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Forwarded from 🍂•PARADOXON•🍁
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Forwarded from HANNI VERSUM (Hanni)
Kinder sollen als Freigeist aufwachsen. Sie sollen sich austoben und ausleben können und auf gewisse Weise uneingeschränkt sein - in dem Sinne, dass ihrer Mentalität und ihren Visionen nicht überall (teils irrationale) Grenzen eingetrichtert werden.
Dennoch denke ich, dass es für Kinder wichtig ist, dass ihnen Grenzen aufgezeigt werden und sie das sehr brauchen und auch einfordern.
Ich habe zwei Nichten, die kleine ist 2 und die große wird in zwei Monaten 5. Ich habe sie drei Jahre nicht gesehen, da sie in Norddeutschland wohnt und ich in Bayern wohnte. Daher muss ich da noch etwas reinwachsen, ich habe nicht viel Erfahrung mit Kindern und bin da etwas unsicher.
Und vor allem am Anfang war es oft so, dass bei mir bei der Interaktion so ein Automatismus anspringt, jeden Quatsch mitmachen zu müssen. Oder irgendein Bild erfüllen zu müssen. Ich denke da war gerade durch die lange Zeit, die wir uns nicht gesehen haben, tief in mir ein Bedürfnis alles richtig zu machen, zu gefallen, damit wir eine Bindung aufbauen können.
Ich muss mich dann manchmal selbst darauf aufmerksam machen und darf dann bewusst wieder wahrhaftiger sein. Es ist okay, einfach nein zu sagen, wenn man mal nicht spielen will, nicht kann, krank ist usw. Man muss nicht immer ja sagen. Kinder dürfen das lernen. Und man muss auch nicht gehorsam alles tun, was die Kinder wollen oder verlangen. Es ist okay nicht immer albern zu sein. Und vor allem musst Du nicht deine Stimme verstellen, wenn Du mit Kindern interagierst. 😅
Und immer wieder setze ich kleine Grenzen. Ich benenne es oder höre sogar auf mitzuspielen, wenn zu eigenen Gunsten auffällig die Regeln beim Kartenspielen gebrochen werden. Wenn die Große Bibi Bloxberg spielt und alle verhexen will, 'gehorche' ich nicht, sondern sage ihr, dass das bei Bibi nur funktioniert, wenn die Sprüche sich reimen (eine Einladung reimerisch kreativ zu sein) - und da es sich nicht reimt es leider nicht klappt.
Und ich mache folgende faszinierende Erfahrung: Jedes Mal, wenn ich so eine 'klare' Grenze aufzeige und sie auch kommuniziere, kriege ich danach eine Umarmung.
Wenn ich einfach ich selbst bin, unverstellt, auch wenn ich unlustig bin, kommen die beiden immer wieder zu mir und suchen Nähe. Das sind sehr spannende und lehrreiche Erfahrungen für mich. 😁
🙂 Hanni
Dennoch denke ich, dass es für Kinder wichtig ist, dass ihnen Grenzen aufgezeigt werden und sie das sehr brauchen und auch einfordern.
Ich habe zwei Nichten, die kleine ist 2 und die große wird in zwei Monaten 5. Ich habe sie drei Jahre nicht gesehen, da sie in Norddeutschland wohnt und ich in Bayern wohnte. Daher muss ich da noch etwas reinwachsen, ich habe nicht viel Erfahrung mit Kindern und bin da etwas unsicher.
Und vor allem am Anfang war es oft so, dass bei mir bei der Interaktion so ein Automatismus anspringt, jeden Quatsch mitmachen zu müssen. Oder irgendein Bild erfüllen zu müssen. Ich denke da war gerade durch die lange Zeit, die wir uns nicht gesehen haben, tief in mir ein Bedürfnis alles richtig zu machen, zu gefallen, damit wir eine Bindung aufbauen können.
