Abendessen gestern, gegrilltes Rindfleisch, gegrillte Art Bratwürste, sehr lecker. Beilagen: Bohnen, Nudelsalat, rote Salsa(Sauce), Tortillas. Nach Wahl auch picante 🌶️
15,00€ für alles inkl 3 Getränke.
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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Schäden durch Corona-Impfung - „Ein ganz großes Verschleiern“
Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller hat sich mit Geschädigten der Corona-Impfung getroffen. Das Treffen verdeutlicht einmal mehr, wie die Politik die Erkrankten weiter hinhält – zum Schaden der Betroffenen und der eigenen Glaubwürdigkeit.
Nach dem Treffen mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) wurde Jürgen Krauss auf der Pressekonferenz deutlich: „Ich sehe ein ganz großes Verschleiern.“ Die Kritik des Post-Vac-Betroffenen richtete sich vor allem an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Bundesregierung: „Was da läuft, ist ein riesengroßer Skandal.“ Das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte – und damit weisungsgebundene – PEI behaupte bis heute, es gebe im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen „kein Risikosignal“.
Was fatal sei für die Impfgeschädigten, deren Anträge auf Anerkennung von den Versorgungsämtern wie am Fließband abgelehnt würden. Bei nicht mal 2,5 Prozent liegt die Anerkennungsquote in Brandenburg – das sind ganze sieben von jenen 316 Anträgen, über die bislang entschieden wurde. Dabei würden sich Versorgungsämter wie auch Gerichte stets auf das PEI berufen. Und das sieht „kein Risikosignal“: Der Kreis schließt sich.
Dabei habe das PEI erst Ende November 2024 „still und heimlich“ eine Liste mit fast einer Million Impfnebenwirkungen auf seine Webseite gestellt, so Jürgen Krauss – eine Excel-Tabelle ohne jede Analyse oder Einordnung, etwa, ob bestimmte Impfchargen für besonders viele Schadensfälle verantwortlich sind, wie Post-Vac-Selbsthilfegruppen immer wieder berichten.
Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt die Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei „Rogert & Ulbrich“, bei der sich bislang gut 5000 Menschen zu Impfschäden beraten ließen, etwa 70 Prozent davon Frauen. In der Post-Vac-Selbsthilfegruppe Berlin-Brandenburg sind sogar über 80 Prozent Frauen.
Laut Anwalt Marco Rogert ist eine relativ kleine Zahl von Impf-Chargen, etwa 15 Prozent, für einen Großteil der gemeldeten Impfschäden verantwortlich.
(1) Auch zwei der Impfgeschädigten auf der Potsdamer Pressekonferenz waren mit Chargen geimpft worden, die zu den Top 10 der mutmaßlich gefährlichsten gehören. „Post Vac ist eine schwere Erkrankung, die viele Gesichter hat“, so die Impfgeschädigte Claudia Schneider, eine Krankenschwester aus Potsdam, die seit ihrer Corona-Impfung nicht mehr arbeiten und ohne die Hilfe anderer keinen Weg mehr alleine gehen kann. Sie sagt: „Es ist wichtig, dass wir gesehen werden.“
https://archive.ph/lz6tV
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller hat sich mit Geschädigten der Corona-Impfung getroffen. Das Treffen verdeutlicht einmal mehr, wie die Politik die Erkrankten weiter hinhält – zum Schaden der Betroffenen und der eigenen Glaubwürdigkeit.
Nach dem Treffen mit Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) wurde Jürgen Krauss auf der Pressekonferenz deutlich: „Ich sehe ein ganz großes Verschleiern.“ Die Kritik des Post-Vac-Betroffenen richtete sich vor allem an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und die Bundesregierung: „Was da läuft, ist ein riesengroßer Skandal.“ Das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte – und damit weisungsgebundene – PEI behaupte bis heute, es gebe im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen „kein Risikosignal“.
