+++ Opposition wirkt - Stadt Karlsruhe nimmt Denunziations-Plattform wieder vom Netz! +++
Wenn eine Stadt eine Denunziations-Plattform im Netz einrichtet, muss man sofort einschreiten! Und das habe ich getan - mit Erfolg: Wie gestern berichtet, hatte die Stadt Karlsruhe in einer Pressemittelung vom 6. August mitgeteilt, dass ein Online-Formular für Beschwerden von Bürgern über die Nichteinhaltung der Corona-Verordnung zur Verfügung gestellt wurde. Dort konnten laut der Stadt etwa der Name von Betrieben, Gaststätten oder auch Örtlichkeiten hinterlegt werden und mit der genauen Beobachtung, Datum und Uhrzeit versehen werden. Das Ordnungs- und Bürgeramt der Stadt Karlsruhe kündigte in der Pressemitteilung zudem an, dass eingehenden Beschwerden nachgegangen werde. Nach meinem gestrigen kritischen Beitrag auf facebook über dieses Online-Formular stellte die Stadt Karlsruhe die Plattform innerhalb weniger Stunden ein und auch die genannte Pressemitteilung ist seitdem nicht mehr erreichbar.
Dass die Stadt Karlsruhe die Bürger ermuntern wollte, über eine eigens hierfür eingerichtete Melde-Plattform direkt mit amtlichen Stellen Kontakt aufzunehmen, um die Nicht-Einhaltung von Corona-Maßnahmen ihrer Mitbürger zu melden, war nichts anderes als eine Aufforderung zum Spitzeln. Es ist zudem eine infame Unterstellung, dass sich die ohnehin von den Corona-Maßnahmen schwer gebeutelten Betriebe und Gaststätten nicht an die Corona-Auflagen halten würden. Dass die Stadt Karlsruhe nun nach meiner öffentlich vorgetragenen Kritik an dieser Denunziations-Plattform innerhalb kürzester Zeit und zu später Stunde das Formular einstellt und auch noch die Pressemitteilung verschwinden lässt, beweist nur eins: Hier wurde der Finger in die Wunde gelegt - und Oppositionsarbeit ist wichtig und wirkt!
Die #AfD ist die Partei des Grundgesetzes und des freiheitlichen Rechtsstaats! Mit ihren verfehlten und immer überzogeneren Corona-Maßnahmen schaden Regierung und Behörden der freiheitlichen politischen Kultur in unserem Land. Wir als einzige echte Oppositionspartei in Deutschland werden uns stets jeglicher totalitären Tendenz unserer Zeit entgegenstellen!
Quellen: https://corona.karlsruhe.de/aktuell/beschwerden-ueber-nichteinhaltung-der-corona-verordnung
https://www.karlsruhe.de/b4/aktuell/corona_beschwerdeformular.de
Wenn eine Stadt eine Denunziations-Plattform im Netz einrichtet, muss man sofort einschreiten! Und das habe ich getan - mit Erfolg: Wie gestern berichtet, hatte die Stadt Karlsruhe in einer Pressemittelung vom 6. August mitgeteilt, dass ein Online-Formular für Beschwerden von Bürgern über die Nichteinhaltung der Corona-Verordnung zur Verfügung gestellt wurde. Dort konnten laut der Stadt etwa der Name von Betrieben, Gaststätten oder auch Örtlichkeiten hinterlegt werden und mit der genauen Beobachtung, Datum und Uhrzeit versehen werden. Das Ordnungs- und Bürgeramt der Stadt Karlsruhe kündigte in der Pressemitteilung zudem an, dass eingehenden Beschwerden nachgegangen werde. Nach meinem gestrigen kritischen Beitrag auf facebook über dieses Online-Formular stellte die Stadt Karlsruhe die Plattform innerhalb weniger Stunden ein und auch die genannte Pressemitteilung ist seitdem nicht mehr erreichbar.
Dass die Stadt Karlsruhe die Bürger ermuntern wollte, über eine eigens hierfür eingerichtete Melde-Plattform direkt mit amtlichen Stellen Kontakt aufzunehmen, um die Nicht-Einhaltung von Corona-Maßnahmen ihrer Mitbürger zu melden, war nichts anderes als eine Aufforderung zum Spitzeln. Es ist zudem eine infame Unterstellung, dass sich die ohnehin von den Corona-Maßnahmen schwer gebeutelten Betriebe und Gaststätten nicht an die Corona-Auflagen halten würden. Dass die Stadt Karlsruhe nun nach meiner öffentlich vorgetragenen Kritik an dieser Denunziations-Plattform innerhalb kürzester Zeit und zu später Stunde das Formular einstellt und auch noch die Pressemitteilung verschwinden lässt, beweist nur eins: Hier wurde der Finger in die Wunde gelegt - und Oppositionsarbeit ist wichtig und wirkt!
