Ein politischer Sturm braut sich in Mitteleuropa zusammen, da Ungarn und die Slowakei einen vernichtenden Angriff auf die EU gestartet haben

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Rohstoffdeal zwischen USA und Ukraine: Auch EU will ein Stück vom Kuchen

Die Rohstoffvorkommen der Ukraine lassen niemanden zur Ruhe kommen. Neben den USA will auch die EU ein Stück vom Kuchen abhaben. Noch-Außenministerin Annalena Baerbock erklärte, ein mögliches Rohstoffabkommen zwischen den USA und der Ukraine müsse mit EU-Recht im Einklang stehen. Deutsche Politiker haben immer wieder ihr Interesse an Lithiumvorkommen und anderen Bodenschätzen im Donbass bekundet.

Mehr dazu auf unserer Webseite: https://freedert.online/europa/225383-lanz-und-hofreiter-schielen-auf-lithiumvorkommen-im-donbass/

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Vorbereitung für den 3. #Weltkrieg! #Nato Folgt 🇭🇺 Ignaz Bearth auf X:
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Deutschsprachige Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn - Treffen Hévíz

Donnerstag, 24. April 12 Uhr
Kocsi Csárda Hévíz
Hévíz Autóparkoló, 8380
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Deutschsprachige Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn - Treffen Zalaegerszeg

Donnerstag, 01. Mai 12 Uhr
TÓ-KA Vendéglő és Panzió
Zalaegerszeg, Balatoni út 77, 8900
https://maps.app.goo.gl/LNovQP34A3GaNN7j7

Keine Anmeldung nötig, dafür keine 100% Platzgarantie.

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EU-Außenbeauftragte: Russland wird langfristig eine Bedrohung für die Europäische Union bleiben

Bei einem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Polen hat sich die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Kaja Kallas, am Donnerstag für eine Stärkung der ukrainischen Armee und der europäischen Rüstungsindustrie ausgesprochen.

Unabhängig vom Ausgang des Krieges in der Ukraine werde Russland langfristig eine Bedrohung für die Europäische Union bleiben, so Kallas.

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"Kein unparteiisches Gericht mehr" – Ungarn verlässt IStGH und empfängt Netanjahu

Trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) ist der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Donnerstag in Ungarn eingetroffen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán kündigte am selben Tag an, das Austrittsverfahren aus dem Internationalen Strafgerichtshof einzuleiten.

Der Internationale Strafgerichtshof sei "kein unparteiisches Gericht mehr", die Entscheidungen zu Israel hätten dies "am deutlichsten gezeigt", sagte Orbán bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem israelischen Amtskollegen.

Der IStGH hatte im November letzten Jahres wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei Israels laufender Militäroperation im Gazastreifen Haftbefehle gegen Netanjahu und den ehemaligen israelischen Verteidigungsminister Joaw Galant erlassen.

Netanjahu lobte die Entscheidung Budapests, sich aus dem Gericht zurückzuziehen, als "kühn und prinzipientreu" und zeigte sich zuversichtlich, dass Ungarn nicht das letzte Land sein werde, das den IStGH verlasse.

Mehr zum Thema: https://freedert.online/international/241535-ungarn-will-sich-aus-internationalem-strafgerichtshof-zurueckziehen/

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