Ich muss mich dann manchmal selbst darauf aufmerksam machen und darf dann bewusst wieder wahrhaftiger sein. Es ist okay, einfach nein zu sagen, wenn man mal nicht spielen will, nicht kann, krank ist usw. Man muss nicht immer ja sagen. Kinder dürfen das lernen. Und man muss auch nicht gehorsam alles tun, was die Kinder wollen oder verlangen. Es ist okay nicht immer albern zu sein. Und vor allem musst Du nicht deine Stimme verstellen, wenn Du mit Kindern interagierst. 😅
Und immer wieder setze ich kleine Grenzen. Ich benenne es oder höre sogar auf mitzuspielen, wenn zu eigenen Gunsten auffällig die Regeln beim Kartenspielen gebrochen werden. Wenn die Große Bibi Bloxberg spielt und alle verhexen will, 'gehorche' ich nicht, sondern sage ihr, dass das bei Bibi nur funktioniert, wenn die Sprüche sich reimen (eine Einladung reimerisch kreativ zu sein) - und da es sich nicht reimt es leider nicht klappt.
Und ich mache folgende faszinierende Erfahrung: Jedes Mal, wenn ich so eine 'klare' Grenze aufzeige und sie auch kommuniziere, kriege ich danach eine Umarmung.
Wenn ich einfach ich selbst bin, unverstellt, auch wenn ich unlustig bin, kommen die beiden immer wieder zu mir und suchen Nähe. Das sind sehr spannende und lehrreiche Erfahrungen für mich. 😁
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Forwarded from Matrix of Destiny & Matrix of Fate * Schicksalsmatrix
Ordnung & Chaos – Raum schaffen von innen nach außen
Manchmal stresst Aufräumen nicht wegen der Dinge,
sondern weil unser System gerade Schutz sucht.
Unordnung ist dann kein Fehler, sondern ein Zeichen von Überforderung,
Entscheidungsangst oder dem Bedürfnis, nichts mehr aushalten zu müssen.
Zu diesem Thema habe ich ein zweiseitiges Journalblatt erstellt.
Es begleitet dich sanft durch den Prozess von Loslassen und Raum schaffen –
ohne Druck, ohne Analyse, in deinem Tempo.
Du kannst das Journal über den Canva-Link herunterladen
und für dich nutzen, wann immer du merkst,
dass Ordnung gerade mehr mit deinem Inneren zu tun hat als mit dem Außen.
Wenn Aufräumen dich stresst, liegt das nicht nur am Chaos. Es hat auch damit zu tun, dass du innerlich Schutz suchst. Unordnung ist oft kein echtes Ordnungsproblem. Sie ist mehr ein eingefrorenes Gefühl: Überforderung, Entscheidungsangst, Festhalten aus Sicherheitsgründen. Dein System sagt: "Bitte nicht noch mehr."
Der sanfte Ablauf:
Nimm drei Gegenstände und leg sie bewusst vor dich. Atme einmal tief durch. Frag dich: "Was darf gehen, damit ich mehr Luft habe?" Danach leg eine Pause ein. Diese Methode ist nicht nur eine praktische Herangehensweise, sondern auch eine Art, deinem Geist die Möglichkeit zu geben, zu entspannen und sich neu zu ordnen.
Dein Nervensystem lernt: Loslassen ist sicher. Ordnung entsteht, wenn du dich nicht mehr verteidigen musst. Jeder Gegenstand weniger ist eine Botschaft an dich: "Ich bin sicher. Ich darf frei werden." Je mehr du loslässt, desto mehr Platz schaffst du für neue Energie und frische Ideen.
Die Methode: Erlaubnis statt Kontrolle. Nicht: "Ich muss aufräumen." Sondern: "Ich darf Raum schaffen." Diese kleine Umstellung in der Wortwahl kann eine große Wirkung auf dein Gefühl der Ermächtigung haben. Es geht darum, dir selbst die Erlaubnis zu geben, das zu tun, was für dein Wohlbefinden notwendig ist.
Frag dich bei jedem Teil nur: "Dient mir das JETZT oder halte ich es aus Angst?" Keine Analyse. Nur spüren. Dies ist kein Wettbewerb; es ist ein Prozess des Wohlfühlens. Lass dir Zeit und sei liebevoll mit dir selbst, während du jeden Gegenstand in dein Leben und seinen Wert hinterfragst. Es geht darum, deinen persönlichen Raum so zu gestalten, dass er dir tatsächlich dient und dir ein Gefühl von Freiheit und Sicherheit gibt.
Manchmal stresst Aufräumen nicht wegen der Dinge,
sondern weil unser System gerade Schutz sucht.