Was fatal sei für die Impfgeschädigten, deren Anträge auf Anerkennung von den Versorgungsämtern wie am Fließband abgelehnt würden. Bei nicht mal 2,5 Prozent liegt die Anerkennungsquote in Brandenburg – das sind ganze sieben von jenen 316 Anträgen, über die bislang entschieden wurde. Dabei würden sich Versorgungsämter wie auch Gerichte stets auf das PEI berufen. Und das sieht „kein Risikosignal“: Der Kreis schließt sich.
Dabei habe das PEI erst Ende November 2024 „still und heimlich“ eine Liste mit fast einer Million Impfnebenwirkungen auf seine Webseite gestellt, so Jürgen Krauss – eine Excel-Tabelle ohne jede Analyse oder Einordnung, etwa, ob bestimmte Impfchargen für besonders viele Schadensfälle verantwortlich sind, wie Post-Vac-Selbsthilfegruppen immer wieder berichten.
Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt die Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei „Rogert & Ulbrich“, bei der sich bislang gut 5000 Menschen zu Impfschäden beraten ließen, etwa 70 Prozent davon Frauen. In der Post-Vac-Selbsthilfegruppe Berlin-Brandenburg sind sogar über 80 Prozent Frauen.
Laut Anwalt Marco Rogert ist eine relativ kleine Zahl von Impf-Chargen, etwa 15 Prozent, für einen Großteil der gemeldeten Impfschäden verantwortlich.
(1) Auch zwei der Impfgeschädigten auf der Potsdamer Pressekonferenz waren mit Chargen geimpft worden, die zu den Top 10 der mutmaßlich gefährlichsten gehören. „Post Vac ist eine schwere Erkrankung, die viele Gesichter hat“, so die Impfgeschädigte Claudia Schneider, eine Krankenschwester aus Potsdam, die seit ihrer Corona-Impfung nicht mehr arbeiten und ohne die Hilfe anderer keinen Weg mehr alleine gehen kann. Sie sagt: „Es ist wichtig, dass wir gesehen werden.“
https://archive.ph/lz6tV
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Die nächste Finanz"SPRITZE" für das nächste tödliche Serum. Als "HEIL"-Mittel gegen die durch C-Spritzen erzeugten Krebsvarianten.
Hoffnung auch bei Lungenkrebs: Biontech entwickelt Medikament gegen Brustkrebs
Pharmakonzern zahlt dem deutschen Unternehmen 10 Milliarden Euro
Mainz – Es sind erschreckende Zahlen: Allein in Deutschland sterben jedes Jahr etwa 240 000 Menschen an Krebs. Doch das Biotechnologie-Unternehmen Biontech aus Mainz landete nun einen Coup – und weckt große Hoffnungen.
Das Pharmaunternehmen wird die weitere Entwicklung eines seiner vielversprechendsten Wirkstoffkandidaten gegen Krebs vorantreiben und will zusammen mit dem US-Pharmakonzern Bristol Meyers Squibb (BMS) ein neues Medikament auf den Markt bringen.
Hoffnungsmittel gegen Lungen- und Brustkrebs.
Beide Firmen teilten am Montag mit, sie würden gemeinsam den Antikörper BNT327 von Biontech bewerten und weiterentwickeln. Das Mittel habe das Potenzial, für verschiedene Tumorarten einen „neuen Behandlungsstandard zu setzen“. Es soll demnach gegen Lungen- und Brustkrebs eingesetzt werden.
BNT327 wird den Angaben zufolge bereits in einigen laufenden Studien untersucht, in denen schon mehr als 1000 Patienten behandelt worden seien.
Milliarden-Investition
Biontech könnte bis zu rund 11 Milliarden Dollar (9,7 Milliarden Euro) von BMS bekommen. BMS zahlt an Biontech vorab 1,5 Milliarden Dollar sowie bis 2028 an den Jahrestagen der Vereinbarung insgesamt 2 Milliarden Dollar.
Außerdem habe Biontech Anspruch auf bis zu 7,6 Milliarden Dollar an „zusätzlichen Meilensteinzahlungen“ für die Entwicklung, Zulassung und Vermarktung. Die Entwicklungs- und Produktionskosten wollten beide Unternehmen „zu gleichen Teilen übernehmen, vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen“. Die weltweiten Gewinne und Verluste würden zu gleichen Teilen aufgeteilt.
