Digitaler Chronist
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Die betreffenden Mauelhuren haben doch fast alle mitgemacht. Also welche Aufklärung kann und will man da ernsthaft erwarten ?

Warum Juristen bei der Aufarbeitung der Corona-Politik versagen


Nicht die Corona-Maßnahmen als solche, sondern das mit diesen verbundene Unrecht hat sich tief in die Seelen der betroffenen Menschen gebrannt. Eine Aufarbeitung der Corona-Zeit braucht daher eine ehrliche Betrachtung auch der juristischen Zustände und Zumutungen.
Die Geschichte ist die Lehrmeisterin des Lebens (Historia Magistra Vitae), meinte der alte Cicero. Und wenn nun allenthalben eine „Aufarbeitung“ der Corona-Zeit gefordert wird, dann geht das sicher nur durch eine ehrliche Betrachtung der politischen, gesellschaftlichen und juristischen Zustände und Zumutungen, deren Beginn mittlerweile fünf Jahre zurückliegt, ohne dass bereits einvernehmlich Lehren aus dieser Zeit gezogen worden wären.
Aus der Geschichte nichts zu lernen, hat im Regelfall zwei Gründe. Der eine Grund liegt im eingeschränkten Erinnerungsvermögen bzw. der strategischen Weigerung, sich mit der Mühsal einer ehrlichen Analyse der Vergangenheit überhaupt zu befassen. Der zweite und wenigstens ebenso häufig anzutreffende Grund liegt in der Hybris, ohnehin schon alles zu wissen: Die Geschichte belehrt nicht, sondern bestätigt, was man ohnehin schon zu wissen vermeint. Alles, was sie nicht bestätigt, hat auch nicht stattgefunden
Lehren der Pandemie
Mit dieser eher eingeschränkten zweiten Perspektive hatte es vor einiger Zeit Hendrik Streeck zu tun, als er in einem ausführlichen Interview mit dem Focus den Fehler beging „Corona-Ungeimpfte mit Juden“ zu vergleichen. Tatsächlich wollte er auf ein sehr wesentliches Problem der Corona-Politik aufmerksam machen. Wörtlich sagte er:

„Da ist man mit einem Anteil der Bevölkerung, rund 20 Prozent, nicht gut umgegangen. Es wurden Schuldige gesucht, wie es bei der Pest mit den Juden gemacht wurde und bei HIV mit den Homosexuellen. Wir haben aus unserer Geschichte nicht gelernt. Der wahre Feind ist doch das Virus, nicht der Mensch.“

Der mediale Aufschrei war erwartbar. Schnell sprach man von einer „antisemitischen Entgleisung“, von „Verharmlosung des Antisemitismus“ und einem „Medienskandal“. Ein Vergleich ist zwar keine Gleichsetzung, aber es gilt ein ungeschriebenes Tabu in Deutschland, das Schicksal der Juden überhaupt zu relativieren (d.h. in irgendeine historische Relation zu setzen). Der Virologe hat sich entschuldigt und dennoch klargestellt:

„Mein Punkt ist: Gerade wir Deutsche müssen uns an unserer Geschichte messen lassen. Wir dürfen nie wieder Gruppen oder Identitäten zu Schuldigen von Pandemien oder Krankheiten stilisieren und ausgrenzen. Die historischen Beispiele des Hasses auf Homosexuelle während der HIV-Epidemie sind Mahnungen, an die wir denken müssen. Grausam und perfide war auch die antisemitische Schuldprojektion auf Juden in Zeiten der Pest. Mein Punkt vergleicht nicht das Leid der Ausgrenzung, sondern den Mechanismus, mit welchem Menschen zu Feindbildern gemacht werden (…) Wir müssen als Gesellschaft auf solche Mechanismen aufmerksam machen, bevor sie vergleichbar werden – nicht erst in der traurigen Rückschau!“

Wenn sich die Lehren der Pandemie nur in dieser Erkenntnis zusammenfassen ließen, wir hätten schon viel gelernt. Freilich bliebe die Ernüchterung, dass wieder nur eine „traurige Rückschau“ erfolgt, weil diese Lehren nicht präsent gewesen sind und mithin die Gefahr besteht, dass die Mechanismen der Ausgrenzung sich immer aufs Neue wiederholen werden. Geschichte selbst wiederholt sich bekanntlich nicht, aber die Struktur dessen, was sie im speziellen Fall antreibt. Und um diese Struktur auf einen allgemeinen Begriff zu bringen, bietet sich der Topos „Epistemisches Unrecht“ an, der im Folgenden genauer erläutert und für die Aufarbeitung der Corona-Politik generell empfohlen werden soll.

