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Liebe Zuschauer, die Aufzeichnung der heutigen DÜ wird nur auf rumble und auf Telegram abrufbar sein. Alle anderen Plattformen haben aufgrund der Unterbrechung gestückelt. Wir sind dran und geben Euch dann die Verweise auf die Aufzeichnung. Vielen Dank für Eure Geduld und Treue! Euer Team & Thomas
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Danke fürs Weiterleiten an Carsten 👍
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Wir begehen zusammen den Abend vor dem 1. Mai und bedanken uns bei aktuell knapp 11.000 Zuschauern auf allen Plattformen zusammengerechnet. Eure Treue ist unsere Ehre!
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Ein möglicher Versuch Sand in das Getriebe des Systems zu streuen.
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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Geheime Impfstoffverträge der EU: Sogar Abgeordnete erhalten keine Einsicht
Warum bleibt der größte Impfstoffdeal der EU geheim? Trotz wiederholter Anfragen verweigert die EU die Offenlegung der Verträge. Was wird vertuscht?
Das vielleicht größte ungelöste Rätsel der Pandemie – neben ihrer Herkunft – betrifft die Impfstoffverträge zwischen der Europäischen Union (EU) und den Pharmakonzernen. Der parteilose EU-Abgeordnete Friedrich Pürner (ehemals BSW) versuchte vergeblich, Einsicht in diese Dokumente zu erhalten. Sein Antrag wurde abgelehnt.
Wie das Online-Magazin Multipolar berichtet, wollte Pürner alle elf Verträge einsehen, die die EU in den Jahren 2021 und 2022 mit Herstellern von Covid-19-Impfstoffen abgeschlossen hatte – darunter Biontech/Pfizer, Moderna, Astrazeneca, Johnson & Johnson, Sanofi-GSK, Novavax, Hipra und Curevac.
Corona-Impfstoffverträge: Kein Interesse an Aufarbeitung?
Pürner kritisierte die verweigerte Akteneinsicht scharf: Sie sei „ein Hohn für all diejenigen, die Aufklärung und Transparenz der politischen Corona-Maßnahmen fordern“. Seiner Ansicht nach fehle es den dominierenden Fraktionen im EU-Parlament, der Europäischen Volkspartei (EVP) oder der sozialdemokratischen Allianz, an ernsthaftem Interesse an einer unabhängigen Aufarbeitung. Im Bundestag sei die Situation ähnlich.
Tatsächlich gibt es nur wenige öffentlich zugängliche Vertragstexte. Im Jahr 2021 veröffentlichte der italienische Fernsehsender Rai ungeschwärzte Versionen der Verträge mit Biontech/Pfizer und Moderna aus dem Jahr 2020. Auch über die Plattform „Frag den Staat“ sind diese mittlerweile einsehbar. In Slowenien wurden auf Grundlage eines Informationsfreiheitsantrags vier nationale Verträge mit Biontech/Pfizer veröffentlicht, allerdings mit geschwärzten Preisangaben. Die EU-Kommission hingegen veröffentlicht offizielle Vertragstexte weiterhin nur in stark redigierter Form.
Vor diesem Hintergrund beantragte Pürner als stellvertretendes Mitglied im EU-Gesundheitsausschuss (SANT), der polnische Ausschussvorsitzende Adam Jarubas von der EVP möge die vollständige Offenlegung der Verträge bei der EU-Kommission einfordern. Jarubas bestätigte zwar, dass er in dieser Funktion berechtigt sei, Informationen anzufordern. Dennoch wurde der Antrag am im März von den Koordinatoren des Ausschusses abgelehnt. In der schriftlichen Begründung hieß es, der Ausschuss sei zur „loyalen Zusammenarbeit“ mit der Kommission verpflichtet. Zudem sei die „Covid-19-Pandemie“ aktuell nicht Teil des Arbeitsprogramms des SANT-Ausschusses. Die wesentlichen Maßnahmen der Kommission seien bereits in einem Corona-Sonderausschuss aufgearbeitet worden.
Pürner zeigte sich enttäuscht und fragte öffentlich: „Wie sollen gewählte Abgeordnete ihre Tätigkeit im Ausschuss ernst- und gewissenhaft ausüben können, wenn ihnen noch nicht mal Akteneinsicht gewährt wird?“ Er erinnerte in diesem Zusammenhang auch an das weiterhin laufende Verfahren gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor dem EU-Gericht.
Kritik an von der Leyen entzündet sich insbesondere an der Entstehung des größten Impfstoffabkommens in der Geschichte der EU: ein Vertrag über 35 Milliarden Euro mit Biontech/Pfizer, der Berichten zufolge auch über private SMS-Kommunikation mit Pfizer-CEO Albert Bourla zustande gekommen sein soll. Trotz einer Klage der New York Times wurden diese Nachrichten bislang nicht veröffentlicht – die renommierte Zeitung klagt weiterhin vor dem Gericht der EU auf Herausgabe.
Die Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt seit über drei Jahren in dem Fall. Im Jahr 2024 übernahm sie offiziell die Untersuchungen der belgischen Justiz gegen von der Leyen. Die Vorwürfe lauten auf „Einmischung in öffentliche Ämter, Löschung von SMS, Korruption und Interessenkonflikte“. Im Januar 2025 wies das Gericht im belgischen Lüttich allerdings mehrere Klagen in diesem Zusammenhang zurück. Ein abschließendes Ergebnis der Ermittlungen steht weiterhin aus.

https://archive.is/ugKs4


🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
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Liebe Zuschauer, am 28.06.2025 findet unser großes Zuschauertreffen statt! Wir freuen uns auf Euch!

Liebe Zuschauer,
unser diesjähriges Zuschauertreffen findet am 28.06.2025, ab 14:00, erneut in einem Hotel im Raum Marburg statt, zu dem wir Euch herzlich einladen. Alle weiteren Infos im Video und auf unserer Netzseite.

https://www.digitaler-chronist.com/zuschauer/zuschauertreffen-2025

Anmeldung:
zuschauertreffen@digitaler-chronist.com

Eindrücke vom Zuschauertreffen 2024 am selben Veranstaltungsort:
https://www.digitaler-chronist.com/zuschauer/zuschauertreffen-2024

Euer Thomas
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Wer Angst hat verbietet !  


Nicht mehr nur Verdachtsfall Verfassungsschutz stuft AfD als gesichert rechtsextremistisch ein
Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die AfD nicht mehr nur als Verdachtsfall, sondern als gesichert rechtsextremistisch ein. Der Inlandsgeheimdienst teilt mit, der Verdacht, dass die Partei gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolge, habe sich bestätigt.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die AfD als gesichert rechtsextremistisch ein. Der Inlandsgeheimdienst teilte mit, der Verdacht, dass die Partei gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolge, habe sich bestätigt und in wesentlichen Teilen zur Gewissheit verdichtet. Zu diesem Schluss sei das BfV nach intensiver und umfassender gutachterlicher Prüfung gekommen.
Demnach sei das Agieren der Partei an den zentralen Grundprinzipien der Verfassung gemessen worden: Menschenwürde, Demokratieprinzip und Rechtsstaatsprinzip. "Dabei wurden neben der Programmatik und den Verlautbarungen der Bundespartei insbesondere die Äußerungen und sonstigen Verhaltensweisen ihrer Repräsentantinnen und Repräsentanten sowie ihre Verbindungen zu rechtsextremistischen Akteuren und Gruppierungen betrachtet", heißt es in einer Pressemitteilung.


https://archive.ph/YAvKN

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