Unordnung ist dann kein Fehler, sondern ein Zeichen von Überforderung,
Entscheidungsangst oder dem Bedürfnis, nichts mehr aushalten zu müssen.
Zu diesem Thema habe ich ein zweiseitiges Journalblatt erstellt.
Es begleitet dich sanft durch den Prozess von Loslassen und Raum schaffen –
ohne Druck, ohne Analyse, in deinem Tempo.
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dass Ordnung gerade mehr mit deinem Inneren zu tun hat als mit dem Außen.
Wenn Aufräumen dich stresst, liegt das nicht nur am Chaos. Es hat auch damit zu tun, dass du innerlich Schutz suchst. Unordnung ist oft kein echtes Ordnungsproblem. Sie ist mehr ein eingefrorenes Gefühl: Überforderung, Entscheidungsangst, Festhalten aus Sicherheitsgründen. Dein System sagt: "Bitte nicht noch mehr."
Der sanfte Ablauf:
Nimm drei Gegenstände und leg sie bewusst vor dich. Atme einmal tief durch. Frag dich: "Was darf gehen, damit ich mehr Luft habe?" Danach leg eine Pause ein. Diese Methode ist nicht nur eine praktische Herangehensweise, sondern auch eine Art, deinem Geist die Möglichkeit zu geben, zu entspannen und sich neu zu ordnen.
Dein Nervensystem lernt: Loslassen ist sicher. Ordnung entsteht, wenn du dich nicht mehr verteidigen musst. Jeder Gegenstand weniger ist eine Botschaft an dich: "Ich bin sicher. Ich darf frei werden." Je mehr du loslässt, desto mehr Platz schaffst du für neue Energie und frische Ideen.
Die Methode: Erlaubnis statt Kontrolle. Nicht: "Ich muss aufräumen." Sondern: "Ich darf Raum schaffen." Diese kleine Umstellung in der Wortwahl kann eine große Wirkung auf dein Gefühl der Ermächtigung haben. Es geht darum, dir selbst die Erlaubnis zu geben, das zu tun, was für dein Wohlbefinden notwendig ist.
Frag dich bei jedem Teil nur: "Dient mir das JETZT oder halte ich es aus Angst?" Keine Analyse. Nur spüren. Dies ist kein Wettbewerb; es ist ein Prozess des Wohlfühlens. Lass dir Zeit und sei liebevoll mit dir selbst, während du jeden Gegenstand in dein Leben und seinen Wert hinterfragst. Es geht darum, deinen persönlichen Raum so zu gestalten, dass er dir tatsächlich dient und dir ein Gefühl von Freiheit und Sicherheit gibt.
Forwarded from Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-
Viele kennen diese „Cherokee-Geschichte von den zwei Wölfen“. Oft wird sie auf einen einzigen Satz reduziert: „Es gewinnt der Wolf, den du fütterst.“ Klingt gut, ist leicht zu merken – und ist trotzdem nicht der Kern der Erzählung.
In der ursprünglichen Version geht es um etwas Ehrlicheres.
Ein alter Häuptling nimmt seinen Enkel mit in den Wald. Er lässt ihn unter einem großen Baum sitzen und sagt: In jedem Menschen tobt ein Kampf – nicht draußen, sondern im Kopf und im Herzen. Wer diesen Kampf nicht kennt, erschrickt irgendwann vor sich selbst: Man trifft Entscheidungen, glaubt im Recht zu sein, und versteht plötzlich nicht, warum man scheitert oder warum man sich selbst widerspricht. Ohne dieses Wissen lebt man innerlich unruhig, hin- und hergerissen.
Dann erklärt er es dem Jungen in einem Bild:
In jedem Menschen leben zwei Wölfe.
Der weiße Wolf steht für Güte, Ruhe, Mitgefühl, Würde. Er ist stark, ohne laut zu sein. Er verteidigt sich, aber er lebt nicht vom Streit.
Und da ist der schwarze Wolf: laut, wütend, neidisch, misstrauisch, immer bereit, überall Probleme zu wittern. Er will kämpfen – manchmal nur, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
Der Enkel schluckt und fragt schließlich:
„Welcher Wolf gewinnt, Großvater?“
Und der Häuptling sagt nicht den Satz, den alle erwarten. Er sagt sinngemäß:
„Beide.“
Denn wenn man so tut, als gäbe es nur den weißen Wolf, wartet der schwarze im Schatten. Er sucht sich den Moment, in dem man müde ist, überfordert, unachtsam – und dann reißt er das Steuer an sich. Nicht weil er „böse“ ist, sondern weil er ignoriert wurde und weil das Gleichgewicht fehlt.