Die #AfD ist die Partei des Grundgesetzes und des freiheitlichen Rechtsstaats! Mit ihren verfehlten und immer überzogeneren Corona-Maßnahmen schaden Regierung und Behörden der freiheitlichen politischen Kultur in unserem Land. Wir als einzige echte Oppositionspartei in Deutschland werden uns stets jeglicher totalitären Tendenz unserer Zeit entgegenstellen!
Quellen: https://corona.karlsruhe.de/aktuell/beschwerden-ueber-nichteinhaltung-der-corona-verordnung
https://www.karlsruhe.de/b4/aktuell/corona_beschwerdeformular.de
+++ Innere Sicherheit erodiert: Jede fünfte Frau wurde schon einmal belästigt oder bedroht! +++
Die Bundesrepublik auf dem Weg zum „failed state“? Mädchen und Frauen fühlen sich in Deutschlands Großstädten laut einer aktuellen Umfrage des Kinderhilfswerks „Plan“ nicht mehr sicher. Dies ist das kaum überraschende Ergebnis eines jahrzehntelangen Versagens der Altparteien im Bereich der Sicherheits- und Migrationspolitik- davor hat die AfD immer gewarnt! Zu dem erschütternden Befund kam das Hilfswerk nach einer Befragung von knapp 1000 Mädchen und Frauen im Alter von 16 bis 71 Jahren von Januar bis März 2020. Jede fünfte Befragte sei demnach schon einmal belästigt oder bedroht worden. Sowohl öffentliche Verkehrsmittel als auch Grünanlagen und Straßen würden allgemein als unsicher empfunden werden. Quo vadis, Deutschland?
Doch statt einer umfassenden Ursachenanalyse passiert das Gegenteil: Realitätsverweigerung. Klare Benennung der Tätergruppen? Fehlanzeige! Der Hauptgrund für das Umfrageergebnis seien angsteinflößende Personen, besonders Menschen, die in der Öffentlichkeit Drogen oder Alkohol konsumierten! Dabei müsste auch der Hintergrund der Täter berücksichtigt werden, politisch korrekte Eiertänzerei verschlimmert nur diese sehr gefährliche Entwicklung! #Bernhard
Als Lösungsansatz schlug Plan International jedoch wenig zielführende Symptombekämpfung und linksideologisches Gender-Gaga vor: „Sie (Plan-Chefin Maike Röttger) forderte städtebauliche Maßnahmen, wie mehr oder bessere Beleuchtung oder das Abschaffen von schwer einsehbaren, düsteren Ecken in Parks, mahnte aber auch: ‚Genauso wichtig ist es aber, dass wir Geschlechterrollenbilder verändern, die vielen Jungen und Männern immer noch suggerieren, dass es völlig in Ordnung ist, Frauen zu belästigen.‘ Stereotype und Diskriminierung seien die tiefer liegenden Gründe dafür, dass Mädchen und Frauen sich nicht sicher fühlen können.“
Statt „besserer Beleuchtung“ sollte man die wirklichen Probleme benennen! Beispielsweise hat die Islamexpertin Dr. Necla Kelek wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass man mit den Flüchtlingsströmen seit 2015 Gewaltbereitschaft und ein rückständiges Frauenbild „importiert“ habe. Daher muss endlich durchgegriffen werden: Täter sind grundsätzlich hart zu bestrafen und gegebenenfalls im Anschluss abzuschieben! Frauen und Mädchen in Deutschland haben ein Recht sich wieder sicher zu fühlen – der Erosionsprozess der Inneren Sicherheit muss endlich gestoppt werden! #AfD
https://www.tagesschau.de/inland/frauen-grossstaedte-sicherheit-101.html
Passend dazu:
https://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalitaet-durch-fluechtlinge-islamexpertin-warnt-vor-importierter-gewaltbereitschaft-gegen-frauen-das-beweisen-die-zahlen_id_11421975.html
Die Bundesrepublik auf dem Weg zum „failed state“? Mädchen und Frauen fühlen sich in Deutschlands Großstädten laut einer aktuellen Umfrage des Kinderhilfswerks „Plan“ nicht mehr sicher. Dies ist das kaum überraschende Ergebnis eines jahrzehntelangen Versagens der Altparteien im Bereich der Sicherheits- und Migrationspolitik- davor hat die AfD immer gewarnt! Zu dem erschütternden Befund kam das Hilfswerk nach einer Befragung von knapp 1000 Mädchen und Frauen im Alter von 16 bis 71 Jahren von Januar bis März 2020. Jede fünfte Befragte sei demnach schon einmal belästigt oder bedroht worden. Sowohl öffentliche Verkehrsmittel als auch Grünanlagen und Straßen würden allgemein als unsicher empfunden werden. Quo vadis, Deutschland?