https://archive.ph/XE0Dz

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Mit Freude in den Mittwochabend.
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Die USA nutzten ihre Basis in Wiesbaden für den Krieg in der Ukraine und auch für Angriffe auf Russland. Dies enthüllte die New York Times am 30. März 2025 in einem interessanten Artikel. In Wiesbaden wurde bestimmt, welche russischen Soldaten beschossen werden. Deutschland wurde damit direkt in den Krieg eingebunden, ohne dass die deutsche Bevölkerung das wusste. Die New York Times schreibt: «Eine Basis der USA in Deutschland in Wiesbaden lieferte den Ukrainern die Koordinaten der russischen Streitkräfte auf ihrem Boden ... Um die Ukrainer zu leiten, bauten die USA die Einheit Drachen auf (Task Force Dragon). Das geheime Zentrum der Zusammenarbeit war in der US-Basis in Wiesbaden in Deutschland. Jeden Morgen haben US-Offiziere und Offiziere aus der Ukraine die Ziele ausgewählt – russische Einheiten, Ausrüstung und Infrastruktur. Um die Positionen der Russen zu identifizieren wurden Satellitenbilder ausgewertet und auch abgefangene Kommunikation und Radiosignale. Die Einheit Drache gab dann den Ukrainern die Koordinaten damit diese auf die Ziele schiessen konnten ... Im Frühling 2022 lieferte US-Präsident Biden der Ukraine HIMARS-Raketenwerfer mit einer Reichweite von 80 Kilometern. Die USA überwachten jede HIMARS Angriff. Diese Angriffe führten zu immer mehr Toten bei den Russen ... Die Administration von US-Präsident Biden hat ihre roten Linien immer wieder verschoben ... Zuerst war es strikt verboten, dass US-Soldaten in die Ukraine fuhren. Doch dann erlaubte Washington, dass aus der Basis Wiesbaden etwa ein Dutzend US-Soldaten als Berater in die ukrainische Hauptstadt Kiew gingen. Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit sich für deren Präsenz interessierte, nannte das Pentagon diese Soldaten einfach «Experten». Später wurde die Anzahl der US-Soldaten in der Ukraine auf drei Dutzend erhöht ... Die CIA half der Ukraine, Angriffe mit Drohnen auf russische Kriegsschiffe im Hafen von Sevastopol auf der Krim durchzuführen ... Die härteste rote Linie waren Angriffe auf Russland. Im Frühling 2024 haben US-Offiziere in Wiesbaden die Ukraine mit genauen Koordinaten von Zielen in Russland versorgt ... Am 18. September 2024 hat die CIA einen Drohnenangriff auf ein Waffenlager in der russischen Stadt Toropets durchgeführt, 460 Kilometer hinter der russisch-ukrainischen Grenze. Die CIA hat die Ukraine auch bei Drohnenangriffen auf den Süden von Russland unterstützt.»

https://x.com/DanieleGanser/status/1906669648407384566
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Wir stellen unbequeme Fragen und bleiben trotz allem positiv gestimmt! Großer Dank an aktuell mehr als 11.000 Zuschauer auf allen Plattformen!
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Ach, hab total vergessen, das Wichtigste zu sagen:

- Es gibt nur zwei Geschlechter.
- Deutschland ist kein Einwanderungsland.
- Die sogenannte Klimaerwärmung ist frei erfundene
Scheiße.
- Die sogenannten Erneuerbaren Energien sind ein politisches Komplott, um unnütze Gestalten zu Millionären zu machen.
- Männer und Frauen unterscheiden sich diametral voneinander - bis auf das Fressen.
- Je mehr Frauen in der Politik, desto beschissener die Politik - hätte ich früher gesagt; heute ist die Politik geschlechtsneutral beschissen.
- Deutschland ist inzwischen DDR 2.0.

Danke für eure Aufmerksamkeit!

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Bigotter Heuchler, MEHR NICHT !

