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Israeli fears a new Holocaust is coming - Shai Dannon talks with David Icke
Und mit Spritzen verdient Hr. Gates auch noch..... Durch UNICEF
Mit der Unterstützung großer Geber hat UNICEF eine Schlüsselrolle bei den weltweiten Bemühungen um eine sichere Injektion gespielt. Die Anzahl der von UNICEF beschafften AD-Spritzen stieg von 11 Millionen im Jahr 1997 auf etwa 600 bis 800 Millionen pro Jahr. UNICEF ist auch der weltweit größte Abnehmer von AD-Spritzen und beschafft 40% des Weltmarktes. Dieses Wachstum ging mit einem deutlichen Preisverfall einher. Vor drei Jahrzehnten zahlte UNICEF 0,12 US-Dollar pro Einheit einer AD-Spritze. Der Preis ist seitdem auf 0,03 US-Dollar pro Einheit gefallen. „Alle diese Entwicklungen sind das Ergebnis einer globalen programmatischen Entscheidung, AD-Spritzen zur Immunisierung zu verwenden, die von einer Vielzahl von Interessengruppen unterstützt wird“, sagt Robert Matthews, Leiter der Abteilung für medizinische Geräte in UNICEF Supply Division. Er erklärt, dass eine Reihe von Elementen, einschließlich der Finanzierung durch Spender wie Gavi und M & RI, dazu beigetragen haben, den Markt zu beeinflussen und von traditionellen wiederverwendbaren Einwegspritzen weg in Richtung der Verwendung von AD-Spritzen zur Immunisierung zu verlagern.
https://www.unicef.org/supply/stories/right-choice-syringe
Mit der Unterstützung großer Geber hat UNICEF eine Schlüsselrolle bei den weltweiten Bemühungen um eine sichere Injektion gespielt. Die Anzahl der von UNICEF beschafften AD-Spritzen stieg von 11 Millionen im Jahr 1997 auf etwa 600 bis 800 Millionen pro Jahr. UNICEF ist auch der weltweit größte Abnehmer von AD-Spritzen und beschafft 40% des Weltmarktes. Dieses Wachstum ging mit einem deutlichen Preisverfall einher. Vor drei Jahrzehnten zahlte UNICEF 0,12 US-Dollar pro Einheit einer AD-Spritze. Der Preis ist seitdem auf 0,03 US-Dollar pro Einheit gefallen. „Alle diese Entwicklungen sind das Ergebnis einer globalen programmatischen Entscheidung, AD-Spritzen zur Immunisierung zu verwenden, die von einer Vielzahl von Interessengruppen unterstützt wird“, sagt Robert Matthews, Leiter der Abteilung für medizinische Geräte in UNICEF Supply Division. Er erklärt, dass eine Reihe von Elementen, einschließlich der Finanzierung durch Spender wie Gavi und M & RI, dazu beigetragen haben, den Markt zu beeinflussen und von traditionellen wiederverwendbaren Einwegspritzen weg in Richtung der Verwendung von AD-Spritzen zur Immunisierung zu verlagern.
https://www.unicef.org/supply/stories/right-choice-syringe
UNICEF
The right choice of a syringe
The syringes UNICEF will deliver to support the COVID-19 vaccination have an additional mission: help prevent the transmission of other infectious diseases.
https://www.vodafone.de/business/featured/digitale-vorreiter/experten/kuenstliche-intelligenz-das-sind-die-fuehrenden-unternehmen-2020/?b_id=1444&j_id=SocSocAwaA01B%7CPreCpc&c_id=soc_emm_A01%3Afq0_B_FTB&fbclid=IwAR3pF37LMHZ2UdrLrXmzN4f1KEMNXda0poG95-s7MH4gx25Q-vd8epQ-J9A
Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2021
Der Markt für künstliche Intelligenz wird im Jahr 2025 bis zu 32 Milliarden US-Dollar groß sein.
Große Player wie Google, Apple, Samsung und Amazon engagieren sich im KI-Bereich.
Ohne intelligente Sensorik und genügend qualifizierte Daten sind Big-Data-Auswertungen kaum möglich.
Firmen wie Nvidia und IBM sowie Splunk bieten KI-basierte Auswertungen an.