Doch statt einer umfassenden Ursachenanalyse passiert das Gegenteil: Realitätsverweigerung. Klare Benennung der Tätergruppen? Fehlanzeige! Der Hauptgrund für das Umfrageergebnis seien angsteinflößende Personen, besonders Menschen, die in der Öffentlichkeit Drogen oder Alkohol konsumierten! Dabei müsste auch der Hintergrund der Täter berücksichtigt werden, politisch korrekte Eiertänzerei verschlimmert nur diese sehr gefährliche Entwicklung! #Bernhard
Als Lösungsansatz schlug Plan International jedoch wenig zielführende Symptombekämpfung und linksideologisches Gender-Gaga vor: „Sie (Plan-Chefin Maike Röttger) forderte städtebauliche Maßnahmen, wie mehr oder bessere Beleuchtung oder das Abschaffen von schwer einsehbaren, düsteren Ecken in Parks, mahnte aber auch: ‚Genauso wichtig ist es aber, dass wir Geschlechterrollenbilder verändern, die vielen Jungen und Männern immer noch suggerieren, dass es völlig in Ordnung ist, Frauen zu belästigen.‘ Stereotype und Diskriminierung seien die tiefer liegenden Gründe dafür, dass Mädchen und Frauen sich nicht sicher fühlen können.“
Statt „besserer Beleuchtung“ sollte man die wirklichen Probleme benennen! Beispielsweise hat die Islamexpertin Dr. Necla Kelek wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass man mit den Flüchtlingsströmen seit 2015 Gewaltbereitschaft und ein rückständiges Frauenbild „importiert“ habe. Daher muss endlich durchgegriffen werden: Täter sind grundsätzlich hart zu bestrafen und gegebenenfalls im Anschluss abzuschieben! Frauen und Mädchen in Deutschland haben ein Recht sich wieder sicher zu fühlen – der Erosionsprozess der Inneren Sicherheit muss endlich gestoppt werden! #AfD
https://www.tagesschau.de/inland/frauen-grossstaedte-sicherheit-101.html
Passend dazu:
https://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalitaet-durch-fluechtlinge-islamexpertin-warnt-vor-importierter-gewaltbereitschaft-gegen-frauen-das-beweisen-die-zahlen_id_11421975.html
tagesschau.de
Mit Angst auf die Straße
Ob Berlin, Hamburg, Köln oder München: Mädchen und Frauen fühlen sich in keiner dieser Großstädte sicher. Eine nicht repräsentative Umfrage des Kinderhilfswerks Plan ergab, dass jede fünfte Befragte schon einmal belästigt, verfolgt oder bedroht wurde.
Heute macht die AfD-Sommertour Station in meinem Wahlkreis Karlsruhe 🇩🇪 zusammen mit Anne Samland, Dr. Rainer Balzer und Markus Frohnmaier - AfD und unseren Landtagskandidaten Paul Schmidt und Rouven Stolz
Den Finger in die Wunde legen und unnachgiebig auf Missstände hinweisen! Das belebt die Demokratie und macht unsere Oppositionsarbeit so wichtig.
Die AfD wirkt und ich werde nicht locker lassen, bis wir das Ruder herumgerissen haben und dem grünen Spuk im Land endlich ein Ende bereitet wird!
https://dieafd.de/2020/08/15/danke-jedem-einzelnen-fur-seine-zivilcourage/
Die AfD wirkt und ich werde nicht locker lassen, bis wir das Ruder herumgerissen haben und dem grünen Spuk im Land endlich ein Ende bereitet wird!
https://dieafd.de/2020/08/15/danke-jedem-einzelnen-fur-seine-zivilcourage/
dieAfD.de
Danke jedem Einzelnen für seine Zivilcourage
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter Die vergangene Woche hat mal wieder gezeigt: AfD wirkt! Die Stadt Karlsruhe hat nach meinem kritischen Facebook-Beitrag über ihre kürzlich erst eing…
🔴 wir waren Live!
AfD Sommerkampagne in Heidelberg mit Malte Kaufmann Anne Charlotte Samland und Marc Bernhard.
https://www.facebook.com/MarcBernhardAfD/videos/616108872656820/?vh=e&d=n
AfD Sommerkampagne in Heidelberg mit Malte Kaufmann Anne Charlotte Samland und Marc Bernhard.
https://www.facebook.com/MarcBernhardAfD/videos/616108872656820/?vh=e&d=n
Facebook Watch
Marc Bernhard MdB
AfD Sommerkampagne in Heidelberg mit Malte Kaufmann Anne Charlotte Samland Marc Bernhard
+++ Zahl der Ausreisepflichtigen erreicht Rekordhoch: 272.000! Versagen der Politik! +++
Die Zahl der ausreisepflichtigen Migranten hat einen neuen Höchststand erreicht mit 272.000. Natürlich wird mal wieder die Corona-Pandemie und die dadurch ausgebliebenen Rückführungen von den politisch Verantwortlichen als Erklärung genannt, doch eine derart hohe Zahl von hunderttausenden geduldeten Migranten zeigt, dass das politische Interesse überhaupt gering ist, daran etwas zu ändern. Im Gegenteil, die Zahl der Abschiebungen geht kontinuierlich zurück. Im Jahr 2016 wurden 25.400 abgeschoben, 2019 waren es nur noch 22.100.