Der Häuptling erklärt: Der schwarze Wolf hat auch Kräfte, die man manchmal braucht – Entschlossenheit, Mut, Schärfe, Instinkt, die Fähigkeit, im Ernstfall hart zu sein und nicht aufzugeben. In Zeiten echter Gefahr kann genau das das Leben retten. Aber diese Kraft muss geführt werden. Nicht vergöttert. Nicht verleugnet.
Und deshalb, sagt er, füttert er beide – nicht gleich viel, nicht blind, sondern bewusst. Damit keiner im Inneren toben muss, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Damit er wählen kann, wer in welcher Situation vorne steht: der ruhige, gütige Teil – oder der wachsame, kämpferische.
Am Ende ist die Botschaft keine romantische, sondern eine reife:
Innerer Frieden entsteht nicht dadurch, dass man einen Teil von sich wegdrückt. Frieden entsteht, wenn man beide Seiten erkennt, ihnen ihren Platz gibt – und die Verantwortung übernimmt, sie zu nutzen.
https://t.me/simonevoss
In der ursprünglichen Version geht es um etwas Ehrlicheres.
Ein alter Häuptling nimmt seinen Enkel mit in den Wald. Er lässt ihn unter einem großen Baum sitzen und sagt: In jedem Menschen tobt ein Kampf – nicht draußen, sondern im Kopf und im Herzen. Wer diesen Kampf nicht kennt, erschrickt irgendwann vor sich selbst: Man trifft Entscheidungen, glaubt im Recht zu sein, und versteht plötzlich nicht, warum man scheitert oder warum man sich selbst widerspricht. Ohne dieses Wissen lebt man innerlich unruhig, hin- und hergerissen.
Dann erklärt er es dem Jungen in einem Bild:
In jedem Menschen leben zwei Wölfe.
Der weiße Wolf steht für Güte, Ruhe, Mitgefühl, Würde. Er ist stark, ohne laut zu sein. Er verteidigt sich, aber er lebt nicht vom Streit.
Und da ist der schwarze Wolf: laut, wütend, neidisch, misstrauisch, immer bereit, überall Probleme zu wittern. Er will kämpfen – manchmal nur, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
Der Enkel schluckt und fragt schließlich:
„Welcher Wolf gewinnt, Großvater?“
Und der Häuptling sagt nicht den Satz, den alle erwarten. Er sagt sinngemäß:
„Beide.“
Denn wenn man so tut, als gäbe es nur den weißen Wolf, wartet der schwarze im Schatten. Er sucht sich den Moment, in dem man müde ist, überfordert, unachtsam – und dann reißt er das Steuer an sich. Nicht weil er „böse“ ist, sondern weil er ignoriert wurde und weil das Gleichgewicht fehlt.
Der Häuptling erklärt: Der schwarze Wolf hat auch Kräfte, die man manchmal braucht – Entschlossenheit, Mut, Schärfe, Instinkt, die Fähigkeit, im Ernstfall hart zu sein und nicht aufzugeben. In Zeiten echter Gefahr kann genau das das Leben retten. Aber diese Kraft muss geführt werden. Nicht vergöttert. Nicht verleugnet.
Und deshalb, sagt er, füttert er beide – nicht gleich viel, nicht blind, sondern bewusst. Damit keiner im Inneren toben muss, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Damit er wählen kann, wer in welcher Situation vorne steht: der ruhige, gütige Teil – oder der wachsame, kämpferische.
Am Ende ist die Botschaft keine romantische, sondern eine reife:
Innerer Frieden entsteht nicht dadurch, dass man einen Teil von sich wegdrückt. Frieden entsteht, wenn man beide Seiten erkennt, ihnen ihren Platz gibt – und die Verantwortung übernimmt, sie zu nutzen.
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Forwarded from Ruf des Weißen Wolfes
✨Kraft des Rentiers✨
Leise trägt es die Weite.
Das Rentier geht durch Schnee und Dunkel, doch sein Herz kennt den Weg.