Das Thema künstliche Intelligenz (KI) ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen entwickeln innovative Lösungen, die mit Hilfe von Maschinenlernen, Big Data und digitalen Assistenten das Leben der Menschen vereinfachen wollen. Einige Player sind hier besonders aktiv und investieren erhebliche Summen in KI und Co. Diese wollen wir Ihnen nachfolgend vorstellen.
Wer an künstliche Intelligenz denkt, stellt sich häufig menschenähnliche Roboter vor, die die Mensch-Maschine-Interaktion perfektionieren. Doch KI ist weit mehr als das: Sie verändert unsere Arbeitswelt, sei es in der Medizinbranche, in der Landwirtschaft oder im Marketing. KI-Lösungen übernehmen hier zukünftig Aufgaben, die für Menschen schwierig, gefährlich oder wegen der immensen Datenflut nicht zu bewältigen sind – intelligente Maschinen arbeiten in solchen Bereichen schnell und zu geringen Kosten.
Ein interessantes Beispiel ist micropsi industries, ein Unternehmen, das seine Wurzeln in der KI-Entwicklung hat. Ronnie Vuine, CEO von micropsi industries, erzählt im Podcast „Digitale Vorreiter” von der Gründung in Deutschland. Der Gastgeber Christoph Burseg erfährt von ihm unter anderem mehr darüber, wie Machine Learning für die Optimierung von Industrieautomatisierung eingesetzt wird.
Basierend auf dem Trendthema KI entstehen neue Wirtschaftszweige: statista erwartet einen Umsatzzuwachs von aktuell rund 4,8 Milliarden US-Dollar auf etwa das Sechsfache im Jahr 2025. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2019 1,23 Milliarden Euro in 275 KI-Start-ups investiert. KI-Hochburg ist dabei Berlin, gefolgt von München und Hamburg. Allerdings setzen laut einer Umfrage von PriceWaterhouseCooper bislang erst sechs Prozent der deutschen Unternehmen KI-basierte Verfahren ein.
Ganz gleich also, ob Sie eigene Ideen zu KI als Geschäftsfeld haben oder sich für KI-Dienstleistungen interessieren: Es handelt sich um einen Wachstumsmarkt mit großem Potenzial.
Künstliche Intelligenz und das Internet – Google (Alphabet), Apple und Samsung sind ganz vorne dabei
Die großen Chancen haben die großen Internet-Player und Gerätehersteller wie Google (sowie der Mutterkonzern Alphabet), Apple und Samsung natürlich lange erkannt. Sie mischen beim Thema künstliche Intelligenz an vorderster Front mit.
Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden KI-Unternehmen 2021
Der Markt für künstliche Intelligenz wird im Jahr 2025 bis zu 32 Milliarden US-Dollar groß sein.
Große Player wie Google, Apple, Samsung und Amazon engagieren sich im KI-Bereich.
Ohne intelligente Sensorik und genügend qualifizierte Daten sind Big-Data-Auswertungen kaum möglich.
Firmen wie Nvidia und IBM sowie Splunk bieten KI-basierte Auswertungen an.
Das Thema künstliche Intelligenz (KI) ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen entwickeln innovative Lösungen, die mit Hilfe von Maschinenlernen, Big Data und digitalen Assistenten das Leben der Menschen vereinfachen wollen. Einige Player sind hier besonders aktiv und investieren erhebliche Summen in KI und Co. Diese wollen wir Ihnen nachfolgend vorstellen.
Wer an künstliche Intelligenz denkt, stellt sich häufig menschenähnliche Roboter vor, die die Mensch-Maschine-Interaktion perfektionieren. Doch KI ist weit mehr als das: Sie verändert unsere Arbeitswelt, sei es in der Medizinbranche, in der Landwirtschaft oder im Marketing. KI-Lösungen übernehmen hier zukünftig Aufgaben, die für Menschen schwierig, gefährlich oder wegen der immensen Datenflut nicht zu bewältigen sind – intelligente Maschinen arbeiten in solchen Bereichen schnell und zu geringen Kosten.
Ein interessantes Beispiel ist micropsi industries, ein Unternehmen, das seine Wurzeln in der KI-Entwicklung hat. Ronnie Vuine, CEO von micropsi industries, erzählt im Podcast „Digitale Vorreiter” von der Gründung in Deutschland. Der Gastgeber Christoph Burseg erfährt von ihm unter anderem mehr darüber, wie Machine Learning für die Optimierung von Industrieautomatisierung eingesetzt wird.