Wie die „Welt“ berichtet, hat die Mehrheit der Ausreisepflichtigen auch keine Abschiebung zu befürchten, weil sie eine sogenannte Duldung erhielt: „Ende Juni waren von den 272.000 Ausreisepflichtigen 221.000 geduldet“. Um diese Zahl in Relation zu setzen: Das sind fast so viele Menschen, die die Stadt Wiesbaden Einwohner hat! Jeder Ausreisepflichtige muss konsequent abgeschoben werden! Recht und Gesetz müssen wieder konsequent durchgesetzt werden! #Bernhard
Wer weiß, dass auch abgelehnten Asylbewerbern 15 Monate lang nach der Einreise in der Regel Leistungen in Höhe der Sozialhilfe zustehen, der wird verstehen, warum sie kein Interesse an einer Ausreise haben. Grundlage dafür war ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2012, das die bis dato gängigen Zahlungen als „menschenunwürdig“ bezeichnete. Und was passierte dann? „In der Folge war ein starker Anstieg der Zuwanderung von Asylbewerbern zu beobachten“, so die Welt. Ist ja klar. Und auch klar ist, dass die Bundesregierung kein Konzept vorgestellt hat, wie sie gedenken, diese Zahlen unerlaubt eingereister Migranten zu reduzieren!
Kein Wunder, dass laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov rund ein Fünftel der Europäer Einwanderung als größte Bedrohung für die nationale Sicherheit sehen (21 Prozent der Befragten in 13 EU-Staaten). Denn das Thema Terrorismus ist durch die Corona-Pandemie zwar untergegangen, was jedoch nicht bedeutet, dass es keine Bedrohung mehr ist! Doch während Großbritannien derzeit wegen steigender Flüchtlingszahlen die Präsenz seiner Armee auf dem Ärmelkanal erhöht, reißen sich hierzulande etliche Bundesländer darum, noch mehr Migranten aufzunehmen. ..
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/umfrage-in-europa-migration-groessere-bedrohung-als-klimawandel/
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/272-000-faelle-zahl-der-ausreisepflichtigen-erreicht-rekordstand/
https://yougov.co.uk/
Die Zahl der ausreisepflichtigen Migranten hat einen neuen Höchststand erreicht mit 272.000. Natürlich wird mal wieder die Corona-Pandemie und die dadurch ausgebliebenen Rückführungen von den politisch Verantwortlichen als Erklärung genannt, doch eine derart hohe Zahl von hunderttausenden geduldeten Migranten zeigt, dass das politische Interesse überhaupt gering ist, daran etwas zu ändern. Im Gegenteil, die Zahl der Abschiebungen geht kontinuierlich zurück. Im Jahr 2016 wurden 25.400 abgeschoben, 2019 waren es nur noch 22.100.
Wie die „Welt“ berichtet, hat die Mehrheit der Ausreisepflichtigen auch keine Abschiebung zu befürchten, weil sie eine sogenannte Duldung erhielt: „Ende Juni waren von den 272.000 Ausreisepflichtigen 221.000 geduldet“. Um diese Zahl in Relation zu setzen: Das sind fast so viele Menschen, die die Stadt Wiesbaden Einwohner hat! Jeder Ausreisepflichtige muss konsequent abgeschoben werden! Recht und Gesetz müssen wieder konsequent durchgesetzt werden! #Bernhard
Wer weiß, dass auch abgelehnten Asylbewerbern 15 Monate lang nach der Einreise in der Regel Leistungen in Höhe der Sozialhilfe zustehen, der wird verstehen, warum sie kein Interesse an einer Ausreise haben. Grundlage dafür war ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2012, das die bis dato gängigen Zahlungen als „menschenunwürdig“ bezeichnete. Und was passierte dann? „In der Folge war ein starker Anstieg der Zuwanderung von Asylbewerbern zu beobachten“, so die Welt. Ist ja klar. Und auch klar ist, dass die Bundesregierung kein Konzept vorgestellt hat, wie sie gedenken, diese Zahlen unerlaubt eingereister Migranten zu reduzieren!
Kein Wunder, dass laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov rund ein Fünftel der Europäer Einwanderung als größte Bedrohung für die nationale Sicherheit sehen (21 Prozent der Befragten in 13 EU-Staaten). Denn das Thema Terrorismus ist durch die Corona-Pandemie zwar untergegangen, was jedoch nicht bedeutet, dass es keine Bedrohung mehr ist! Doch während Großbritannien derzeit wegen steigender Flüchtlingszahlen die Präsenz seiner Armee auf dem Ärmelkanal erhöht, reißen sich hierzulande etliche Bundesländer darum, noch mehr Migranten aufzunehmen. ..