Es lehrt Ausdauer ohne Härte,
Gemeinschaft ohne Enge, Bewegung im Einklang mit dem Rhythmus der Erde.
Im schamanischen Blick ist es Hüter der Übergänge zwischen Licht und Nacht, zwischen Stillstand und Aufbruch.
Wenn du seine Kraft im Inneren spürst, wirst du ruhig und wach zugleich:
bereit zu gehen,
auch wenn der Weg noch verborgen ist.
Folge dem Pfad🌿
https://t.me/folgedempfad
Leise trägt es die Weite.
Das Rentier geht durch Schnee und Dunkel, doch sein Herz kennt den Weg.
Es lehrt Ausdauer ohne Härte,
Gemeinschaft ohne Enge, Bewegung im Einklang mit dem Rhythmus der Erde.
Im schamanischen Blick ist es Hüter der Übergänge zwischen Licht und Nacht, zwischen Stillstand und Aufbruch.
Wenn du seine Kraft im Inneren spürst, wirst du ruhig und wach zugleich:
bereit zu gehen,
auch wenn der Weg noch verborgen ist.
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( 𝐆𝐮𝐭𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭...
❥•♪♫¸¸.☆'
𝐖Ü𝐍𝐒𝐂𝐇𝐄 𝐀𝐋𝐋𝐄𝐍
𝐒𝐞𝐞𝐥𝐞𝐧-❤️ 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧
𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞
⭐ 🌜𝐍𝐀𝐂𝐇𝐓𝐑𝐔𝐇𝐄🌜⭐
────⊱◈🌘 ◈⊰────
~ 𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 ♡⍣°”ˆ˜
📷: (ᴺᵉᵗᶻᶠᵘⁿᵈ/ᵀᴼᴺ ᴬⁿ❕)
💛 𝑫𝒂𝒏𝒌𝒆 𝒇ü𝒓 𝑫𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒆𝒊𝒏💛
ᶰᵃᵗᵘʳ-ˡᶤᶜʰᵗ-ˡᵉᵇᵉᶰ
。༅*ᴇᴍᴘꜰᴇʜʟᴜɴɢᴇɴ*༅。
•~⭐ ~•
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𝐒𝐞𝐞𝐥𝐞𝐧-
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Forwarded from Inspirationen 🍃 einfach gut leben
"Wer sich auf die Stille einläßt,
mit dem geschieht etwas.
Die Stille verändert uns,
sie eint und heilt."
~ Willigis Jäger
Der Stille ihren Raum geben
Gerade die innere Ruhe und Stille sind wahre Kraftspender in unserem Alltag, denen wir oftmals viel zu wenig Raum geben.
Die Zeit zwischen den Jahren ist wie eine Zeit außerhalb der Zeit, in der sich ein Raum für Stille öffnet.
Diese Tage laden dazu ein, bewusst in die Stille einzutauchen, sich zurückzuziehen und Kraft zu tanken.
inspirationen_einfachgutleben
mit dem geschieht etwas.
Die Stille verändert uns,
sie eint und heilt."
~ Willigis Jäger
Der Stille ihren Raum geben
Gerade die innere Ruhe und Stille sind wahre Kraftspender in unserem Alltag, denen wir oftmals viel zu wenig Raum geben.
Die Zeit zwischen den Jahren ist wie eine Zeit außerhalb der Zeit, in der sich ein Raum für Stille öffnet.
Diese Tage laden dazu ein, bewusst in die Stille einzutauchen, sich zurückzuziehen und Kraft zu tanken.
