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Hunderte Wissenschaftler fordern Stopp der mRNA-Impfstoffe: Wie gravierend sind die Nebenwirkungen?

Kritik an mRNA-Präparaten wächst: Tausende Nebenwirkungen, offene Sicherheitsfragen – Wissenschaftler fordern ein Moratorium und eine dringende Neubewertung.

Erst kam das Virus, kurz darauf der Impfstoff – mRNA-Präparate wurden als starke Waffe gegen den Erreger präsentiert.

Doch die Bilanz fällt heute ernüchternd aus. Corona-Impfstoffe bieten keinen vollständigen Schutz vor Ansteckung und Übertragung. Auch die Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe wird zunehmend infrage gestellt.

Was haben die Corona-Impfstoffe also tatsächlich gebracht?

Obwohl anfangs behauptet wurde, die Corona-Impfung sei „nebenwirkungsfrei“, zeigt sich heute ein anderes Bild. Tausende Menschen erlitten nach der Impfung gesundheitliche Schäden, in einigen Fällen sogar mit tödlichem Ausgang. Ein genaues Ausmaß der Folgen ist bislang schwer abzuschätzen, da eine umfassende Pharmakovigilanz – also die systematische Verfolgung von Nebenwirkungen durch Gesundheitsbehörden – weitgehend ausgeblieben ist. Einige Wissenschaftler fordern nun ein Moratorium für mRNA-Impfstoffe.

Wie sicher sind mRNA-Impfstoffe?
Wie sieht die Datenlage heute aus – und auf welcher Grundlage wurden die Corona-Impfstoffe in der Europäischen Union (EU) zugelassen? Das Bündnis zur Unterstützung von Menschlicher Wissenschaft und Medizin (MWM) fordert in einer Stellungnahme, die mittlerweile mehr als 200 Unterzeichner zählt, den sofortigen Stopp der mRNA-Impfungen.

„Es besteht mehr als ein Anfangsverdacht, dass mRNA-Impfstoffe erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen können“, heißt es in der Stellungnahme. In einer Videokonferenz am Dienstag versammelten sich einige der Unterzeichner des Moratoriums, darunter Ärzte, Chemiker und Experten, um über die Entwicklung dieser medizinischen Technologie zu beraten und eine kritische Neubewertung zu fordern. Sie appellierten, die generelle Zulassung von genetischen Impfungen für zukünftige Anwendungen zu stoppen, bevor diese klassische Impfstoffe in breitem Umfang ersetzen.
Unter den Teilnehmern der Videokonferenz waren der Chemiker Gerald Dyker, der Facharzt für Innere Medizin und Allgemeinmedizin Andreas Sönnichsen, der Hausarzt Erich Freisleben, der Molekulargenetiker Michael Nehls sowie der Volkswirt Konstantin Beck. Die Gruppe stellte insgesamt 14 Thesen auf, die bejaht werden müssten, wenn die Impfstoffe als sicher und wirksam gelten sollten.
Diese Thesen beinhalten unter anderem folgende Fragestellungen: Sind mRNA-Impfstoffe unabhängig und ausreichend geprüft sowie sicher? Ist die Nutzen-Schaden-Bilanz eindeutig positiv?

Sind Menge, Ort und Dauer der Eigenproduktion von Fremdproteinen (zum Beispiel Spike-Proteinen) unter Kontrolle (Pharmakokinetik und Pharmakodynamik)? Wann endet die Produktion von Spike-Proteinen im Körper? Wurde die Kritik an der Sicherheit der Impfstoffe durch histopathologische Befunde widerlegt? Gibt es nur wenige und seltene Schadwirkungen der mRNA-Impfstoffe? Ist mehrfaches Impfen („Boostern“) tatsächlich sinnvoll?

Die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist alarmierend. Laut Dyker wurden etwa 975.000 Nebenwirkungen gemeldet – eine Zahl, die bei Grippeimpfungen nie erreicht wurde. „Diese enorme Zahl an Meldungen ist ein weiterer Grund, die mRNA-Präparate kritisch zu überprüfen“, betont der Chemiker. Die lange Liste der Nebenwirkungen wecke ernste Bedenken hinsichtlich der Sicherheit.