Basierend auf dem Trendthema KI entstehen neue Wirtschaftszweige: statista erwartet einen Umsatzzuwachs von aktuell rund 4,8 Milliarden US-Dollar auf etwa das Sechsfache im Jahr 2025. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2019 1,23 Milliarden Euro in 275 KI-Start-ups investiert. KI-Hochburg ist dabei Berlin, gefolgt von München und Hamburg. Allerdings setzen laut einer Umfrage von PriceWaterhouseCooper bislang erst sechs Prozent der deutschen Unternehmen KI-basierte Verfahren ein.
Ganz gleich also, ob Sie eigene Ideen zu KI als Geschäftsfeld haben oder sich für KI-Dienstleistungen interessieren: Es handelt sich um einen Wachstumsmarkt mit großem Potenzial.
Künstliche Intelligenz und das Internet – Google (Alphabet), Apple und Samsung sind ganz vorne dabei
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Featured Business
Künstliche Intelligenz: Das sind die führenden Unternehmen 2021
Welche Unternehmen investieren derzeit am meisten in künstliche Intelligenz und haben die Nase vorn? Unser Vergleich zeigt, wer zu den Vorreitern gehört.
Widerliche Dystropie - Propaganda im Spiegel
Hallo, kleines Lockdown-Baby!
Der Test unserer Gäste im Flur ist ein ziemliches Hallo. Wenn es das Begrüßungsritual, das alle sich ein Stäbchen supertief in die Nase stecken müssen, bevor sie sich gemeinsam zu Kaffee und Kuchen an den Tisch setzen, nicht ab jetzt gäbe, man müsste es erfinden.
In den Wochen zuvor waren wir so überordentlich mit den Lockdown-Regeln, dass sich die Frage, wie viele Leute man eigentlich treffen darf, nie stellte. Und nun sind wir so aufgeregt, mal wieder andere Menschen zu sehen, dass wir gegen die Regeln verstoßen. Bemerkt habe ich das erst später: Zu Gast sind nicht nur – wie es schon jetzt erlaubt wäre – eine erwachsene Person plus Kind, sondern eine Freundin, ihr Mann und ihr gemeinsames Baby. Vom Treffen zweier Haushalte ist zwar seit Tagen die Rede, es ist aber erst ab Montag wieder erlaubt.
Der Kleine ist vier Monate alt und wir sehen ihn das erste Mal. Ich muss daran denken, dass der Zeitraum, der uns lang vorkommt, für ihn sein ganzes Leben ist. Dieser rundgesichtige blonde Kerl ist ein Lockdown-Baby. Für ihn muss das alles der totale Wahnsinn sein. Die fremden Stimmen, die neuen Gerüche.
Auch unsere Kinder haben mit ihren vier und acht Jahren einen ziemlichen Teil ihres Lebens mit Corona verbracht. Mit Abstand, Masken, Nichtumarmen. Der Kleine ist seit Ende Dezember nicht mehr in der Kita, der Große nicht mehr in der Schule. Wir zwei Erwachsenen sind nicht nur ihre Familie, sondern ihre Lehrerinnen, Spielkameradinnen, Freunde und Freundinnen – und egal wie viel Mühe wir uns damit geben, wir sind in allem schlechter als die Originale. Was für ein seltsames Leben das für ein Kind sein muss.
»Kaffee?« – »Ja, gern.«
Lichtblick im Corona-Kater?
Aber nun sitzen wir da. Gemeinsam um den Tisch. In unserer bei Aldi erkauften Zeitblase Normalität.
»Kaffee?«
»Ja, gern.«
»Mit oder ohne Milch?«
Ein paar Stunden Sicherheit. Wie viel Zeit genau wir haben? Wie hoch die Sicherheit ist? Und ob uns das sicher genug ist? Das wissen wir noch nicht. Was wir aber wissen: Das Treffen ist wunderbar.
Wie oft wir uns diese Tests leisten werden und können, wenn sie ab nächster Woche in vielen Läden frei erhältlich sind. Wie viele Blasen wir uns erkaufen können. Auch das müssen wir noch überlegen. Noch viel wichtiger ist, dass die Regierung auch allen, die für ein Treffen nicht jedes Mal 25 Euro ausgeben können, die Freiheit ermöglicht, sich ein paar Stunden Normalität zu erselbsttesten.