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Forwarded from United Hope
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Thanks to 💚 ŢᗩŢS💚 & t.me/QFSQwantum
DE:💙 KRAFT der LIEBE 💙
EN:💙 POWER of LOVE 💙
RU:💙 СИЛА ЛЮБВИ 💙
ES:💙 El PODER del AMOR 💙
FR:💙 La FORCE de L'AMOUR 💙
PT:💙 FORÇA do AMOR 💙
IT:💙 La FORZA DELL'AMORE 💙
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Forwarded from ✨TierSeelenHilfe✨
ERNÄHRUNG TIERSEELEN
hier gibt's Wissenswertes - hier können wir fragen wie auch uns austauschen mit unseren jeweiligen Erfahrungen um unser Wissen für uns alle - zum höchsten Wohle unserer TierSeelenGeschwister - auszubauen und einander frei zur Verfügung stellen zu können
wenn ein System dir nicht gefällt, statt dagegen anzukämpfen GEH IN DIE VERÄNDERUNG und kreiere dein eigenes - so können wir alle am Wandel teilhaben FÜR DIE SCHÖNEN WELT WIE WIR SIE UNS ALLE WÜNSCHEN
https://t.me/austauschgruppe_tier_und_mensch/404
hier gibt's Wissenswertes - hier können wir fragen wie auch uns austauschen mit unseren jeweiligen Erfahrungen um unser Wissen für uns alle - zum höchsten Wohle unserer TierSeelenGeschwister - auszubauen und einander frei zur Verfügung stellen zu können
https://t.me/austauschgruppe_tier_und_mensch/404
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Forwarded from Matrix of Destiny & Matrix of Fate * Schicksalsmatrix
Wenn ich auf 2026 schaue, habe ich das Gefühl, dass dieses Jahr Klarheit braucht. Das merke ich schon jetzt in vielen Gesprächen: Viele sind müde vom Grübeln, aber gleichzeitig offen für das, was wirklich wichtig ist.
In den nächsten Wochen werde ich mich wieder intensiver mit den Themen des Jahres beschäftigen. Ab Ende Januar biete ich auch persönliche Einschätzungen an. Du bekommst nicht einfach „eine Aussage über 2026“, sondern einen Blick auf dich: Wo stehst du gerade, welche Themen drängen sich gerade auf, und welche nächsten Schritte machen für dich Sinn?
Für mich sind Zahlen, Karten und die Matrix ganz praktische Werkzeuge. Sie helfen dabei, das zu ordnen, was man oft schon spürt, aber noch nicht klar fassen kann.
Numerologisch ergibt 2026 die Zahl 10. Die 10 steht für einen Wendepunkt. Da ändert sich etwas, es wird neu verteilt, manche Dinge ziehen an, während andere wegfallen. Im Tarot entspricht das dem Glücksrad. Auf dieser Karte sieht man normalerweise keine Menschen. Das passt zu meiner Erfahrung: Nicht alles liegt in unserer Hand. Und trotzdem stellt sich die Frage, wie wir uns in all dem positionieren. Ich habe aber eine Karte gewählt, auf der ein Mensch abgebildet ist – das spiegelt meiner Meinung nach wider, was passieren kann, wenn wir in 2026 nicht die Klarheit erlangen, die wir brauchen.
Wenn du mit der Matrix arbeitest, kannst du die 10 konkret bei dir anschauen. Steht sie in deinen wichtigen Lebensbereichen? Bist du am 10. oder am 28. geboren? Dann könnte diese Energie in diesem Jahr besonders stark spürbar sein, wie ein innerer Ruf: „Jetzt wird’s ernst. Jetzt wird’s klar.“
Ab Februar haben wir außerdem neue Matrix-Auswertungen im Angebot. Diese sind tiefergehend und anders strukturiert als bisher – mehr Zusammenhang, mehr Struktur, mehr Klarheit.
Im ersten Halbjahr begleiten uns folgende Ausbildungen:
Für die letzten fünf Tage dieses Jahres habe ich auch etwas Kleines vorbereitet: Jeden Tag gibt es eine Kartenlegung. Das ist ein schöner Abschluss, eine Art Übergang und eine stille Gelegenheit, nach innen zu schauen. Heute gibt es die erste Karte :-)
In den nächsten Wochen werde ich mich wieder intensiver mit den Themen des Jahres beschäftigen. Ab Ende Januar biete ich auch persönliche Einschätzungen an. Du bekommst nicht einfach „eine Aussage über 2026“, sondern einen Blick auf dich: Wo stehst du gerade, welche Themen drängen sich gerade auf, und welche nächsten Schritte machen für dich Sinn?
Für mich sind Zahlen, Karten und die Matrix ganz praktische Werkzeuge. Sie helfen dabei, das zu ordnen, was man oft schon spürt, aber noch nicht klar fassen kann.