Es fehlt eine umfassende Auswertung der Nebenwirkungen
Die Wirksamkeit der Impfstoffe bei der Verhinderung schwerer und tödlicher Verläufe wurde nur in Beobachtungsstudien mit erheblichen methodischen Mängeln nachgewiesen, erklärt danach Sönnichsen.

So wurden zum Beispiel nur retrospektive Studien oder Modellrechnungen durchgeführt. Geimpfte wurden bis 14 Tage nach der zweiten Impfung als „ungeimpft“ klassifiziert, die Gesamtsterblichkeit wurde nicht erfasst, und auch die Nutzen-Schaden-Bilanz blieb unklar.



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Geheime Studie: Erhöhen Impfungen das Risiko chronischer Erkrankungen bei Kindern?

Kontroverse um Impfungen: Warum eine brisante Studie unter Verschluss blieb.
Das Henry Ford Health System selbst, dessen Forscher die Studie verantworteten, stufte diese aufgrund methodischer Schwächen als unzureichend ein und veröffentlichte die Daten nicht.

Dr. Marcus Zervos, Spezialist für Infektionskrankheiten am Henry Ford Health, und sein Team analysierten die Gesundheitsdaten von 18.468 Kindern, die zwischen 2000 und 2016 geboren wurden und über das Henry Ford Health System krankenversichert waren. Die Untersuchung stützte sich auf ein umfassendes Datenmaterial, das medizinische Berichte, klinische Aufzeichnungen, Abrechnungsdaten sowie Einträge aus dem Impfregister des Bundesstaates Michigan umfasste.

Die Ergebnisse zeigen einen deutlichen Unterschied: Nach zehn Jahren wiesen 57 Prozent der geimpften Kinder eine chronische Erkrankung wie Asthma auf, im Vergleich zu lediglich 17 Prozent der ungeimpften Kinder.

Die Autoren der nicht veröffentlichten Studie stellten fest, dass geimpfte Kinder im Vergleich zu ungeimpften Kindern ein etwa 2,5-fach höheres Risiko aufwiesen, eine chronische Erkrankung zu entwickeln.

Dieser Zusammenhang zeigte sich vor allem bei Erkrankungen wie Asthma, allergischen Erkrankungen, Ekzemen, Autoimmunerkrankungen und neurologischen Entwicklungsstörungen.
Skandal um Impfdaten
Die Studie wurde erstmals von Aaron Siri, geschäftsführendem Gesellschafter der Kanzlei Siri & Glimstad LLP, in seinem kürzlich veröffentlichten Buch „Vaccines, Amen: The Religion of Vaccines“ (deutsch etwa: Impfungen, Amen: Die Glaubenslehre der Impfungen) vorgestellt.

Bevor die Epoch Times eine Kopie der Studie erhielt, hatte die Zeitung Dr. Marcus Zervos und seine Mitautoren kontaktiert, um eine Kopie anzufordern und zu erfragen, warum die durchgeführte Studie nie veröffentlicht wurde.

Zervos bat in einer E-Mail um Auskunft, in welchem Buch die Studie erwähnt worden sei, ging jedoch nach Erhalt dieser Information nicht weiter auf die Anfrage ein.
Die Mitautoren der Studie reagierten nicht auf die Anfragen.
Ein Sprecher des Henry Ford Health Systems bestätigte, dass Forscher der Einrichtung die Studie durchgeführt hatten.

„Dieser Bericht wurde nicht veröffentlicht, weil er nicht den strengen wissenschaftlichen Standards entsprach, die wir als führende medizinische Forschungseinrichtung verlangen“, erklärte ein Sprecher von Henry Ford Health gegenüber Epoch Times in einer E-Mail und weiter: „Daten haben durchweg gezeigt, dass Impfungen ein sicherer und wirksamer Weg sind, um Kinder vor potenziell lebensverändernden Krankheiten zu schützen.“


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