SONNENSCHUTZ ODER GESUNDHEITSRISIKO? DU ENTSCHEIDEST

Heute bin ich aufgewacht – und habe entschieden: Die da oben wissen sicher, was sie tun. Sie würden uns niemals schädliche Stoffe auf die Haut schmieren lassen. Oder?

Fakt: Oktocrylen und Oxybenzon – zwei chemische UV-Filter in vielen Sonnencremes – stehen im Verdacht, krebserregend zu sein, hormonell zu wirken und Organe zu schädigen.

🧪 Stiftung Warentest fand beide Stoffe – teilweise in hohen Konzentrationen.
🧬 Ökotest ebenfalls – mit dem Hinweis, dass sie in die Muttermilch übergehen können.
📛 Die Verbraucherzentrale rät: Chemische Sonnencremes meiden. Sie schädigen unter anderem Schilddrüse und Fortpflanzung.

Aber hey: Verboten sind sie nicht. Oxybenzon darf laut EU bis zu 6% enthalten sein – das ist doch bestimmt „harmlos“. Und Oktocrylen? Wurde einfach gar nicht verboten.

Warum auch? Schließlich haben Konzerne wie Bayer, L’Oréal & Co. ein berechtigtes Interesse daran, ihre Produkte nicht einfach vom Markt nehmen zu müssen. Gesundheit? Sekundär. Solange’s sich gut verkauft und „getestet“ wurde, passt das schon.

💡 Wichtiger Fakt am Rande: Sonnencreme verhindert nicht Hautkrebs – sie verhindert Sonnenbrand. Und das ist ein Unterschied. Die Haut braucht Sonne – Vitamin D, Immunsystem, Hormonhaushalt. Aber eben: mit Maß und Verstand.

🌿 Alternative? Mineralische Sonnencremes ohne hormonaktive Substanzen. Oder: Kleidung, Schatten, natürliche Öle – je nach Hauttyp und Sonnenintensität.

Wenn dir also nächstes Mal jemand sagt: „Du musst dich eincremen!“ – dann frag:
Mit was genau eigentlich?
Und warum ist Gift in Kosmetik überhaupt legal?

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NOT MACHT ERFINDERISCH?!

So auch wegen der hohen Dieselpreise in Europa. Da hoffen so manche Unternehmen auf Hilfe über Drittstaaten, um Sanktionen zu umgehen.
Marokko wäre ein Beispiel.

Marokko hat dieses Jahr mehr als 1 Mio Diesel aus Russland importiert, ist aber nicht bekannt als Dieselexporteur nach Spanien.

Jede Krise hat ihre Gewinner. Mal sehen, ob die sog. Diesel-Mafia der spanischen Behörde in die Finger kommen.

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MOHAMMAD MIT AXT UND HAMMER UNTERWEGS

Dieses Mal in Niederbayern in einem Zug. Wieder ein brutaler Angriff eines Ausländers. Fünf Verletzte, darunter auch der Täter, denn der hat auch gleich schwer was abgekriegt.

Sieben Krankenwagen, zwei Notarztfahrzeuge, zwei Rettungshelikopter, 150 Einsatzkräfte.

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🇩🇪 Auswärtiges Amt als Sturmspitze im Kampf gegen unliebsame Journalisten und deren Berichterstattung - NDS BPK 3.7.25

Ende Mai hatte die EU, initiiert von der Bundesregierung, den Chefredakteur des Portals Red Media Hüseyin Doğru mit Verweis auf dessen Berichterstattung zu Pro Palästina-Protesten in Deutschland vollumfänglich sanktioniert, unter anderem mit Aus- und Einreiseverbot, sowie Kontensperrung. In Folge der Sanktionen stellte ab Juli die Krankenkasse die Leistungen für seine Ehefrau, die sich im 7. Monat einer Risikoschwangerschaft befindet, ein. Auf der aktuellen BPK ging das Auswärtige Amt erneut proaktiv mit unbelegten Behauptungen gegen das Medium und den Chefredakteur vor. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund unter anderem wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage die EU so massiv in die Grundrechte eines deutschen Staatsbürgers und Journalisten eingreifen kann. Die Antworten und auch die Reaktion der anwesenden Kollegen bezeugen wohl einen neuen Tiefpunkt in der Geschichte der BPK.

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🌊Unser Meeresspiegel steigt NICHT!

Es ist eine ausgedachte Panikmache, die dich wieder schuldig fühlen lässt und dadurch kontrollierbarer macht.