Mehr davon! Corona-Entschuldigung des ARD-Moderators Frank Plasberg
Bei „hart aber fair“ hatte Plasberg 2021 Svenja Flaßpöhler auflaufen lassen, weil sie gegen die Impfpflicht war. Jetzt trafen sich die beiden wieder – und redeten.
Im Elefantengedächtnis des Videoportals YouTube ist die Ausgabe der Talkshow „hart aber fair“ vom 15. November 2021 bisher erhalten geblieben. Sie steht dort wie ein Mahnmal für die tiefsten Gräben, die sich in der Corona-Zeit aufgetan haben: Das Podium ist so gestrickt, dass Svenja Flaßpöhler praktisch einer Übermacht aus Befürwortern einer Impfpflicht (oder zumindest des starken Drucks zum Impfen) erliegt. Beim Literaturfestival lit.Cologne, das am Wochenende zu Ende ging, kam es vor ausverkauftem Saal nun überraschend zu einer wortreichen Entschuldigung des damaligen Moderators Frank Plasberg: „Ich habe mich für die Sendung geschämt.“ Ein Beispiel, das Schule machen sollte.
Wenn man die Sendung aus dem Spätherbst 2021 heute anschaut, fühlt man sie gleich wieder – die aufgeheizte Stimmung, die vorherrschte. Schon der Titel macht klar, in welche Richtung es geht: „Nur ja keinen Zwang: Ist unsere Politik beim Impfen zu feige?“ Frank Plasberg macht in seiner Anmoderation keinen Hehl daraus, dass er sich einen starken gesellschaftlichen Druck zum Impfen wünschen würde: „Nennen Sie es polemisch oder populistisch, aber angesichts der Wucht der neuen Corona-Welle drängt sich diese Frage auf: Welches politische Versprechen wird oder sollte sogar zuerst gebrochen werden – ‚Es wird keinen neuen Lockdown geben‘ oder ‚Es wird keine Impfpflicht geben‘? Fest steht: Zu viele Menschen sind ungeimpft.“
Wie viele Politiker und Journalisten wiederholt er eine vermeintliche Tatsache: „Der direkte Zusammenhang zwischen mangelnder Impfquote und hohen Fallzahlen, der ist nicht zu übersehen.“ Seit Veröffentlichung der RKI-Files erscheint diese Annahme aber zumindest fragwürdig –Jens Spahns berühmten Satz von der „Pandemie der Ungeimpften“ hielt man laut Protokoll schon damals für wissenschaftlich nicht haltbar.
Für seine Sendung hatte Plasberg, damals bei diesem Thema durchaus kein seltenes Phänomen in den öffentlich-rechtlichen Medien, große Einigkeit hergestellt. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil plädiert in markigen Worten für ein Ausweiten der 2G-Regel, auch wenn das faktisch auf einen Lockdown für Ungeimpfte hinauslaufe: „Das mache ich ungerne, aber das Risiko ist zu groß, als dass man es einfach laufen lassen kann.“ Die Ärztin Lisa Federle berichtet, wie sie in ihrer Praxis – aber auch in der Kneipe nebenan – die Menschen vom Impfen überzeuge.

Der Immunologe Carsten Watzl fordert „2G bundesweit“. Außerdem müsse man Arbeitgebern „natürlich“ die Möglichkeit geben, ihre Angestellten zu fragen: Wer ist eigentlich geimpft? Der Bundesrichter Thomas Fischer hält in einem Einspieler die Impfpflicht gegen Corona für eine angemessene, mit dem Grundgesetz vereinbare Maßnahme. Und der Journalist Georg Mascolo findet, die Politik hätte diese niemals ausschließen sollen.
In dieser Gemengelage wirkt die Philosophin und Journalistin Svenja Flaßpöhler rückblickend wie eine Heldin. Sie ist keine radikale Impfgegnerin, fühlt sich zum Bekenntnis gedrängt, dass sie bereits gegen Corona geimpft sei. Aber sie beharrt auf einem eigentlich selbstverständlichen Demokratieverständnis, das damals allerdings nicht mehr umstandslos geteilt wurde: Dass Politik ein Aushandlungsprozess sei, dass „man über Bürgerinnen und Bürger nicht wie über Kinder sprechen sollte, auf die man Druck ausüben muss“. Sie betont, dass sie es für fatal und falsch halte, Menschen zu kriminalisieren, die sich gegen Eingriffe in ihren Körper wehren. „Ich wehre mich dagegen, dass man die Umgeimpften hinstellt als unterschiedsloses Kollektiv. Es gibt doch sehr unterschiedliche Motive!“


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Heute fällt das Salongespräch leider aus! Ein kleiner Gruß an unsere lieben Zuschauer

Liebe Zuschauer, aufgrund technischer Störungen müssen wir heute das Salongespräch ausfallen lassen. Wir wollten es uns allerdings nicht nehmen lassen, Euch, liebe Zuschauer, zu grüßen!

Wir sind wieder unterwegs mit dem Salongespräch Live!
Feste Termine:

Samstag 12.4.25 in Weitra und am 13.4.25 in Dresden.

Am Samstag, 26.04.25 in Wien und am Sonntag, 27.04.25 in München.

Am 10.5.25 in Rosenheim und den 11.5.25 in Hannover.

Wer dabei sein möchte, bitte unter salongespraech.live@gmx.de anmelden. Alles weitere dann per Email.
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