Biontech-Chef und -Gründer Uğur Şahin (59) erklärte, die Zusammenarbeit mit BMS ziele darauf ab, „die Entwicklung von BNT327 zu beschleunigen und auf breiter Basis zu erweitern, um sein volles Potenzial auszuschöpfen“. Laut Vereinbarung haben beide Unternehmen das Recht, BNT327 auch unabhängig voneinander zu entwickeln.
https://archive.ph/yaasz
🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
Hoffnung auch bei Lungenkrebs: Biontech entwickelt Medikament gegen Brustkrebs
Pharmakonzern zahlt dem deutschen Unternehmen 10 Milliarden Euro
Mainz – Es sind erschreckende Zahlen: Allein in Deutschland sterben jedes Jahr etwa 240 000 Menschen an Krebs. Doch das Biotechnologie-Unternehmen Biontech aus Mainz landete nun einen Coup – und weckt große Hoffnungen.
Das Pharmaunternehmen wird die weitere Entwicklung eines seiner vielversprechendsten Wirkstoffkandidaten gegen Krebs vorantreiben und will zusammen mit dem US-Pharmakonzern Bristol Meyers Squibb (BMS) ein neues Medikament auf den Markt bringen.
Hoffnungsmittel gegen Lungen- und Brustkrebs.
Beide Firmen teilten am Montag mit, sie würden gemeinsam den Antikörper BNT327 von Biontech bewerten und weiterentwickeln. Das Mittel habe das Potenzial, für verschiedene Tumorarten einen „neuen Behandlungsstandard zu setzen“. Es soll demnach gegen Lungen- und Brustkrebs eingesetzt werden.
BNT327 wird den Angaben zufolge bereits in einigen laufenden Studien untersucht, in denen schon mehr als 1000 Patienten behandelt worden seien.
Milliarden-Investition
Biontech könnte bis zu rund 11 Milliarden Dollar (9,7 Milliarden Euro) von BMS bekommen. BMS zahlt an Biontech vorab 1,5 Milliarden Dollar sowie bis 2028 an den Jahrestagen der Vereinbarung insgesamt 2 Milliarden Dollar.
Außerdem habe Biontech Anspruch auf bis zu 7,6 Milliarden Dollar an „zusätzlichen Meilensteinzahlungen“ für die Entwicklung, Zulassung und Vermarktung. Die Entwicklungs- und Produktionskosten wollten beide Unternehmen „zu gleichen Teilen übernehmen, vorbehaltlich bestimmter Ausnahmen“. Die weltweiten Gewinne und Verluste würden zu gleichen Teilen aufgeteilt.
Biontech-Chef und -Gründer Uğur Şahin (59) erklärte, die Zusammenarbeit mit BMS ziele darauf ab, „die Entwicklung von BNT327 zu beschleunigen und auf breiter Basis zu erweitern, um sein volles Potenzial auszuschöpfen“. Laut Vereinbarung haben beide Unternehmen das Recht, BNT327 auch unabhängig voneinander zu entwickeln.
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Liebe Zuschauer, unser Morgenvideo ist auf unserer Netzseite und auf unseren Kanälen abrufbar!
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Digitaler Chronist | Politik und Zeitgeschehen in Videos und Direktübertragungen
Diese Seite informiert Euch über alle Kanäle Digitaler Chronist. Die Inhalte werden ständig aktualisiert. Viel Vergnügen!
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Ich fahre auf der Panamericana mit der passenden Musik.
Media is too big
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LIVE REPLAY: President Trump Holds a Meeting with the German Chancellor - 6/5/25
President Trump participates in a Bilateral Meeting with the Chancellor of the Federal Republic of Germany.
Join RSBN LIVE at 11 am EDT on June 5, 2025.
Colonial Metals: Go to http://freegoldguide.com/rsbn or call 866-317-2159 and you’ll receive a safe…
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