Mehr Belege dafür:
- MEERESSPIELEG ANSTIEG... nicht
- Festlandeis der Antarktis wächst
- Kein Meeresspiegel-Anstieg
- Inseln werden größer
- Niedrigster Meeresspiegel seit 8000 Jahren

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😁Schönen guten Morgen, meine lieben Freidenker!

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DIE SCHULE LERNT UNS ZU GEHORCHEN, NICHT ZU LEBEN

„Die Schule bereitet uns nicht aufs Leben vor“ – das sagen viele. Aber stimmt nicht. Die Schule bereitet uns ganz gezielt auf ein Leben vor. Nur eben auf eines, das nicht uns gehört.

Schon früh lernen wir:
👉🏼 Es gibt richtige und falsche Antworten – und die richtigen stehen im Heft.
👉🏼 Wer sie auswendig kann, bekommt gute Noten.
👉🏼 Wer anders denkt, wird bestraft – mit schlechten Zensuren, Spott, Druck.

Das nennt man Konditionierung. Nicht Bildung. Wir lernen, die Erwartungen anderer zu erfüllen:
• Nicht, was wir denken, sondern was man von uns hören will.
• Nicht, wie wir fühlen, sondern wie man zu funktionieren hat.
• Nicht, wer wir sind, sondern was wir sein sollen.

Das System Schule will Anpassung, nicht Entwicklung. Es trainiert uns ein Leben lang darauf, still zu sitzen, Leistung zu liefern, Anweisungen zu befolgen. Die perfekte Vorbereitung auf ein System, das uns als Zahnräder in einem Getriebe sieht. Nicht als freie Menschen.
Und das Tragische? Viele merken nie, dass sie ihr Leben in einem Korsett verbringen, das ihnen andere angezogen haben.

🎓 Die eigentliche Aufgabe der Schule wäre:
• Neugier schützen.
• Fantasie fördern.
• Fehler feiern – als Teil des Lernens.
• Räume schaffen, in denen Kinder sich selbst entdecken, statt sich zu verbiegen.

Doch das wäre gefährlich – für ein System, das nur funktioniert, wenn du tust, was man dir sagt.

Also frag dich selbst:
👀 Was hast du in der Schule wirklich gelernt?
👁‍🗨 Und wer wärst du geworden, wenn man dich nicht verbogen hätte?

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WEIL LAUTERBACH DEN ARM HEBT, MUẞ EINE FRAU VOR GERICHT – DAS URTEIL

Willkommen in Absurdistan – wo ein erhobener Arm von Karl Lauterbach keine Bedeutung hat, aber ein Plakat davon plötzlich „Volksverhetzung“ sein soll. Ja, richtig gelesen: Eine Frau aus Coburg wurde zu 1.800 € Strafe verdonnert, weil sie ein Screenshot von Lauterbachs winkender Hand zeigte – mit dem frechen Zusatz „Zweierlei Maß“. Frechheit siegt? Nein, hier siegt der Wahnsinn.

Der Staat sagt also: Wenn du ein Bild zeigst, das zeigt, was wir nicht zeigen wollen, dann bist DU der Nazi. Nicht der, der den Arm hebt. Nein, der, der das zeigt. Willkommen im Orwell-Jahr 2025.

Und jetzt wird’s richtig irre: Die Staatsanwaltschaft geht in Berufung. Warum? Weil ihr die Strafe nicht hoch genug ist. Ja, wir leben in einem Land, in dem Kinderschänder mit Bewährung davonkommen – aber ein Bild von Lauterbach auf Pappe kostet richtig Geld.

Wie viel Meinungsfreiheit darf’s denn sein?
→ Null.
→ Nada.
→ Nur, wenn sie der Regierung gefällt.

Denn merke: Der Staat will keine Diskussion – er will Gehorsam. Und wer das Spiel nicht mitspielt, wird teuer zur Kasse gebeten. „Rechtssprechung“ ist das neue Kabarett. Nur ohne Lacher.

Aber hey – ist doch alles demokratisch. Oder?

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ASPARTAM: MIT VOLLGAS IN DEN DIÄT-KREBS?

Petition: Aspartam verbieten!

Willkommen im Zuckerfrei-Paradies – wo Cola Light das neue „gesund“ ist und Süßstoffe die Welt retten. Oder etwa doch nicht? Foodwatch sagt: Schluss mit der Illusion! Der angeblich harmlose Süßstoff Aspartam könnte krebserregend sein – sagt nicht etwa ein YouTube-Kanal, sondern die WHO persönlich.