Dieser Tag ist ein wichtiger und wertvoller Lichtblick im endlosen Corona-Kater, eine Erinnerung daran, was wir alle mal hatten. Irre, dass diese Freiheit, dass Kaffee und Kuchen mit Freunden noch vor knapp einem Jahr geradezu albern selbstverständlich war.
Weniger als in der ersten Begeisterung erhofft
Am Abend lese ich nach, was der Schnelltest kann. Im Durchschnitt erkennt er 88 Prozent der Infektionen. Das ist nicht schlecht, denke ich. Dann wird mir klar, dass dieser Wert sich wohl auf die erste Woche nach Symptombeginn bezieht. Ansteckend ist man aber schon davor. Der Test ist nur eine Momentaufnahme. Kann er also wirklich die Freiheit schenken, die wir uns heute genommen haben?
Zwar isolieren wir uns streng, tragen FFP2-Masken (ich habe mir deswegen sogar den Bart abrasiert), treffen Freundinnen, Freunde und Bekannte nur draußen beim Spaziergang. Aber, ob wir beim Einkaufen jemandem zu nahe kommen? Ob wir es übers Herz bringen, die Kinder jedes Mal rigoros genug zu trennen, wenn sie draußen einmal so richtig schön und innig mit anderen Kindern spielen und raufen? Ob wir wirklich jedes Mal die vollen anderthalb bis zwei Meter Abstand halten, wenn wir mit Verabredungen in der Frühjahreskälte auf einer Bank sitzen? Oder ob jemand die neue Virusmutante hat und uns trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ansteckt? All das können wir nicht mit Sicherheit sagen.
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mein-tag-mit-dem-corona-test-von-aldi-fuenfmal-freiheit-24-99-euro-a-444630fe-ba93-4905-be3e-c7d10edc82c1
Hallo, kleines Lockdown-Baby!
Der Test unserer Gäste im Flur ist ein ziemliches Hallo. Wenn es das Begrüßungsritual, das alle sich ein Stäbchen supertief in die Nase stecken müssen, bevor sie sich gemeinsam zu Kaffee und Kuchen an den Tisch setzen, nicht ab jetzt gäbe, man müsste es erfinden.
In den Wochen zuvor waren wir so überordentlich mit den Lockdown-Regeln, dass sich die Frage, wie viele Leute man eigentlich treffen darf, nie stellte. Und nun sind wir so aufgeregt, mal wieder andere Menschen zu sehen, dass wir gegen die Regeln verstoßen. Bemerkt habe ich das erst später: Zu Gast sind nicht nur – wie es schon jetzt erlaubt wäre – eine erwachsene Person plus Kind, sondern eine Freundin, ihr Mann und ihr gemeinsames Baby. Vom Treffen zweier Haushalte ist zwar seit Tagen die Rede, es ist aber erst ab Montag wieder erlaubt.
Der Kleine ist vier Monate alt und wir sehen ihn das erste Mal. Ich muss daran denken, dass der Zeitraum, der uns lang vorkommt, für ihn sein ganzes Leben ist. Dieser rundgesichtige blonde Kerl ist ein Lockdown-Baby. Für ihn muss das alles der totale Wahnsinn sein. Die fremden Stimmen, die neuen Gerüche.
Auch unsere Kinder haben mit ihren vier und acht Jahren einen ziemlichen Teil ihres Lebens mit Corona verbracht. Mit Abstand, Masken, Nichtumarmen. Der Kleine ist seit Ende Dezember nicht mehr in der Kita, der Große nicht mehr in der Schule. Wir zwei Erwachsenen sind nicht nur ihre Familie, sondern ihre Lehrerinnen, Spielkameradinnen, Freunde und Freundinnen – und egal wie viel Mühe wir uns damit geben, wir sind in allem schlechter als die Originale. Was für ein seltsames Leben das für ein Kind sein muss.
»Kaffee?« – »Ja, gern.«
Lichtblick im Corona-Kater?
Aber nun sitzen wir da. Gemeinsam um den Tisch. In unserer bei Aldi erkauften Zeitblase Normalität.