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/umfrage-in-europa-migration-groessere-bedrohung-als-klimawandel/
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/272-000-faelle-zahl-der-ausreisepflichtigen-erreicht-rekordstand/
https://yougov.co.uk/
JUNGE FREIHEIT
Nationale Sicherheit: Umfrage in Europa: Migration größere Bedrohung als Klimawandel
Rund ein Fünftel der Europäer betrachtet Einwanderung als größte Bedrohung für die nationale Sicherheit. Einer repräsentativen Umfrage zufolge sehen auch in Deutschland mehr Bürger in der Migration eine Gefahr als im Klimawandel.
+++ Klima-Greta und Neubauer bei Merkel: Nach Corona- jetzt Klima-Shutdown? +++
Wer dachte, dass die Klimahysterie in der Corona-Pandemie untergegangen ist, irrt leider. Heute empfing Angela Merkel die schwedische Klima-Greta und ihr deutsches Pendant Luisa Neubauer nebst ihrer Fridays-For-Future-Entourage im Kanzleramt. Dass Deutschland aktuell die EU-Ratspräsidentschaft innehat, nehmen die FFF-Hysteriker zum Anlass, über „noch größere Anstrengungen im Kampf gegen die Erderwärmung“ zu sprechen: „Wir haben nur noch sehr wenig Zeit, bevor das 1,5-Grad-Ziel aus unseren Händen gleitet“, so die Klimawächterin Neubauer. Laut „Welt“ müsse Merkel dafür sorgen, dass die Vorgaben des Pariser Klimaschutzabkommens umgesetzt würden.
Nötig seien dafür „unbequeme Taten“ und „ungewöhnliche Wege“, denn weder Deutschland noch Europa seien auf dem Weg, das Pariser Klima-Abkommen einzuhalten. Neubauer erinnerte im heute im Morgenmagazin daran, dass „man bei Corona gesehen habe, was man alles möglich sei“. Folgt jetzt ein Klima-Shutdown, wo wir schon durch die Corona-Pandemie auf „unbequeme Taten“ eingestimmt wurden? Schluss mit dem FFF-Panikszenario und dem ideologisch motivierten Abriss für Deutschland! #Bernhard
„Die Lage ist dramatisch und mit dem Blick auf den Klimaschutz desaströs“, und deshalb gebe es viel zu besprechen, wird Neubauer zitiert. Tatsächlich ist die Lage in unserem Land dramatisch: Das irrsinnige Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) belastet die Verbraucher mit jährlich 27 Milliarden Euro.
Und schwächt unsere bereits vor Corona gebeutelte Wirtschaft. Zudem verbrennen wir Unsummen, denn z.B. trotz Investition von mehr als 342 Milliarden Euro(!) in energetische Modernisierungsmaßnahmen in Wohngebäuden (wie neue Heizungen, Fenster oder gedämmte Fassaden) geht seit 2010 „der Energieverbrauch kaum zurück“. Das geht aus Daten hervor, die der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) kürzlich veröffentlicht hat.
Das sogenannte Klimapaket der Regierung ist ungerecht und unsozial durch die Benachteiligung der Geringverdiener und die Belastung der Rentner. Der Mieterbund rechnete vor, dass die Miete um 2 Euro pro Quadratmeter steigen wird. Heizkosten werden um mehr als 20 Prozent steigen. Das ist eine reine Abrisspolitik! Zumal: Wenn der Rest der Welt noch so viel Zeit hat, dann können rund 1,8 % CO2-Emissionen aus Deutschland nicht das Problem sein. Wir brauchen Zeit für Zukunftstechnologien wie moderne Kernkraftwerke und synthetische Kraftstoffe. Zeit zum Bauen und Zeit zum Entwickeln.
Aber statt unser Land verantwortungsvoll in die Zukunft zu führen, ist der Abriss für Deutschland geplant. Grüne, CDU und SPD spielen sich als Weltenretter auf und versagen aber im eigenen Land in jedem Bereich!
Hintergrund: Die Kernkraft ist nach wie vor die CO2-freie Energieform, die auch bei Dunkelflaute immer zur Verfügung steht. „Flatterstrom“ bzw. „Zappelstrom“ aus Windkraft und Solaranlagen hingegen ist unzuverlässig - und damit ist nur bedingt planbar. Große und längerfristige Blackouts konnten bislang nur durch Nothilfen von ausländischen Kraftwerken vermieden werden. Entgegen jedem gesunden Menschenverstand baut unsere schlaue Regierung dennoch die Energieerzeugung in den kommenden Jahren so radikal um, das Deutschland als erstes Land der Welt bis 2038 aus der Atomkraft und der Kohleverstromung aussteigt. Dieser vorschnelle Ausstieg wird uns nicht nur Milliarden kosten. Unsere Regierung zerstört damit die Lebensgrundlage unseres Landes! Wir brauchen den Ausstieg vom Ausstieg!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article213853646/Thunberg-und-Neubauer-Merkel-muss-sich-dem-Klima-Notfall-stellen.html
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/deutschland-im-herbst-klima-und-corona/
Wer dachte, dass die Klimahysterie in der Corona-Pandemie untergegangen ist, irrt leider. Heute empfing Angela Merkel die schwedische Klima-Greta und ihr deutsches Pendant Luisa Neubauer nebst ihrer Fridays-For-Future-Entourage im Kanzleramt. Dass Deutschland aktuell die EU-Ratspräsidentschaft innehat, nehmen die FFF-Hysteriker zum Anlass, über „noch größere Anstrengungen im Kampf gegen die Erderwärmung“ zu sprechen: „Wir haben nur noch sehr wenig Zeit, bevor das 1,5-Grad-Ziel aus unseren Händen gleitet“, so die Klimawächterin Neubauer. Laut „Welt“ müsse Merkel dafür sorgen, dass die Vorgaben des Pariser Klimaschutzabkommens umgesetzt würden.