Aber keine Panik – die Lebensmittelindustrie winkt ab: „Völlig unbedenklich!“ Klar. Diesel war ja auch mal umweltfreundlich. Und Zigaretten galten früher als „gesund für die Lunge“.

Die EFSA? Beruft sich auf Studien – finanziert von… Überraschung: der Süßstoff-Lobby!
Unabhängige Studien? Werden „nicht berücksichtigt“. Ja, so läuft „Wissenschaft“, wenn sie auf dem Lobby-Geldstrom schwimmt.

Ein bisschen Krebs gefällig?
In Cola, Kaugummi, Kinderjoghurt, Proteinriegeln – Aspartam steckt fast überall drin. Und wer’s kritisiert, kriegt gleich das Argument: „Aber sonst musst du Zucker nehmen!“ Aha – als gäbe es keine dritte Option. Vielleicht… echte Nahrung?

Foodwatch fordert: EU-Verbot jetzt. Einfach. Wirksam. Vorsorge verpflichtet!

Hinterfragt ihr mit? Mehr Fakten und Petition gibt’s bei Foodwatch – der satte Gesellschaftsaufwecker seit Jahren.

Frage an dich:
Warum wird ein Stoff, den Mäuse im Tierversuch mit Tumoren quittieren, immer noch im Massenmarkt verkauft – und warum nennt man das dann „gesundheitsbewusst“?

Schöne neue Welt: Diät mit Beipackzettel.

UND JETZT?
👉 Mach mit! Unterzeichne die Petition – damit der nächste Zero-Schluck nicht toxisch endet.

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ARD - Wahrheitsmanufaktur

Es ist genauso wie wir immer vermutet haben...

Gefunden auf: https://t.me/Robertmatuschewski


Matthias Langwasser auf Telegram:
https://t.me/matthiaslangwasser

😃Wunderschönen guten Morgen, ihr Lieben!

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AB 2026: ORGANE WEG – WENN DU NICHT „NEIN“ SAGST

Schweizer Direktdemokratie vom Feinsten: Du sagst nix – also bist du einverstanden. So einfach ist das neue Transplantationsgesetz, das ab 2026 greift. Wer nicht aktiv widerspricht, wird automatisch zum Organspender.

Ganz im Sinne der modernen Bürokratie: Schweigen = Zustimmung.
Natürlich „nur, wenn du stirbst“. Und natürlich „nur, wenn das medizinisch passt“. Klingt harmlos. Doch hinter der freundlichen Fassade der Bundeskampagne steckt ein ganz anderes Bild – eins, das selten öffentlich diskutiert wird.

Denn was viele nicht wissen:
🧠 Die Organentnahme erfolgt nicht am toten Körper, sondern am künstlich am Leben gehaltenen Menschen.

🫀 Die Diagnose „Hirntod“ ist umstritten – in vielen Ländern kein anerkannter Todeszeitpunkt.

💉 Bei der Entnahme werden Narkosemittel und Muskelrelaxantien verabreicht – warum, wenn der Mensch „tot“ ist?

📉 Angehörige berichten von Krämpfen, Schwitzen, Reaktionen – doch diese Erfahrungen werden als „biologische Reflexe“ abgetan.

Aber keine Sorge!
Die staatliche Info-Kampagne läuft „mit akzeptierender Grundhaltung“. Heißt auf Deutsch: Nur das Positive. Kein Wort über ethische Bedenken, medizinische Unklarheiten oder spirituelle Fragen.

Also nochmal:
Wenn du nicht ausdrücklich „Nein“ sagst, sagt der Staat ab 2026 für dich „Ja“.
Denn: Deine Organe könnten ja jemandem das Leben retten.
Frage nur: Wurde dein Leben dabei wirklich respektiert?

💡 Was wäre, wenn man uns so „einvernehmlich“ auch impfen, enteignen oder überwachen könnte?

Fakt ist: Organspende kann Leben retten – wenn sie freiwillig und informiert geschieht. Doch in einer Demokratie darf es keine „automatische Zustimmung“ zur Körperöffnung geben.

