Digitaler Chronist
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Japan veröffentlicht Datenbank mit 600.000 Todesfällen 3-4 Monate nach Covid-“Impfung”

Falls Sie dachten, die mRNA-Impfstoff-Saga könnte nicht noch wilder werden, hat Japan gerade eine Bombe platzen lassen, die die Geschichte bis ins Mark erschüttert. Eine Gruppe von 350 japanischen Freiwilligen unter der Leitung der United Citizens for Stopping mRNA Vaccines hat unglaubliche 21 Millionen Impfdaten veröffentlicht – ja, Sie haben richtig gelesen –, die sie durch Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erhalten haben. Dabei handelt es sich nicht um einen unbedeutenden Datensatz; es ist eine gewaltige Fundgrube an Impfdaten, Chargennummern und – am erschreckendsten – Todesfällen. Und was enthüllt er? Nun, sagen wir einfach, es ist nicht das Mantra „sicher und wirksam“, das uns eingetrichtert wurde.

Durch die Analyse der 21 Millionen Datensätze deckte Prof. Murakami von der Tokyo Science University einen beunruhigenden Höhepunkt der Todesfälle 90–120 Tage nach der mRNA-Impfung auf, wobei höhere Dosen frühere Todesspitzen zeigten. Das stimmt – Menschen, die mehr Impfungen erhielten, starben früher, was auf eine kumulative Toxizität hindeutet, die mit jeder Impfung zunimmt.

Murakami schätzt, dass 600.000 bis 610.000 Japaner nach der Impfung gestorben sein könnten – eine Zahl, die unheimlich mit Japans Statistik der Übersterblichkeit übereinstimmt. Aber hier ist der Haken: Warum wurden diese Todesfälle nicht in die Schlagzeilen gebracht? Prof. Murakami vermutet, dass sie drei bis vier Monate später eintreten und in offiziellen Berichten unter dem Radar verschwinden, weil Ärzte sie nicht als Todesursache betrachten, wenn sie nicht innerhalb weniger Tage nach der Impfung eintreten. Die Regierung verbindet die Zusammenhänge nicht, Leute, und es ist keine Überraschung, warum. Diese verzögerten Todesfälle passen nicht in das Narrativ von „sicher und wirksam“. Stattdessen deuten sie auf eine stille Krise hin, die unter den Teppich gekehrt wird.

Die gute Nachricht ist: Während die Pharmaindustrie ihr nächstes Lieblingsprojekt – den selbstreplizierenden mRNA-Impfstoff (auch Replikon-Impfstoff genannt) – vorantreibt, ist die japanische Bevölkerung wenig begeistert. Von den 4,2 Millionen Dosen, die im vergangenen Oktober ausgeliefert wurden, wurden nur 10.000 verabreicht. Das entspricht einer mickrigen Akzeptanzrate von 0,24 %. Lassen Sie das mal sacken. Die Bevölkerung Japans, angetrieben von wachsender Skepsis und angeheizt von Gruppen wie den United Citizens, hat diesen experimentellen Impfstoff massenhaft abgelehnt. Und sie sitzt nicht einfach nur still da – über 100.000 Unterschriften wurden beim japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales eingereicht, die einen Stopp der mRNA-Impfungen fordern.

Warum dieser Widerstand? Der Replikon-Impfstoff, der als „Next-Gen“-Lösung angepriesen wird, löst bereits Alarm aus. Laut der Pressekonferenz hat das dahinterstehende Pharmaunternehmen (Meiji Seika Pharma) höhere Nebenwirkungen und Todesfälle als bei den ursprünglichen Impfstoffen von Pfizer und Moderna eingeräumt. War die erste Runde der mRNA-Impfungen schon schlimm, klingt diese selbstreplizierende Version wie ein Science-Fiction-Horrorfilm. Kein Wunder, dass Japan sagt: „Danke, aber nein danke.“

Dies ist nicht nur Japans Kampf – es ist ein globaler Weckruf. Die Organisation United Citizens mit 70.000 Unterstützern und 3.000 Freiwilligen drängt auf internationale Zusammenarbeit, um mRNA-Impfstoffe zu stoppen, darunter auch eine für Herbst 2025 geplante Grippeimpfung.

Daher bringen wir bei Aletheia diese Nachricht.


https://www.aletheia-scimed.ch/de/600000/


🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
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Der moralische Kompass zum Thema Ukraine
Teil Zwei

Die Nazis in der Ukraine

Es ist für mich völlig unfassbar und unerträglich all diesen Sch..Heuchlern und selbsternannten Kämpfern gegen Räächts in den MainstreamMedien und Internetforen zuzuhören wie Sie zu Hause die NaziKeule gegen jeden schwingen, der auch nur einen Millimeter über die Dogmengrenze der linksgrünwoken Ideologie hinüberrückt
- und die gleichzeitig seit nunmehr drei Jahren ignorieren, dass Europa Hunderte Milliarden Euro an Steuergeld in ein Land pumpt, in dem ECHTE und sogar bewaffnete Nazis als regulärer Teil der Armee anerkannt sind, in dem der Staat Massenmördern und Nazikollaborateuren Denkmäler errichtet und Strassen nach Ihnen benennt und in dem Naziparteien in aller Öffentlichkeit Fackelmärsche und "Heldenbegräbnisse" abhalten können !

Nein - es wird nicht nur ignoriert, dass die Ukraine die eigene Nazivergangenheit feiert - "Slava Ukraina" stand seinerzeit neben HH auf den Türmen der Panzer der berüchtigten SS Division Galizien (!) - Nein, es wird sogar verharmlost im Westen des "Nie mehr wieder" was da abgeht in der Ukraine.