Nötig seien dafür „unbequeme Taten“ und „ungewöhnliche Wege“, denn weder Deutschland noch Europa seien auf dem Weg, das Pariser Klima-Abkommen einzuhalten. Neubauer erinnerte im heute im Morgenmagazin daran, dass „man bei Corona gesehen habe, was man alles möglich sei“. Folgt jetzt ein Klima-Shutdown, wo wir schon durch die Corona-Pandemie auf „unbequeme Taten“ eingestimmt wurden? Schluss mit dem FFF-Panikszenario und dem ideologisch motivierten Abriss für Deutschland! #Bernhard
„Die Lage ist dramatisch und mit dem Blick auf den Klimaschutz desaströs“, und deshalb gebe es viel zu besprechen, wird Neubauer zitiert. Tatsächlich ist die Lage in unserem Land dramatisch: Das irrsinnige Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) belastet die Verbraucher mit jährlich 27 Milliarden Euro.
Und schwächt unsere bereits vor Corona gebeutelte Wirtschaft. Zudem verbrennen wir Unsummen, denn z.B. trotz Investition von mehr als 342 Milliarden Euro(!) in energetische Modernisierungsmaßnahmen in Wohngebäuden (wie neue Heizungen, Fenster oder gedämmte Fassaden) geht seit 2010 „der Energieverbrauch kaum zurück“. Das geht aus Daten hervor, die der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) kürzlich veröffentlicht hat.
Das sogenannte Klimapaket der Regierung ist ungerecht und unsozial durch die Benachteiligung der Geringverdiener und die Belastung der Rentner. Der Mieterbund rechnete vor, dass die Miete um 2 Euro pro Quadratmeter steigen wird. Heizkosten werden um mehr als 20 Prozent steigen. Das ist eine reine Abrisspolitik! Zumal: Wenn der Rest der Welt noch so viel Zeit hat, dann können rund 1,8 % CO2-Emissionen aus Deutschland nicht das Problem sein. Wir brauchen Zeit für Zukunftstechnologien wie moderne Kernkraftwerke und synthetische Kraftstoffe. Zeit zum Bauen und Zeit zum Entwickeln.
Aber statt unser Land verantwortungsvoll in die Zukunft zu führen, ist der Abriss für Deutschland geplant. Grüne, CDU und SPD spielen sich als Weltenretter auf und versagen aber im eigenen Land in jedem Bereich!
Hintergrund: Die Kernkraft ist nach wie vor die CO2-freie Energieform, die auch bei Dunkelflaute immer zur Verfügung steht. „Flatterstrom“ bzw. „Zappelstrom“ aus Windkraft und Solaranlagen hingegen ist unzuverlässig - und damit ist nur bedingt planbar. Große und längerfristige Blackouts konnten bislang nur durch Nothilfen von ausländischen Kraftwerken vermieden werden. Entgegen jedem gesunden Menschenverstand baut unsere schlaue Regierung dennoch die Energieerzeugung in den kommenden Jahren so radikal um, das Deutschland als erstes Land der Welt bis 2038 aus der Atomkraft und der Kohleverstromung aussteigt. Dieser vorschnelle Ausstieg wird uns nicht nur Milliarden kosten. Unsere Regierung zerstört damit die Lebensgrundlage unseres Landes! Wir brauchen den Ausstieg vom Ausstieg!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article213853646/Thunberg-und-Neubauer-Merkel-muss-sich-dem-Klima-Notfall-stellen.html
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/deutschland-im-herbst-klima-und-corona/
DIE WELT
Merkel-Treffen stößt bei einigen Aktivisten auf Kritik – Thunberg will von Merkel Führungsrolle
Die Klimakrise solle nicht wie jede andere Krise behandelt werden, das fordert Greta Thunberg nach ihrem Gespräch mit Angela Merkel. Aus den Reihen von Fridays For Future gab es Kritik an dem Treffen im Kanzleramt.