»Kaffee?«
»Ja, gern.«
»Mit oder ohne Milch?«
Ein paar Stunden Sicherheit. Wie viel Zeit genau wir haben? Wie hoch die Sicherheit ist? Und ob uns das sicher genug ist? Das wissen wir noch nicht. Was wir aber wissen: Das Treffen ist wunderbar.
Wie oft wir uns diese Tests leisten werden und können, wenn sie ab nächster Woche in vielen Läden frei erhältlich sind. Wie viele Blasen wir uns erkaufen können. Auch das müssen wir noch überlegen. Noch viel wichtiger ist, dass die Regierung auch allen, die für ein Treffen nicht jedes Mal 25 Euro ausgeben können, die Freiheit ermöglicht, sich ein paar Stunden Normalität zu erselbsttesten.
Dieser Tag ist ein wichtiger und wertvoller Lichtblick im endlosen Corona-Kater, eine Erinnerung daran, was wir alle mal hatten. Irre, dass diese Freiheit, dass Kaffee und Kuchen mit Freunden noch vor knapp einem Jahr geradezu albern selbstverständlich war.
Weniger als in der ersten Begeisterung erhofft
Am Abend lese ich nach, was der Schnelltest kann. Im Durchschnitt erkennt er 88 Prozent der Infektionen. Das ist nicht schlecht, denke ich. Dann wird mir klar, dass dieser Wert sich wohl auf die erste Woche nach Symptombeginn bezieht. Ansteckend ist man aber schon davor. Der Test ist nur eine Momentaufnahme. Kann er also wirklich die Freiheit schenken, die wir uns heute genommen haben?
Zwar isolieren wir uns streng, tragen FFP2-Masken (ich habe mir deswegen sogar den Bart abrasiert), treffen Freundinnen, Freunde und Bekannte nur draußen beim Spaziergang. Aber, ob wir beim Einkaufen jemandem zu nahe kommen? Ob wir es übers Herz bringen, die Kinder jedes Mal rigoros genug zu trennen, wenn sie draußen einmal so richtig schön und innig mit anderen Kindern spielen und raufen? Ob wir wirklich jedes Mal die vollen anderthalb bis zwei Meter Abstand halten, wenn wir mit Verabredungen in der Frühjahreskälte auf einer Bank sitzen? Oder ob jemand die neue Virusmutante hat und uns trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ansteckt? All das können wir nicht mit Sicherheit sagen.
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mein-tag-mit-dem-corona-test-von-aldi-fuenfmal-freiheit-24-99-euro-a-444630fe-ba93-4905-be3e-c7d10edc82c1
Spiegel
Fünfmal Freiheit? 24,99 Euro
Fünf Schnelltests von Aldi? Unser Autor ging früh morgens zum Discounter, ergatterte Corona-Tests und machte einen Fehler: Er traf sich mit Freunden zu Kaffee und Kuchen.
Forwarded from RT Deutsch - Erfahre mehr!
Barcelona: Demonstranten fordern erneut die Freilassung von Rapper Hasél — RT DE
https://youtu.be/UT7DLfl3Ikg 1:11
@RT_Deutsch
https://youtu.be/UT7DLfl3Ikg 1:11
@RT_Deutsch
Forwarded from RT Deutsch - Erfahre mehr!
Paris: Kulturschaffende besetzen das Odeon-Theater und fordern Wiedereröffnung — RT DE
https://youtu.be/328T9Vz3hJU 1:22
@RT_Deutsch
https://youtu.be/328T9Vz3hJU 1:22
@RT_Deutsch
😂😂😂 Aber Masken soll man tragen.... Verschleierungsverbot nur zum Teil 😜
Forwarded from Oliver Janich & Team
https://www.focus.de/politik/ausland/nach-frankreich-und-oesterreich-zeichen-gegen-den-radikalen-islam-oder-rechte-stimmungsmache-schweiz-stimmt-fuer-verhuellungsverbot_id_13056781.html
„Nikab und Burka künftig verboten: Nach Frankreich und Österreich: Auch Schweiz stimmt für Verhüllungsverbot“
„Nikab und Burka künftig verboten: Nach Frankreich und Österreich: Auch Schweiz stimmt für Verhüllungsverbot“
FOCUS Online
Nikab und Burka künftig verboten: Nach Frankreich und Österreich: Auch Schweiz stimmt für Verhüllungsverbot
Keine Gesichtsverschleierung in der Schweiz - ein rechtskonservativer Verein hat ein Verbot von Nikab und Burka durchgesetzt. Er wertet das als Zeichen gegen den radikalen Islam. Die Gegner sehen nur Stimmungsmache gegen Muslime.