Wo ist er denn, der berühmte "moralische Kompass" im selbsternannten WerteWesten wenn Medienoutlets interne Anweisungen geben, möglichst keine ukrainischen Soldaten mehr zu fotografieren die tätowierte Nazisymbol tragen ?
Wo ist denn die "Nie-Mehr-Wieder" Kultur bei den Bettelbesuchen des ukrainischen IndoorschneeKönigs oder den Auftritten seiner Juntamitglieder , wann wird denn endlich einer der linksgrünwoken Tastaturaktivisten in einer PK an Schneelensky die Frage stellen, warum die Strasse nach Babyn Yar nach Stephan Bandera, dem Anführer der Massenmörder benannt ist oder warum die Ukraine noch immer keine offizielle Entschuldigung nach Polen geschickt hat um sich für das UkroNazi-Massaker von Kathyn zu verantworten ?


https://archive.ph/NuCdA
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Das Farbenspiel ist sicher kein Zufall.
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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
... Fürs Protokoll!



Kabinett beschließt Anpassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften


Das Bundeskabinett hat am Mittwoch, den 16. Juli 2025, einen Gesetzentwurf zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) beschlossen. Die Änderungen sollen es der WHO und den Vertragsstaaten ermöglichen, schneller und effizienter auf Pandemien und andere Gefahren für die öffentliche Gesundheit zu reagieren.

Die Weltgemeinschaft muss sich besser auf globale Gesundheitskrisen vorbereiten. Das hat uns die Corona-Pandemie gelehrt. Um richtig reagieren zu können, benötigen wir im Ernstfall möglichst schnell Informationen über Ursache und Lage. Und wir brauchen vor Ort in allen Ländern Labore und Krankenhäuser, die mit der Verbreitung neuartiger Infektionen umgehen können. Nur wenn wir als Staatengemeinschaft gut zusammenarbeiten und schnell handeln, wird es künftig möglichst sein, globale Gesundheitskrisen effektiv einzudämmen oder am besten sogar zu verhindern.
Die wichtigsten Änderungen

In den Internationalen Gesundheitsvorschriften wird der Begriff der „pandemischen Notlage“ eingeführt. Die Ausrufung der pandemischen Notlage ermöglicht dem WHO-Generaldirektor, zeitlich befristete Empfehlungen in einer Pandemie, als spezielle Form einer „gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite“ zu geben.
„Gerechtigkeit“ und „Solidarität“ werden als feste Grundsätze der IGV mit aufgenommen.
Um die Meldung über Häufungen von Fällen schwerer Atemwegserkrankungen mit unbekannter oder neuer Ursache an die WHO zu beschleunigen, wird der entsprechende Prüfalgorithmus angepasst.

Für die Vertragsstaaten wird ein Gebot eingeführt, sich mit der WHO rechtzeitig abzustimmen, wenn bei bestimmten unklaren Gesundheitsereignissen nicht genügend Informationen vorliegen, um zu entscheiden, ob nach dem Prüfalgorithmus eine umfassende Meldepflicht an die WHO besteht.

Zur besseren Nachhaltung der Umsetzung der Vorschriften wird zudem ein Implementierungskomitee eingerichtet. Das Komitee soll die Umsetzung und Einhaltung der IGV unterstützen.

Zur Reaktion auf Ereignisse, die eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite darstellen können, müssen die Vertragsstaaten weitere sogenannte „Kernkapazitäten“ vorhalten. Zu den Neuerungen gehören unter anderem das Vorhalten von Labordiagnostikkapazitäten (auch auf regionaler Ebene), Risikokommunikationskapazitäten, einschließlich zum Umgang mit Fehl- und Desinformation sowie Kapazitäten zur Erstellung von Handlungsempfehlungen für klinisches Fall-Management.

Für den Aufbau der für die IGV notwendigen Kernkapazitäten wird ein Koordinierungsmechanismus unter Aufsicht der Weltgesundheitsversammlung etabliert, um Finanzmittel effizienter zu nutzen.

Das Gesetz bedarf der Zustimmung des Bundesrates.


https://archive.ph/us8wu


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Forwarded from Rehrüde 🦌♂️
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Ein kleiner Schnipsel aus der heutigen Direktübertagung
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Ich habe es gefunden, ich wollte es Euch zeigen, ist 9 Jahre her und nein, es ist kein Personenkult.
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Forwarded from Videodump
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Es kribbelt irgendwie in der Nase
....☝️🤡 .. 🤷‍♂️🙈 Sicher nur Heuschnupfen

https://t.me/videodump1
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🔶‼️ Für das Wohl der Patienten: Heinrich Habig muss Haft antreten

Am Montag, dem 11. August 2025, trat Heinrich Habig seine dreijährige Haftstrafe an. Der Arzt aus Recklinghausen hat stets im Sinne seiner Patienten gehandelt und sich von seinem Hippokratischen Eid leiten lassen. Jede Entscheidung, die er traf, diente dem Schutz und Wohl der Menschen, die auf seine Hilfe vertrauten.

Das Urteil gegen Dr. Habig wurde im Juni 2023 vom Landgericht Bochum verkündet. Das Gericht sah in seinem Vorgehen einen Verstoß gegen geltendes Recht, auch wenn Habig dabei immer das Wohl seiner Patienten im Blick hatte.

Wir stehen voll und ganz hinter Heinrich Habig und würdigen seinen unermüdlichen Einsatz für seine Patienten – gerade in Zeiten, in denen Verantwortung und Menschlichkeit auf die Probe gestellt werden.

Bitte schickt ihm so viel positive und motivierende Post, wie nur möglich 🙏🏼💌 Heinrich wird sich über jede Nachricht sehr freuen. DANKE!

Heinrich Karl-Werner Habig
JVA Bielefeld-Brackwede
Zinnstr. 33
33649 Bielefeld
😭23310936🙈14