin angehört. Ich habe der Sitzung vom 13. Oktober 2023 beigewohnt und berichtet.


https://www.velazquez.press/p/warum-werden-in-deutschland-so-wenige?

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Selbst mit tiefen Wunden hat er noch ein Lächeln auch dem Gesicht. Heldenhaft nur für EUCH .
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Ghislaine Maxwell erhielt bei Treffen mit stellvertretender Generalstaatsanwältin eine begrenzte Immunität: Quellen

Ghislaine Maxwell, die Quellen sagten, dass ABC News die Treffen mit dem Justizministerium initiierte, beantwortete Fragen für etwa neun Stunden über zwei Tage, nachdem ihnen eine begrenzte Form der Immunität gewährt wurde, sagten die Quellen.

Die Immunität erlaubte es Maxwell, die Fragen des stellvertretenden Generalstaatsanwalts Todd Blanche frei zu beantworten, ohne befürchten zu müssen, dass ihre Antworten später gegen sie verwendet werden könnten, sagten die Quellen.

Die sogenannte Angebotsimmunität wird üblicherweise Einzelpersonen gewährt, die Staatsanwälte versuchen, in einem Strafverfahren zu kooperieren. Maxwell wurde bereits wegen Sexhandels minderjährigen Mädchen angeklagt, verurteilt und verurteilt.

DOJ reagierte nicht sofort auf die Bitte um Stellungnahme. Ein Anwalt von Maxwell reagierte nicht sofort.

Das zweite Treffen zwischen Maxwell und Blanche dauerte etwa drei Stunden.

Maxwells Anwalt, David Markus, sagte ABC News danach: "Es gab keine Fragen und keine Versprechungen."

Markus sagte, Maxwell sei während ihres Interviews mit dem stellvertretenden Generalstaatsanwalt nach "vielleicht 100 verschiedenen Leuten" gefragt worden. Er sagte, sie habe jede Frage beantwortet.

"Sie hat nichts zurückgehalten", sagte Markus.

Er lehnte es ab, konkret zu sein, nach wem Maxwell gefragt wurde oder ob sie Informationen über andere zur Verfügung stellte, die angeblich Verbrechen gegen Opfer begangen haben könnten, wie Blanche sagte, dass er gesucht habe.

"Wir haben nichts verlangt. Dies ist keine Situation, in der wir etwas anderes als Gegenleistung für Zeugenaussagen oder ähnliches verlangen", fügte Markus am Freitag hinzu. "Natürlich kennt jeder Frau. Maxwell würde jede Erleichterung begrüßen."

Blanche sprach nicht mit Reportern bei seiner Ankunft im Bundesgerichtsgebäude in Tallahassee, Florida. In den sozialen Medien sagte Blanche, er werde verraten, was er von Maxwell "zu gegebener Zeit" gelernt habe.

Das erste Treffen zwischen Maxwell und Blanche am Donnerstag dauerte sechs Stunden.

Maxwell appelliert derzeit gegen ihre 20-jährige Haftstrafe wegen Kindersexhandel und anderen Straftaten im Zusammenhang mit Epstein, dem verstorbenen Finanzier und verurteilten Sexualstraftäter.

"Wir wollen nicht in den Inhalt der Fragen einsteigen", hatte Markus über das Treffen am Donnerstag gesagt. "Es gab viele Fragen und wir gingen den ganzen Tag und sie beantwortete jeden. Sie sagte nie: "Ich werde nicht antworten", lehnte nie ab."

Es ist fast unerhörlich, dass ein verurteilter Sexhändler sich mit einem so hochrangigen Beamten des Justizministeriums trifft, insbesondere mit einem, der früher der oberste Strafverteidiger des Präsidenten war.

Die Chefkorrespondentin des Weißen Hauses von ABC News, Mary Bruce, fragte Präsident Donald Trump am Freitag, ob für Maxwell Gnade auf dem Tisch liege.