+++ „Maß und Mitte“ sagte Merkel, dann kam die fatale Vollbremsung! +++
Angela Merkel wird am Donnerstag kommender Woche mit den Regierungschefs der Länder zusammentreffen, um über neue Corona-Maßnahmen zu beraten. Bei einem Treffen mit Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet in Düsseldorf am letzten Dienstag warnte Kanzlerin Merkel bereits: Es gebe derzeit eine Entwicklung, die „so nicht weitergehen sollte, sondern die wir eindämmen sollten". Mit anderen Worten: Wir werden auf einen möglichen zweiten Shutdown vorbereitet. Das ist verantwortungslos! „Maß und Mitte“ sagte Merkel noch wenige Tage vor dem totalen Shutdown im März. Wir brauchen aber Verhältnismäßigkeit und Weitsicht, statt einer erneuten Vollbremsung! #Bernhard
Das sieht auch der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft so und verfasste einen „Brandbrief“ an Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder, der in der kommenden Ausgabe des „Focus“ veröffentlicht wird. Darin heißt es u.a., dass ein erneutes Herunterfahren von öffentlichem Leben und Geschäftsleben wie im Frühjahr „erheblich größere Schäden in der Wirtschaft und vor allem im Mittelstand zur Folge haben würde als beim ersten Mal“. Denn viele Betriebe hätten ihre finanziellen Reserven aufgebraucht und müssten bei einem erneuten Shutdown „die Hände heben“.
Und völlig richtig wird angemahnt, dass ein „überzogener Infektionsschutz nicht wieder Vorrang vor dem Schutz von Wirtschaft und Wohlstand“ haben dürfe. Vor allem der Mittelstand habe zusammen mit den Selbständigen die Hauptlast des ersten Shutdowns getragen, und ganze Branchen kämpften seither um das Überleben. Es muss dafür gesorgt werden, dass die Leidtragenden der Lockdownkrise nicht zum zweiten Mal zur Kasse gebeten werden! Der Bundesverband befürchtet, dass bei einem zweiten Shutdown auch der Staat finanziell überfordert und die ökonomische Zukunftsfähigkeit Deutschlands in Gefahr sei.
Im Zuge der Shutdownkrise ist die Wirtschaftsleistung Deutschlands im zweiten Quartal erheblich eingebrochen. Das Bruttoinlandsprodukt sank laut Angaben des Statistischen Bundesamts im Vergleich zum Vorquartal um 10,1 Prozent. Ein zweiter Shutdown ist angesichts dieser desolaten Lage der deutschen Unternehmer und Selbstständigen nicht vertretbar.
Zumal: Womit lassen sich die angedachten verschärften Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern begründen? Im August sind die Krankenhäuser so leer wie selten, von einer exponentiellen Ausbereitung der Infektionen kann keine Rede sein – und wo mehr getestet wird, gibt es auch einen Anstieg der Fallzahlen. Und trotz dieser Tatsache wird das Schreckensszenario eines zweiten Shutdowns schon an die Wand gemalt! Das ist unverantwortlich!
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bundesverband-mittelstaendische-wirtschaft-zweiter-corona-lockdown-muss-unbedingt-verhindert-werden.edca5327-633a-4005-b60f-752636e7fd9c.html
https://www.n-tv.de/politik/Merkel-will-mehr-Strafen-fuer-Regelbrecher-article21980382.html
Angela Merkel wird am Donnerstag kommender Woche mit den Regierungschefs der Länder zusammentreffen, um über neue Corona-Maßnahmen zu beraten. Bei einem Treffen mit Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet in Düsseldorf am letzten Dienstag warnte Kanzlerin Merkel bereits: Es gebe derzeit eine Entwicklung, die „so nicht weitergehen sollte, sondern die wir eindämmen sollten". Mit anderen Worten: Wir werden auf einen möglichen zweiten Shutdown vorbereitet. Das ist verantwortungslos! „Maß und Mitte“ sagte Merkel noch wenige Tage vor dem totalen Shutdown im März. Wir brauchen aber Verhältnismäßigkeit und Weitsicht, statt einer erneuten Vollbremsung! #Bernhard
Das sieht auch der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft so und verfasste einen „Brandbrief“ an Kanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder, der in der kommenden Ausgabe des „Focus“ veröffentlicht wird. Darin heißt es u.a., dass ein erneutes Herunterfahren von öffentlichem Leben und Geschäftsleben wie im Frühjahr „erheblich größere Schäden in der Wirtschaft und vor allem im Mittelstand zur Folge haben würde als beim ersten Mal“. Denn viele Betriebe hätten ihre finanziellen Reserven aufgebraucht und müssten bei einem erneuten Shutdown „die Hände heben“.