Numerologisch ergibt 2026 die Zahl 10. Die 10 steht für einen Wendepunkt. Da ändert sich etwas, es wird neu verteilt, manche Dinge ziehen an, während andere wegfallen. Im Tarot entspricht das dem Glücksrad. Auf dieser Karte sieht man normalerweise keine Menschen. Das passt zu meiner Erfahrung: Nicht alles liegt in unserer Hand. Und trotzdem stellt sich die Frage, wie wir uns in all dem positionieren. Ich habe aber eine Karte gewählt, auf der ein Mensch abgebildet ist – das spiegelt meiner Meinung nach wider, was passieren kann, wenn wir in 2026 nicht die Klarheit erlangen, die wir brauchen.
Wenn du mit der Matrix arbeitest, kannst du die 10 konkret bei dir anschauen. Steht sie in deinen wichtigen Lebensbereichen? Bist du am 10. oder am 28. geboren? Dann könnte diese Energie in diesem Jahr besonders stark spürbar sein, wie ein innerer Ruf: „Jetzt wird’s ernst. Jetzt wird’s klar.“
Ab Februar haben wir außerdem neue Matrix-Auswertungen im Angebot. Diese sind tiefergehend und anders strukturiert als bisher – mehr Zusammenhang, mehr Struktur, mehr Klarheit.
Im ersten Halbjahr begleiten uns folgende Ausbildungen:
🔛Zahlenmagie fürs Geld: Codes, Plätze, Rituale
🔛Matrix lesen lernen: Die 9 Schlüssel
🔛Die Ahnenmatrix: Schlüssel zu Ressourcen und Selbstheilung
🔛7 Generationen – Herkunft verstehen
🔛Prognostik: Jahresmatrix verstehen
🔛Geld & Matrix: dein Weg in die Fülle
und noch ein paar Überraschungen :-)Anmeldung und Infos hier
Für die letzten fünf Tage dieses Jahres habe ich auch etwas Kleines vorbereitet: Jeden Tag gibt es eine Kartenlegung. Das ist ein schöner Abschluss, eine Art Übergang und eine stille Gelegenheit, nach innen zu schauen. Heute gibt es die erste Karte :-)
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Forwarded from Matrix of Destiny & Matrix of Fate * Schicksalsmatrix
1️⃣ „Wer bin ich im neuen Jahr“
Diese Legung ist perfekt, wenn du für das neue Jahr große Veränderungen im Kopf hast.
- Erste Karte: Welche Rolle werde ich im neuen Jahr übernehmen?
- Zweite Karte: Was habe ich im letzten Jahr gelernt und gestärkt?
- Dritte Karte: Welcher Teil von mir sollte sichtbar werden und gehört zum ganzen Bild?
https://t.me/destinymatrixdeutsch
Diese Legung ist perfekt, wenn du für das neue Jahr große Veränderungen im Kopf hast.
- Erste Karte: Welche Rolle werde ich im neuen Jahr übernehmen?
- Zweite Karte: Was habe ich im letzten Jahr gelernt und gestärkt?
- Dritte Karte: Welcher Teil von mir sollte sichtbar werden und gehört zum ganzen Bild?
https://t.me/destinymatrixdeutsch
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Forwarded from 。༅*ɴᴀᴛᴜʀ☀️ʟɪᴄʜᴛ🌱ʟᴇʙᴇɴ*[ᴷᵃⁿᵃˡ]*༅。 (Channel Help)
•*༅。🌟 。༅*•
🌨️ 🌨️ ☃️ 🌨️ 🌨️
„𝑰𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑫𝒖𝒏𝒌𝒆𝒍𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒔
𝑾𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒔 𝒌ö𝒏𝒏𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒅𝒂𝒔 𝑳𝒊𝒄𝒉𝒕
𝒅𝒆𝒓 𝑯𝒐𝒇𝒇𝒏𝒖𝒏𝒈 𝒆𝒏𝒕𝒛ü𝒏𝒅𝒆𝒏,
𝒅𝒂𝒔 𝒊𝒏 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒎 𝒗𝒐𝒏 𝒖𝒏𝒔 𝒃𝒓𝒆𝒏𝒏𝒕.“
🌨️ 🌨️ ☃️ 🌨️ 🌨️
~𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 ♡⍣°”ˆ˜
📜/📷: (ᴺᵉᵗᶻᶠᵘⁿᵈ)
#HERZSeele❣️
〰️ 〰️ 〰️ 〰️ 〰️