👉 Entscheide selbst – bevor andere es für dich tun. Infos, Alternativen und Widerspruchsformulare gibt's hier:
swisstransplant.org

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»MEIN DRAMA-LAMA-ZUCHTBETRIEB«

Gerade in den letzten Tagen machte sich in mir wieder eine Dauer-Unzufriedenheit breit. Jedes Mal, wenn ich in den Spiegel schaue: Boah, denkt mein Kopf: die Haare, die Haut, die Brille, einfach alles….ist nicht gut so wie es ist. Ich will gar nicht ins Detail gehen, denn ich will sie ja loswerden, diese Furz-Gedanken.
Mein Drama-Lama-Zuchtbetrieb, eine interessante Worterfindung von Tobi Beck, da oben in meinem Kopf, du weißt schon, mein Dauerthema.

Ritchie war so liebevoll mit mir und sagte mir das genaue Gegenteil von dem, was mein Kopf mir da dauernd erzählte und ich saß jedes Mal da und schwieg. Manchmal konnte ich es annehmen und manchmal war mein Kopf lauter. Manchmal rührten mich seine Worte zu Tränen und manchmal schaute ich traurig zu Boden und schämte mich über meine schlechten Gedanken über mich selbst.

Und vielleicht geht das, was ich dir hier erzähle, direkt auch in dein System, damit du es verinnerlichst und damit du, wie ich, künftig anders mit dem, was dein Kopf täglich fabriziert, umgehst. Natürlich nur, wenn du dich angesprochen fühlst.

Damit komme ich jetzt mal kurz auf den Punkt, auch wenn ich mich darüber wiederholt auslasse! Aber ich kann es gar nicht oft genug besprechen!

Erstens: Wie viele meiner Ängste, die aus meinem Kopf-Inneren kommen, sind eigentlich echt? Die meisten Ängste sind wirklich nur Illusionen. In 90 Prozent der Fälle bin ich safe und schwebe nicht in Lebensgefahr. Aber dieser Hormoncocktail, wenn der sich in meinem Körper breit macht, der beeinflusst mich derart, dass ich mich auf lange Dauer gesehen, immer kleiner mache, mich irgendwann am liebsten nur noch in einem Keller verstecke, weil die Welt da draußen einfach zu unberechenbar, zu gefährlich scheint.

Aber Wachstum passiert nur, wenn ich da mutig werde. Ein stabileres Selbstbewusstsein kann ich nur dann aufbauen, wenn ich diesen Mut-Muskel trainiere und sage: Komm her, Angst, ich mache es trotzdem. Ich will nicht stagnieren, ich will nicht, wie ein stehendes Gewässer, irgendwann anfangen zu stinken.

Wie ich im letzten Post schon sagte: Wir haben Angst vor unserer eigenen Größe, davor, dass unser eigenes Licht wirklich groß wird. Denn, was ist dann? Wenn ich echt bin und wirklich mein Leben verändere? Wenn es unbequem für die anderen um mich herum wird, die nicht wollen, dass ich mich verändere….und ich dann auch lernen muss, damit umzugehen und das auszuhalten….

Zweitens: Wie viele meiner Gedanken über mich selbst sind Bullshit? Ich bin nicht gut genug, ich sehe scheiße aus, ich schaffe das sowieso nicht, ich bin unbedeutend, ich lass es einfach sein, ich kann das nicht, ich bin zu alt, ich bin zu unvorbereitet, ich bin nicht schön genug, mir fehlt das und das und das….ach, die Idee gibt es ja schon, darüber gibt es schon so viele Bücher, die machen das viel besser als ich….

Die meisten meiner Gedanken über mich sind für die Tonne. Wenn ich schon morgens in den Spiegel schaue….mein Kopf ist darauf programmiert, nur das zu sehen, das für ihn „negativ“ ist. Da zu viele Falten, da der weiße Haaransatz, der mir nicht steht, da wieder irgendein Haar, das aus einer Hautstelle herausragt, wo es gar kein Haar geben sollte. Oh, die Lippen sind zu blass, da muss Lippenstift drauf, die Augenlider hängen so runter, dass meine Augen zu klein wirken….ach, meinem Kopf fallen da noch mehr Dinge ein, wenn ich ihn lasse. Das ist sein Spezialgebiet, glaube ich....(Fortsetzung)

💪Hol Dir Deine Macht zurück
👉@BewusstFreiLebendigSein

KARLSRUHE LÄSST MASKENRICHTER ENDGÜLTIG FALLEN – EIN URTEIL MIT FATALER BOTSCHAFT

Es gibt diese Momente, da stirbt etwas in einem. Nicht laut, nicht dramatisch – sondern leise, zäh und endgültig. Das letzte bisschen Vertrauen, das man sich hartnäckig bewahrt hat, gegen jede Erfahrung, gegen jede Statistik, gegen jedes Urteil. So ein Moment war heute. Karlsruhe hat gesprochen. Oder vielmehr: geschwiegen. Die Verfassungsbeschwerde von Christian Dettmar wurde nicht zur Entscheidung angenommen. Ein Satz, ein Akt. Und ein Abgrund.

