***** #ImpfFrei #ACU #Haftung #IQ1128
79 Sitzung ACU Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss:
An die Ungeimpften, deren Arbeitgeber eine Impfung/Boosterung vorschreibt oder an Arbeitssuchende die zu Firmen kommen die auf Impfung bestehen:
SEID IMPFWILLIG, allerdings nur nach nachvollziehbarer Aufklärung und Klärung der Haftungsfrage:
.
Was ist zu tun?
1. Mit dem Arbeitgeber einen Vertrag über Haftung ob des Impfauftrages abschließen
2. Mit dem Arzt eine Aufklärungsvereinbarung und einen Werkvertrag abschließen.
In den Musterverträgen werden ganz klar Haftungen definiert und es ist nicht zu erwarten, das das irgendjemand der halbwegs bei Verstand ist das unterschreibt. Damit kann man sagen: Ich war ja zwar Impfwillig, aber leider …
* der Arbeitgeber ist nicht willig die Verantwortung ob seines Impfauftrages zu tragen
* der Arzt hat nicht vollständig aufgeklärt und ist nicht willig die Haftung für sein Werk zu übernehmen. Somit gilt man als Impfwillig und es scheitert an der Durchführung. Es wäre noch gut sich die Verweigerung der Vereinbarungen bestätigen zu lassen oder das Gespräch auditv mitzuverfolgen
.
Wenn sowohl Arbeitgeber als auch Arzt alles rechtsgültig unterschreiben, was ned passieren wird, kann man immer noch NEIN sagen und erst dann gilt man halt als Impfverweigerer. Das kann ab Feb.2022 ggf. die Verwaltungsstrafe bedeuten und beim Arbeitslosengeld muss man schmerzliche Abschläge in Kauf nehmen. So weit wird’s aber nie kommen!
https://2020tube.de/video/werner-gertz-sitzung-79-wildgewordene-technokratie/
79 Sitzung ACU Außerparlamentarischer Corona Untersuchungsausschuss:
An die Ungeimpften, deren Arbeitgeber eine Impfung/Boosterung vorschreibt oder an Arbeitssuchende die zu Firmen kommen die auf Impfung bestehen:
SEID IMPFWILLIG, allerdings nur nach nachvollziehbarer Aufklärung und Klärung der Haftungsfrage:
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Was ist zu tun?
1. Mit dem Arbeitgeber einen Vertrag über Haftung ob des Impfauftrages abschließen
2. Mit dem Arzt eine Aufklärungsvereinbarung und einen Werkvertrag abschließen.
In den Musterverträgen werden ganz klar Haftungen definiert und es ist nicht zu erwarten, das das irgendjemand der halbwegs bei Verstand ist das unterschreibt. Damit kann man sagen: Ich war ja zwar Impfwillig, aber leider …
* der Arbeitgeber ist nicht willig die Verantwortung ob seines Impfauftrages zu tragen
* der Arzt hat nicht vollständig aufgeklärt und ist nicht willig die Haftung für sein Werk zu übernehmen. Somit gilt man als Impfwillig und es scheitert an der Durchführung. Es wäre noch gut sich die Verweigerung der Vereinbarungen bestätigen zu lassen oder das Gespräch auditv mitzuverfolgen
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Wenn sowohl Arbeitgeber als auch Arzt alles rechtsgültig unterschreiben, was ned passieren wird, kann man immer noch NEIN sagen und erst dann gilt man halt als Impfverweigerer. Das kann ab Feb.2022 ggf. die Verwaltungsstrafe bedeuten und beim Arbeitslosengeld muss man schmerzliche Abschläge in Kauf nehmen. So weit wird’s aber nie kommen!
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