Forwarded from TRT DEUTSCH – die digitale Plattform für globale Berichte aus Politik, Wirtschaft und Kultur
Nach der Maskenaffäre zieht der CDU-Abgeordnete Nikolas Löbel nun Konsequenzen und kündigt seinen Rückzug aus der Politik an. Die Firma des Politikers hatte durch Maskendeals etwa 250.000 Euro an Provisionen erhalten.https://t.co/I2BoV16Sic— TRT Deutsch (@TRTDeutsch) March 7, 2021
March 07, 2021 at 12:30PM
via Twitter https://twitter.com/TRTDeutsch
March 07, 2021 at 12:30PM
via Twitter https://twitter.com/TRTDeutsch
Maskenaffäre: CDU-Abgeordneter Löbel zieht sich aus Politik zurück
Nach der Maskenaffäre zieht der CDU-Abgeordnete Nikolas Löbel nun Konsequenzen und kündigt seinen Rückzug aus der Politik an. Die Firma des Politikers hatte durch Maskendeals etwa 250.000 Euro an Provisionen erhalten.
Forwarded from Freie Medien
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‼️TSCHÜSS PLANDEMIE🔥MASKENVERBRENNUNG AM IDAHO STATE CAPITOL‼️
SO macht man das Leute, diese Gesichtswindeln verursachen eh nur Müll und haben die sogenannten Fallzahlen nicht aufgehalten (weil nicht repräsentative PCR Tests). Sie nehmen einem nur die frische Luft, das Gesicht und einige Gehirnszellen. Abgesehen davon kontaminiert man sich damit höchstens selbst.
#Maskenverbrennung
Freie Medien Kanal beitreten
👉 t.me/FreieMedienTV
SO macht man das Leute, diese Gesichtswindeln verursachen eh nur Müll und haben die sogenannten Fallzahlen nicht aufgehalten (weil nicht repräsentative PCR Tests). Sie nehmen einem nur die frische Luft, das Gesicht und einige Gehirnszellen. Abgesehen davon kontaminiert man sich damit höchstens selbst.
#Maskenverbrennung
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Forwarded from 💎Lilly Lifecreator 💎
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Schluss mit dem Lockdown 🎙Björn Banane
Der internationale Impf Markt boomt auch in den Vereinten Arabischen Emiraten...
Es war nicht klar, warum bestehende Einwohner der Emirate den Knightsbridge Circle-Service nutzen müssten, um ihren Covid-19-Impfstoff zu erhalten, da allen Bürgern und Einwohnern der Emirate bereits Dosen kostenlos zur Verfügung stehen. Der Club bestätigte in einer E-Mail-Antwort, dass die Bewohner der VAE bereits Zugang zum Pfizer-Impfstoff hatten. "Ja, sie werden es über ihre App angeboten, die allen Bewohnern der VAE zur Verfügung steht, aber wir können unsere Dienstleistungen auch mit einem Chauffeur usw. anbieten."
Der Concierge-Club sagte, er habe eine Partnerschaft mit der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate geschlossen, um den Zugang zu Chinas Sinopharm-Impfstoff zu ermöglichen, einer im Land weit verbreiteten Formulierung, die jedoch von nicht strengen Emiraten genehmigt werden muss.
"Knightsbridge Circle konnte mit den VAE zusammenarbeiten, um den Tourismus in die Region zu bringen", sagte der Sprecher des Clubs. "Für diese Touristen wird der Sinopharm-Impfstoff angeboten."
Potenzielle Mitglieder über 65 könnten ebenfalls ein separates Angebot zur Zahlung von 10.000 GBP für den Zugang zum Sinopharm-Impfstoff beantragen, hätten jedoch die Kosten für ihre eigenen Flüge und die dreiwöchige Unterbringung im ölreichen Golfstaat tragen müssen
https://www.google.co.jp/amp/s/amp.theguardian.com/world/2021/feb/03/chinas-sinopharm-vaccine-offered-to-elite-few-in-uae-tourist-deal
Es war nicht klar, warum bestehende Einwohner der Emirate den Knightsbridge Circle-Service nutzen müssten, um ihren Covid-19-Impfstoff zu erhalten, da allen Bürgern und Einwohnern der Emirate bereits Dosen kostenlos zur Verfügung stehen. Der Club bestätigte in einer E-Mail-Antwort, dass die Bewohner der VAE bereits Zugang zum Pfizer-Impfstoff hatten. "Ja, sie werden es über ihre App angeboten, die allen Bewohnern der VAE zur Verfügung steht, aber wir können unsere Dienstleistungen auch mit einem Chauffeur usw. anbieten."