Ein Familienrichter, der das tat, was man ihm im Sozialkundeunterricht beigebracht hatte – eigenständig denken, Recht sprechen nach bestem Wissen, das Kindeswohl im Blick. Dafür wurde er vor Gericht gezerrt, medial geschlachtet und schließlich verurteilt. Zwei Jahre auf Bewährung – wegen Rechtsbeugung. Und nun auch noch das: Karlsruhe will davon nichts wissen. Nicht mal anhören wollen sie ihn, diesen Mann, der alles riskiert hat, was ihn einmal ausmachte: Amt, Würde, Ansehen. Seine Existenz. Sie wurde systematisch vernichtet.

Man muss kein Jurist sein, um zu spüren, was hier passiert ist. Man muss nur ein Gefühl für Gerechtigkeit haben. Und vielleicht den fatalen deutschen Hang zur Selbstverleugnung erkennen, der uns durch die Geschichte begleitet: Immer gehorchen, immer ducken, nie aus der Reihe tanzen. Wer das doch tut, fliegt raus. Oder landet vor Gericht. So wie Christian Dettmar...

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💥 Eine Parabel über Vertrauen 💥

Der Wolf und die Schafe
Es war einmal ein Wolf, der in einer Gegend mit einer großen Schafherde lebte.
Jeden Tag riss er ein Schaf.
Die Schafe wurden unruhig. Manche flohen in den Wald, andere kämpften verzweifelt um ihr Leben. Ihre Schreie versetzten die Herde in Angst.
Doch der Wolf wusste, wie er die Schafe beruhigen konnte. Er sprach mit jedem einzeln und sagte:
„Hab keine Angst. Ich töte und fresse nur die dummen Schafe – aber du bist doch klug, mein Freund.“
Nach diesen Worten grasten die Schafe weiter, als wäre nichts geschehen.
Als der Wolf erneut zuschlug, dachten sich die anderen:
„Nun ja, wieder ein dummes Schaf weniger. Ich bin ja schlau, also habe ich nichts zu befürchten.“
Und so blieb die Herde ruhig und zufrieden.
Der Wolf ging zu ihnen und sagte:
„Seht ihr? Wir haben oft über dumme Schafe gesprochen – und glaubt mir, sie waren es wirklich.“
Die Schafe hinterfragten nichts. Der Wolf hatte ihr Vertrauen gewonnen, ihr Selbstbewusstsein gestärkt und ihnen ihre Angst genommen. Sie fraßen weiter, sorglos und ahnungslos – und wurden dabei nur noch fetter und schmackhafter.
Doch das Erstaunlichste war: Einige Schafe begannen sogar, dem Wolf zu helfen. Jene, die Zweifel äußerten oder sich Sorgen machten, wurden von den anderen verspottet und als „Querulant" beschimpft.
Und wenn ein besonders kluges Schaf begann, die Wahrheit zu ahnen, liefen seine „besten Freunde“ zum Wolf und erzählten ihm davon. Am nächsten Tag war auch dieses ‚dumme’ Schaf verschwunden!

P. Wade

🐑 🐺

(Ähnlichkeiten mit gegenwärtigen Zuständen wären hier natürlich rein zufällig)

https://t.me/simonevoss

SYSTEMATISCHER ORGANHANDEL IN CHINA?

Der Tod eines chinesischen Medizinstudenten könnte darauf hinweisen, dass in China ein gigantischer Organhandel stattfindet, der um jeden Preis vertuscht werden soll, wie „Epoch Times“ berichtet. Luo Shuaiyu wurde im Mai 2024 vor dem Wohnheim seiner Universität tot aufgefunden. Zu diesem Zeitpunkt leistete er gerade sein Praktikum im hochrenommierten Zweiten Xiangya-Krankenhaus in Changsha, der Hauptstadt der Provinz Hunan, ab. Die Behörden verfassten, gemeinsam mit der dem Krankenhaus angeschlossenen Central South University, einen Untersuchungsbericht, der zu dem Schluss kam, Luo habe durch den Sprung von einem Gebäude Selbstmord begangen. Dessen Familie weist diese offizielle Version jedoch vehement zurück, weil die Untersuchung nicht objektiv sei, da die Stellen, die sie durchgeführt hätten, selbst in den Fall verwickelt seien.