Und völlig richtig wird angemahnt, dass ein „überzogener Infektionsschutz nicht wieder Vorrang vor dem Schutz von Wirtschaft und Wohlstand“ haben dürfe. Vor allem der Mittelstand habe zusammen mit den Selbständigen die Hauptlast des ersten Shutdowns getragen, und ganze Branchen kämpften seither um das Überleben. Es muss dafür gesorgt werden, dass die Leidtragenden der Lockdownkrise nicht zum zweiten Mal zur Kasse gebeten werden! Der Bundesverband befürchtet, dass bei einem zweiten Shutdown auch der Staat finanziell überfordert und die ökonomische Zukunftsfähigkeit Deutschlands in Gefahr sei.
Im Zuge der Shutdownkrise ist die Wirtschaftsleistung Deutschlands im zweiten Quartal erheblich eingebrochen. Das Bruttoinlandsprodukt sank laut Angaben des Statistischen Bundesamts im Vergleich zum Vorquartal um 10,1 Prozent. Ein zweiter Shutdown ist angesichts dieser desolaten Lage der deutschen Unternehmer und Selbstständigen nicht vertretbar.
Zumal: Womit lassen sich die angedachten verschärften Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern begründen? Im August sind die Krankenhäuser so leer wie selten, von einer exponentiellen Ausbereitung der Infektionen kann keine Rede sein – und wo mehr getestet wird, gibt es auch einen Anstieg der Fallzahlen. Und trotz dieser Tatsache wird das Schreckensszenario eines zweiten Shutdowns schon an die Wand gemalt! Das ist unverantwortlich!
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bundesverband-mittelstaendische-wirtschaft-zweiter-corona-lockdown-muss-unbedingt-verhindert-werden.edca5327-633a-4005-b60f-752636e7fd9c.html
https://www.n-tv.de/politik/Merkel-will-mehr-Strafen-fuer-Regelbrecher-article21980382.html
stuttgarter-zeitung.de
Zweiter Corona-Lockdown muss unbedingt verhindert werden
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft hat einen „Brandbrief“ an Bundeskanzlerin Angela Merkel verfasst. Darin wird eindringlich vor einem zweiten Corona-Lockdown gewarnt.
Neuer Newsletter! 📈👀
https://dieafd.de/2020/08/22/wie-kommt-es-dass-uns-unter-merkel-immer-schlechter-geht-und-sie-dennoch-4x-gewahlt-wurde/
https://dieafd.de/2020/08/22/wie-kommt-es-dass-uns-unter-merkel-immer-schlechter-geht-und-sie-dennoch-4x-gewahlt-wurde/
dieAfD.de
Wie kommt es, dass uns unter Merkel immer schlechter geht, und Sie dennoch 4x gewählt wurde?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter Diese Woche war es mal wieder soweit: Ein polizeibekannter, abgelehnter aber geduldeter Migrant macht Deutschlands Straßen unsicher. Der Iraker Samr…
Statt #Verhältnismäßigkeit und #Weitsicht zu wahren, hat die Regierung den Bogen maßlos überspannt. #Altparteien und die #Systemmedien bekämpfen die Meinungsfreiheit und zerstören dabei ganze Karrieren von Bürgern und selbst Spitzensportlern. Es ist eine wirkliche Bereicherung für unser Land, wenn sich immer mehr Menschen diesen #totalitären Anfängen entgegenstellen! #Bernhard
Mehr zum #Fest der #Demokratie hier in meinem #Video:
https://www.youtube.com/watch?v=D5YJZB08acI
Mehr zum #Fest der #Demokratie hier in meinem #Video:
https://www.youtube.com/watch?v=D5YJZB08acI
Gute #Demos – Schlechte #Demos: Unerträgliche #Doppelmoral in Politik und Medien
„Wenn es anderen erlaubt ist, so doch nicht dir“, so hieß es schon in der Erziehungs-Komödie „Adelphoe“ des Dichters Terenz (160 v. Chr.). Die Reaktionen von Politik und Mainstream-Medien auf die unterschiedlichen Großdemonstrationen in den vergangenen Wochen lassen klar erkennen, dass hier wieder politisch opportun mit zweierlei Maß gemessen wird.
Lesen Sie hier meinen Gastbeitrag auf UNZENSURIERT.AT:
https://www.unzensuriert.at/content/109393-gute-demos-schlechte-demos-unertraegliche-doppelmoral-in-politik-und-medien/
„Wenn es anderen erlaubt ist, so doch nicht dir“, so hieß es schon in der Erziehungs-Komödie „Adelphoe“ des Dichters Terenz (160 v. Chr.). Die Reaktionen von Politik und Mainstream-Medien auf die unterschiedlichen Großdemonstrationen in den vergangenen Wochen lassen klar erkennen, dass hier wieder politisch opportun mit zweierlei Maß gemessen wird.
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Gute Demos – Schlechte Demos: Unerträgliche Doppelmoral in Politik und Medien - Unzensuriert
Die Reaktionen von Politik und Mainstream-Medien auf die unterschiedlichen Großdemonstrationen in den vergangenen Wochen lassen klar erkennen, dass hier wieder politisch opportun mit zweierlei Maß gemessen wird.