"Ich kann jetzt nicht darüber sprechen, weil es ein sehr sensibles Interview ist, das vor sich geht", antwortete Trump. Er nannte Blanche einen "großartigen Anwalt" und sagte: "Ich weiß nicht genau, was passiert. Aber ich kann sicher nicht über Begnadigungen sprechen."
Trump wurde auch von Bruce von ABC News unter Druck gesetzt, wenn er dem DOJ während dieser Interviews vertrauen kann.

"Nun, er ist ein Berufsanwalt. Er hat solche Dinge schon einmal durchgemacht", sagte Trump in Bezug auf Blanche.

Nach Trumps Kommentaren am Freitag über die Gnade fragte ABC News Maxwells Anwalt, ob dies ihr einen Anreiz gebe, Blanche zu sagen, was er hören wolle.

Quelle

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Gestern hatte ich die legendären 12 Artikel der Memminger Bauern von 1525 in zeitgemäßes Deutsch übertragen. Im Nachgang dazu habe ich mich mit der Frage befasst, was diese Bauern wohl heute fordern würden, wären sie mit unseren aktuellen Lebensumständen konfrontiert.

Vielleicht würden sie sinngemäß dies schreiben:

1. Die Bürger in jedem Bundesland müssen das Recht haben, sich ihren eigenen Rundfunksender zu organisieren. Der Rundfunkredaktion hat nur die wahre und unverfälschte Realität darzustellen. Denn die aufgeklärte Wissenschaft lehrt, daß wir nur frei von Manipulationen friedlich koexistieren können.

2. Die Verwaltung des gesamten öffentlichen Dienstes darf Kosten von 10 Prozent des Bruttoinlandsproduktes nicht übersteigen. Überschüsse kommen der sozialen Sicherung zu. Weitere öffentliche Sondervermögen darf es nicht geben. Die Erhebung von Abgaben auf Nahrungsmittel ist verboten.

3. Abgaben dürfen nur für bestimmte Gegenleistungen erhoben werden (Gebühren und Beiträge), Steuern sind ausgeschlossen. Öffentliches Einkommen wird für konkrete Leistungen gezahlt.

4. Jedermann hat das Recht, Wild, Geflügel und Fische zu fangen. Freilebende Tiere sind keine Sachen.

5. Brennstoffe aller Art dürfen nicht mit Abgaben belegt werden, müssen unbeschränkt nutzbar sein, sofern ihr Einsatz keinen konkreten und unmittelbaren Schaden stiftet, und sie sind für denjenigen, der sie birgt, frei handelbar.

6. Öffentliche Dienstpflichten dürfen den Erwerb des privaten Lebensunterhalts nicht beeinträchtigen.

7. Versicherungsbeiträge und Versicherungsleistungen dürfen nicht einseitig abweichend vom ursprünglich Vereinbarten erhoben oder gewährt werden.

8. Zahlungspflichten von Unternehmen aller Art dürfen deren nachhaltige Funktionsweise nicht beeinträchtigen. Die Höhe von Grundbesitzabgaben ist von unabhängigen Schiedsleuten nach Billigkeit festzusetzen. Jedwede übermäßige Belastung mit öffentlichen Abgaben ist untersagt.

9. Jedwede Regulierung, die nicht einem unmittelbar aus sich selbst heraus erkennbaren, lauteren Zweck dient, ist verboten.

10. Enteignete Güter müssen dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden.

11. Jede Erbschaftssteuer ist abgeschafft, denn sie zerschlägt funktionsfähige Wirtschaftsgesamtheiten, beraubt Witwen und Waisen ihrer sozialen Sicherheit und verhöhnt das Lebenswerk des Verstorbenen in schändlicher, ehrwidriger und unwürdiger Weise.

12. Sofern diese Forderungen nicht mit einem dauerhaft friedlichen Zusammenleben aller in Einklang zu bringen sein sollten, wollen wir sie für den Fall des Nachweises ihrer Untauglichkeit nicht aufrechterhalten. Ungeachtet dessen behalten wir uns aber auch vor, weitere Freiräume einzufordern, sollte die gelebte Praxis ergänzende Regeln zum Schutze aller erfordern.


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