💛 𝑫𝒂𝒏𝒌𝒆 𝒇ü𝒓 𝑫𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒆𝒊𝒏💛
ᶰᵃᵗᵘʳ-ˡᶤᶜʰᵗ-ˡᵉᵇᵉᶰ
🌟 ɴᴀᴛᴜʀ☀️ ʟɪᴄʜᴛ🌱 ʟᴇʙᴇɴ
。༅*ᴇᴍᴘꜰᴇʜʟᴜɴɢᴇɴ*༅。
•~🌟 ~•
„𝑰𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑫𝒖𝒏𝒌𝒆𝒍𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒔
𝑾𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒔 𝒌ö𝒏𝒏𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒅𝒂𝒔 𝑳𝒊𝒄𝒉𝒕
𝒅𝒆𝒓 𝑯𝒐𝒇𝒇𝒏𝒖𝒏𝒈 𝒆𝒏𝒕𝒛ü𝒏𝒅𝒆𝒏,
𝒅𝒂𝒔 𝒊𝒏 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒎 𝒗𝒐𝒏 𝒖𝒏𝒔 𝒃𝒓𝒆𝒏𝒏𝒕.“
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#HERZSeele
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Forwarded from 💗 Die Wärme bleibt 💗
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💮💠💦💮💠💦💮
~EIN WENIG SONNE,
UND DER SCHNEE SCHMILZT.
EIN WENIG WÄRME,
UND DAS EIS BRICHT.
EIN WENIG GÜTE,
UND WIR MENSCHEN TAUEN AUF.~
💠
💦
💠
〰️〰️〰️
{✒️ : Verf.unbek. -
📷 : Netzfund}
🫶
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💌 @em_pa_thie 💌
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Forwarded from JOI✨JonaOneInspiration
Checkliste für eine gesunde Beziehung
1. Kommuniziere ich klar meine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen?
2. Erkläre ich meine Anliegen, wenn Unsicherheiten bestehen?
3. Teile ich mit, was mir besonders wichtig ist?
4. Spreche ich offen an, wenn ich verletzt bin oder mich getriggert fühle?
5. Zeige ich regelmäßig Dankbarkeit für die Bemühungen meines Gegenübers?
6. Erinnere ich mich daran, dass auch mein Gegenüber Fehler machen darf?
7. Bemühe ich mich, die Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen meines Partners/meiner Partnerin zu verstehen?
8. Frage ich nach, wenn ich unsicher bin, was mein Gegenüber braucht?
9. Bitte ich um Feedback, wie ich besser unterstützen oder da sein kann?
10. Achte ich darauf, wie sich mein Gegenüber fühlt, und frage aktiv danach?
11. Zeige ich meinem Gegenüber regelmäßig, dass er/sie mir wichtig ist?
12. Frage ich, wie ich in schwierigen Momenten Unterstützung bieten kann?
Du kannst diese Liste als Reflexionshilfe nutzen, um deine Beziehung bewusst und achtsam zu gestalten.
JOI💫JonaOneInspiration
@KreativLifeCoach
1. Kommuniziere ich klar meine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen?
2. Erkläre ich meine Anliegen, wenn Unsicherheiten bestehen?
3. Teile ich mit, was mir besonders wichtig ist?
4. Spreche ich offen an, wenn ich verletzt bin oder mich getriggert fühle?
5. Zeige ich regelmäßig Dankbarkeit für die Bemühungen meines Gegenübers?
6. Erinnere ich mich daran, dass auch mein Gegenüber Fehler machen darf?
7. Bemühe ich mich, die Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen meines Partners/meiner Partnerin zu verstehen?
8. Frage ich nach, wenn ich unsicher bin, was mein Gegenüber braucht?
9. Bitte ich um Feedback, wie ich besser unterstützen oder da sein kann?
10. Achte ich darauf, wie sich mein Gegenüber fühlt, und frage aktiv danach?
11. Zeige ich meinem Gegenüber regelmäßig, dass er/sie mir wichtig ist?
12. Frage ich, wie ich in schwierigen Momenten Unterstützung bieten kann?
Du kannst diese Liste als Reflexionshilfe nutzen, um deine Beziehung bewusst und achtsam zu gestalten.
JOI💫JonaOneInspiration
@KreativLifeCoach