Hintergrund ist offenbar, dass Luo mehrere Monate lang unter dem Chirurgen Liu gearbeitet hatte, dem stellvertretenden Direktor der Leber-, Gallen- und Pankreaschirurgie des Krankenhauses. Diesem wurde von mehreren Patienten vorgeworfen, ihnen absichtlich falsche Diagnosen gestellt zu haben, um ihnen bei völlig unnötigen Operationen Organe entfernen zu können. 2022 nahm die Affäre solche Ausmaße an, dass Liu suspendiert und nach Luos Tod für schuldig befunden wurde, fünf Patienten geschädigt und weitere leicht verletzt zu haben.

Schweigegeld für Familie?
Dafür wurde er zu 17 Jahren Haft verurteilt. Der Student war den kriminellen Machenschaften des Arztes auf die Spur gekommen, hatte einiges auf Video dokumentiert und drohte, das Krankenhaus anzuzeigen, dem die Eltern vorwerfen, organisierten und kommerziellen Organhandel zu betreiben. Luos Vater veröffentlichte Screenshots, die zeigen, dass Luos Familie nach dessen Tod umgerechnet rund 101.000 Euro überwiesen wurden, verbunden mit der Bitte, nicht über das Thema zu sprechen...

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👎🏾Dieses Video geht gerade viral...

Und ich bin geschockt über die rassistischen Äußerungen von einigen Menschen mit sehr großer Reichweite auf X sehe.

Zum Beispiel Naomi Seibt:
"Diese Videos fangen an, mich rassistisch oder realistisch zu machen."

Sie ist da aber nur eine von Vielen und das hier ist gar nichts gegen Sie persönlich. Ich mag ihre Arbeit und ihren Content aber hier ist sie für mich weit über das Ziel hinausgeschossen.

Ich erkenne an dieser Bewegung sehr deutlich, wie das rechte patriotische Lager in Teilen auch sehr in einer Bubble lebt, in der solche Videos dann als Vorlage genutzt werden, um Rassismus zu fördern.

Man beschäftigt sich so sehr mit der negativen Seite der Migration - durchaus berechtigt - dass man den Blick von außerhalb dieser Bubble gar nicht mehr hat. Man neigt dazu, zu pauschalisieren - und das ist gefährlich!

Dieses Video hat nichts mit Gewalt von Schwarzen oder Migranten zu tun!

Es ist ein Kind, dem Grenzen beigebracht werden müssen.
Es ist ein Kind, dessen Eltern nicht eingegriffen haben.
Es ist ein Kind, das es nicht besser weiß.
ES IST EIN KIND. Und nichts weiter.

Dass es furchbar ist, zu sehen, wie ein Hund von einem Kind geschlagen wird, können wir sicher alle befürworten. Dennoch hat das nichts mit Herkunft oder Hautfarbe zu tun. Wenn man das darin sieht, ist das glasklarer Rassismus. Das ganze ist maximal einfach nur schlechte Erziehung.

Daher finde ich es erschreckend, dass soetwas einfach (für hunderttausende Menschen international sichtbar) rausgehauen wird.

Wir dürfen daher alle lernen, bei solchen Reizen mal 2, 3 Schritte zurück zu gehen und das Gesehene mal ein wenig differenzierter (außerhalb der eigenen Bubble) zu betrachten.

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😆Hahaha, guten Morgen, Freunde!

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💥Wahnsinn: Karl Lauterbach rät möglichem Impfopfer auf KI zu warten

Ein neuer, unglaublicher Tiefpunkt in Lauterbachs "Karriere": Er rät einer Frau, die ihren Freitod ankündigt, darauf zu warten bis KI eine Lösung findet.

Diese Frau ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Impfopfer. Der Stern schrieb: "Trotz dreifacher Impfung hatte sich Buckel im Januar 2022 mit dem Coronavirus infiziert."

Der Stern verkauft das natürlich als Long Covid, aber wir wissen ja alle, dass das die klassischen Symptome der Impf-Biowaffe sind.

Lauterbach instrumentalisiert das Leiden der Frau also nicht nur um für KI zu werben, sondern ist höchstwahrscheinlich auch Mitverursacher ihres Leidens!