Digitaler Chronist
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„Ich habe alles verloren“: Wie der Staat das Leben von Soldaten zerstörte, weil sie die Corona-Impfung verweigerten

Der Dokumentarfilm „StandHaft“ zeigt, wie die Bundeswehr mit kritischen Soldaten während der Corona-Zeit umging – eine kaum beleuchtete Episode deutscher Pandemiepolitik.
In Berlin werben gelbe Straßenbahnen im Stil von „Uncle Sam“ mit dem Slogan „I want you!“ – während die Bundeswehr mit schwindender Truppenstärke, steigendem Altersdurchschnitt und der Debatte um die Rückkehr zur Wehrpflicht konfrontiert ist.

Wenig Beachtung fand hingegen eine andere Pflicht, die 2021 eingeführt wurde: die Duldungspflicht für den Corona-Impfstoff. Während die Bundeswehr heute als unverzichtbare Stütze in geopolitisch unruhigen Zeiten gilt, drängt sich eine grundsätzliche Frage auf: Wie behandelt der Staat eigentlich seine eigenen Soldaten?

„StandHaft“ enthüllt: Corona-Impfpflicht und die Folgen in der Bundeswehr

Soldaten, die sich weigerten, riskierten nicht nur Disziplinarmaßnahmen, sondern auch Haftstrafen. Der Dokumentarfilm „StandHaft“ berichtet von ihren Schicksalen und stellt die Frage: War die Duldungspflicht ein notwendiges Mittel zum Schutz der Truppe oder ein bürokratischer Zwang, der das Vertrauen in die Bundeswehr erschütterte?

„Eine äußerst unbeleuchtete Angelegenheit“, sagt die Filmemacherin Christiane Müller im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Seit Ende der 1990er-Jahre arbeitet Müller im Fernsehbereich, vor allem für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie unter anderem für den Marler Medienpreis Menschenrechte nominiert.

Sie begleitete filmisch die Reisen der ehemaligen Verteidigungsministerin und des Generalinspekteurs. Als ehemalige zivile Honorarrahmenbeschäftigte der Bundeswehr in Einsatzgebieten wie Afghanistan und Mali kennt sie die Perspektive der Soldaten aus erster Hand. In ihrem einstündigen Film geht sie der zentralen Frage nach: Welche Spuren hat die Corona-Impfpflicht in der Truppe hinterlassen?Der Film lässt betroffene Soldaten, Rechtsanwälte und Wissenschaftler zu Wort kommen und öffnet ein lange verschlossenes Kapitel. „Mir war wichtig, möglichst viele Perspektiven einzubeziehen“, erklärt Müller. „StandHaft“ versetzt die Zuschauer zurück in die Corona-Zeit, als Lockdowns, Masken und Impfungen den Alltag bestimmten.

Zwar scheiterte im April 2022 die allgemeine Impfpflicht im Bundestag, doch die einrichtungsbezogene Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wurde schon im November 2021 eingeführt – auch für die Bundeswehr. Die Duldungspflicht für die „Covid-19-Schutzimpfung“ trat unter Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in Kraft. Diese Maßnahme war mehr als ein bürokratischer Akt; sie spiegelte die politischen Spannungen wider, die damals die Gesellschaft und besonders die Bundeswehr tief bewegten.Laut Angaben des Verteidigungsministeriums hatten Anfang 2022 rund 96 Prozent des Personals mindestens zwei Impfungen erhalten. Einige Soldaten lehnten die Impfung jedoch ab – mit zum Teil gravierenden Folgen: Drei von ihnen landeten im Gefängnis.

„In Deutschland sind Soldaten Staatsbürger in Uniform und haben daher auch die gleichen Grundrechte wie alle anderen Bürger“, sagt Müller. Sie sieht sich als „Brückenbauerin“ und möchte mit ihrem Dokumentarfilm eine breitere Debatte zur Aufarbeitung der Corona-Zeit anstoßen.

https://archive.ph/sQXKH

🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
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Die Zigarette danach, nachdem er an Mandy rum genuckelt hat.
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Ich mag es sehr, wenn Zuschauer kreative Ideen haben und unsere Kanäle ehren, vielen Dank an Manfred für die Erstellung des Bildes!
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Wir sind #aufSendung

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zum Beginn mit vollem Lachen in die Runde.
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Forwarded from IMPFOPFERARCHIV
Es ist eine blanke Verhöhnung was hier den Menschen erzählt wird.
Der Krebs kommt von und seit der IMPFUNG !

Corona- und Grippeinfekte können schlafende Krebszellen wecken


Brustkrebs kann noch Jahre nach der Therapie zurückkehren. Nun zeigt eine Studie erstmals: Gewöhnliche Atemwegsinfekte könnten Metastasen in der Lunge wachsen lassen.

Zehn Jahre Ruhe. Kein Rückfall, der Brustkrebs scheint besiegt. Und dann, weitere drei Jahre später, plötzlich doch die Diagnose: Der Krebs ist zurück, mit Metastasen in der Lunge, in den Knochen oder der Leber.

Keine Heilung zu erwarten. Nicht wenige Frauen mit einer Brustkrebsdiagnose trifft dieses Schicksal. Wissenschaftler melden nun im Fachblatt Nature eine mögliche Erklärung. Und sie haben eine beunruhigende Entdeckung gemacht.

Erstmals zeigen sie, dass Grippe- und Sars-CoV-2-Viren bei Mäusen innerhalb kürzester Zeit schlummernde Brustkrebszellen wecken und zu Metastasen in der Lunge führen können.

Und sie haben Hinweise gefunden, dass ähnliche Mechanismen auch bei Menschen am Werk sein könnten.

Ein Risiko noch nach Jahrzehnten
Es gibt diese Daumenregel in der Krebsmedizin. Fünf Jahre ohne Rückfall bedeutet Heilung. Gemeint ist dabei: Das Risiko liegt dann auf dem durchschnittlichen Niveau der Bevölkerung.

Doch Onkologen wissen: Das ist eine äußerst relative Sicherheit, vor allem bei Frauen mit Brustkrebs.

Ihr Tumor kann auch nach zehn Jahren erneut zuschlagen, selbst nach 15 oder 20 Jahren. In einer großen dänischen Langzeitstudie fanden Gesundheitsforscher, dass Brustkrebspatientinnen noch zehn bis 32 Jahre nach ihrer Diagnose ein Risiko von zusammengenommen 17 Prozent für einen Rückfall und für Metastasen tragen.

Die Ursache sind versprengte einzelne Tumorzellen, die nach der Behandlung schlafend im Körper zurückbleiben.

Selbst nach der Beseitigung des Tumors seien häufig noch einzelne Krebszellen vorhanden, die in andere Organe eingewandert sind, schreiben die Lungenspezialisten Brooke Dresden und John Alcorn in einem begleitenden Artikel in Nature, "wo sie über viele Jahre existieren können, ohne zu wuchern, bis ein Anstoß sie weckt". Nun will eine internationale Gruppe von Forschenden entdeckt haben, was diese Zellen weckt und erneut wuchern lässt.

Ein Auslöser könnten verbreitete Atemwegsviren sein. Unter Verdacht: der Grippe-Erreger Influenza-A-Virus und ausgerechnet das Coronavirus Sars-CoV-2 – Erreger, die jedes Jahr mehr als eine Milliarde Menschen infizieren. Auch Krebsüberlebende.


https://archive.ph/AaHkC



🅰️🅱️🅾️ t.me/impfopferarchiv
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Der Jimmy 🐈‍⬛ schaut zu dem RK auf.
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