Der Concierge-Club sagte, er habe eine Partnerschaft mit der Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate geschlossen, um den Zugang zu Chinas Sinopharm-Impfstoff zu ermöglichen, einer im Land weit verbreiteten Formulierung, die jedoch von nicht strengen Emiraten genehmigt werden muss.
"Knightsbridge Circle konnte mit den VAE zusammenarbeiten, um den Tourismus in die Region zu bringen", sagte der Sprecher des Clubs. "Für diese Touristen wird der Sinopharm-Impfstoff angeboten."
Potenzielle Mitglieder über 65 könnten ebenfalls ein separates Angebot zur Zahlung von 10.000 GBP für den Zugang zum Sinopharm-Impfstoff beantragen, hätten jedoch die Kosten für ihre eigenen Flüge und die dreiwöchige Unterbringung im ölreichen Golfstaat tragen müssen
https://www.google.co.jp/amp/s/amp.theguardian.com/world/2021/feb/03/chinas-sinopharm-vaccine-offered-to-elite-few-in-uae-tourist-deal
the Guardian
China's Sinopharm vaccine offered to elite few in UAE tourist deal
Knightsbridge Circle offer is first evidence of Covid-19 vaccine being used to attract tourists
Forwarded from Dr. Heidi Wichmann
Forwarded from Eva Herman Offiziell
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‼️ Fox-News TV-Moderatorin hat Zweifel am Wahrheitsgehalt der Nachrichten - und schmeißt hin ‼️
Kari: „Leider hat sich der Journalismus sehr verändert, seit ich das erste Mal eine Redaktion betreten habe, und ich will ehrlich sein, mir gefällt die Richtung nicht, in die es geht.
Die Medien brauchen mehr Ausgewogenheit in der Berichterstattung und ein breiteres Spektrum an Standpunkten, die in jeder Nachrichtenredaktion auf jeder Ebene und an jeder Position vertreten sind.
In den letzten Jahren habe ich mich nicht stolz gefühlt, Mitglied der Medien zu sein. Ich bin sicher, es gibt andere Journalisten, denen es genauso geht.
Ich ertappte mich dabei, dass ich Nachrichten las, von denen ich nicht glaubte, dass sie der vollen Wahrheit entsprachen oder nur einen Teil der Geschichte erzählten, und ich begann zu befürchten, dass ich zu der Angst und Spaltung in diesem Land beitrug, indem ich diesen Beruf weiter ausübte. Es war eine echte Anstrengung für mich und ich will diesen Beruf nicht länger ausüben.
Kari: „Leider hat sich der Journalismus sehr verändert, seit ich das erste Mal eine Redaktion betreten habe, und ich will ehrlich sein, mir gefällt die Richtung nicht, in die es geht.
Die Medien brauchen mehr Ausgewogenheit in der Berichterstattung und ein breiteres Spektrum an Standpunkten, die in jeder Nachrichtenredaktion auf jeder Ebene und an jeder Position vertreten sind.
In den letzten Jahren habe ich mich nicht stolz gefühlt, Mitglied der Medien zu sein. Ich bin sicher, es gibt andere Journalisten, denen es genauso geht.
Ich ertappte mich dabei, dass ich Nachrichten las, von denen ich nicht glaubte, dass sie der vollen Wahrheit entsprachen oder nur einen Teil der Geschichte erzählten, und ich begann zu befürchten, dass ich zu der Angst und Spaltung in diesem Land beitrug, indem ich diesen Beruf weiter ausübte. Es war eine echte Anstrengung für mich und ich will diesen Beruf nicht länger ausüben.
Es wird eine große Welle von Journalisten geben, die erkennen, dass sie lediglich Papageien in der Erschaffung dieser Dystopie waren... Fortsetzung folgt...