Forwarded from Vincent James
Satan shoes being sold in partnership between ‘Lil Nas’ who is gay of course, and Nike. The soles are made of real human blood. Only 666 Pairs, individually numbered.
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Forwarded from Berlin Infokanal
+++++++ Forderung #1 +++++++
Forderung #1 von 12 - Keine Ermächtigung der Politiker ohne unsere Zustimmung.
Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar. Wir sehen uns in Berlin.
Weitere Infos und Kanäle:
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#pfingsteninberlin #berlin #corona #esreicht #grundrechte
Forderung #1 von 12 - Keine Ermächtigung der Politiker ohne unsere Zustimmung.
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Mein mir lieb gewonnener Freund mit einem riesen großen Herz, Alexander Danilowitsch Bytschok, den ich 2018 im Rahmen eines Interviews kennen lernen durfte, ist heute um 12:00 Mittags in der Kiew ,im Alter von 95 von uns gegangen.
Möge er für immer in Frieden ruhen <3
Wer war dieser wunderbare Mensch ?
Text von Liane Kilinc
Alexander Danilowitsch Bytschok ,
er ist einer der letzten Zeitzeugen und Überlebender des KZ Buchenwald
wurde am 26. August 1925 geboren. 1942 wurde er im von den Nazis
okkupierten Kiew auf der Straße verhaftet und zur Zwangsarbeit nach
Deutschland deportiert. Er war 16 Jahre. Er musste in der Mühle schwer
arbeiten. Zusammen mit Genossen entschloss er sich zur Flucht, wurde aber
bald wieder gefasst. Erst kam er zur Gestapo, später nach Buchenwald, eines
der furchtbarsten Vernichtungslager.
Hier vergingen drei der längsten Jahre seines Lebens. Alexander musste die
gestreifte Bekleidung mit dem roten Dreieck auf der Brust tragen, das
Kennzeichen für politische Feinde des Reiches. Jeder Tag bestand aus
unmenschlicher Arbeit, Hunger, Kälte, brutale Schikanen ohne Grenzen.
Ungeachtet dessen hat er dem standgehalten, er war im Lagerwiderstand tätig
und half den anderen Häftlingen so gut er konnte.
Nach dem Krieg konnte er nichts gestreiftes mehr sehen, nicht einmal mehr bei
Frauenkleidern. Im Laufe der Zeit wurde alles, natürlich, etwas leichter…
Aber ihm fällt es heute noch schwer etwas wegzuwerfen.
Der Krieg bringt nur eines hervor – Unglück, Leid, Tränen und Tod.
Deshalb wünscht er allen Gesundheit.
Nach der Befreiung, am 11.04.1945, gelangte Alexander im Juli 1945 nach
Hause nach Kiew zurück. Seine Mutter erkannte den eigenen Sohn nicht, so
sehr hatte ihn das Lagerleben verändert.
Alexander baute den Donbass wieder mit auf und kehrte später nach Kiew
zurück. Dort arbeitete er als Schlosser. Jedes Jahr geht er am 11. April nach
Buchenwald, in seiner KZ-Kleidung mit Nummer.
Diese Nummer trugen vor ihm fünf Personen. Alexander erinnert sich immer
daran, dass er Glück hatte, deren letzter Träger gewesen zu sein.
Möge er für immer in Frieden ruhen <3
Wer war dieser wunderbare Mensch ?
Text von Liane Kilinc
Alexander Danilowitsch Bytschok ,
er ist einer der letzten Zeitzeugen und Überlebender des KZ Buchenwald
wurde am 26. August 1925 geboren. 1942 wurde er im von den Nazis
okkupierten Kiew auf der Straße verhaftet und zur Zwangsarbeit nach
Deutschland deportiert. Er war 16 Jahre. Er musste in der Mühle schwer
arbeiten. Zusammen mit Genossen entschloss er sich zur Flucht, wurde aber
bald wieder gefasst. Erst kam er zur Gestapo, später nach Buchenwald, eines
der furchtbarsten Vernichtungslager.
Hier vergingen drei der längsten Jahre seines Lebens. Alexander musste die
gestreifte Bekleidung mit dem roten Dreieck auf der Brust tragen, das
Kennzeichen für politische Feinde des Reiches. Jeder Tag bestand aus
unmenschlicher Arbeit, Hunger, Kälte, brutale Schikanen ohne Grenzen.
Ungeachtet dessen hat er dem standgehalten, er war im Lagerwiderstand tätig
und half den anderen Häftlingen so gut er konnte.
Nach dem Krieg konnte er nichts gestreiftes mehr sehen, nicht einmal mehr bei
Frauenkleidern. Im Laufe der Zeit wurde alles, natürlich, etwas leichter…
Aber ihm fällt es heute noch schwer etwas wegzuwerfen.
Der Krieg bringt nur eines hervor – Unglück, Leid, Tränen und Tod.
Deshalb wünscht er allen Gesundheit.
Nach der Befreiung, am 11.04.1945, gelangte Alexander im Juli 1945 nach
Hause nach Kiew zurück. Seine Mutter erkannte den eigenen Sohn nicht, so
sehr hatte ihn das Lagerleben verändert.
Alexander baute den Donbass wieder mit auf und kehrte später nach Kiew
zurück. Dort arbeitete er als Schlosser. Jedes Jahr geht er am 11. April nach
Buchenwald, in seiner KZ-Kleidung mit Nummer.
Diese Nummer trugen vor ihm fünf Personen. Alexander erinnert sich immer
daran, dass er Glück hatte, deren letzter Träger gewesen zu sein.
Mein mir lieb gewonnener Freund mit einem riesen großen Herz, Alexander Danilowitsch Bytschok, den ich 2018 im Rahmen eines Interviews kennen lernen durfte, ist heute um 12:00 Mittags in der Kiew ,im Alter von 95 von uns gegangen.
Möge er für immer in Frieden ruhen <3
Wer war dieser wunderbare Mensch ?
Text von Liane Kilinc
Alexander Danilowitsch Bytschok ,
er ist einer der letzten Zeitzeugen und Überlebender des KZ Buchenwald
wurde am 26. August 1925 geboren. 1942 wurde er im von den Nazis
okkupierten Kiew auf der Straße verhaftet und zur Zwangsarbeit nach
Deutschland deportiert. Er war 16 Jahre. Er musste in der Mühle schwer
arbeiten. Zusammen mit Genossen entschloss er sich zur Flucht, wurde aber
bald wieder gefasst. Erst kam er zur Gestapo, später nach Buchenwald, eines
der furchtbarsten Vernichtungslager..... 🙏😢🙏.
Möge er für immer in Frieden ruhen <3
Wer war dieser wunderbare Mensch ?
Text von Liane Kilinc
Alexander Danilowitsch Bytschok ,
er ist einer der letzten Zeitzeugen und Überlebender des KZ Buchenwald
wurde am 26. August 1925 geboren. 1942 wurde er im von den Nazis
okkupierten Kiew auf der Straße verhaftet und zur Zwangsarbeit nach
Deutschland deportiert. Er war 16 Jahre. Er musste in der Mühle schwer
arbeiten. Zusammen mit Genossen entschloss er sich zur Flucht, wurde aber
bald wieder gefasst. Erst kam er zur Gestapo, später nach Buchenwald, eines
der furchtbarsten Vernichtungslager..... 🙏😢🙏.
Forwarded from Oliver Janich & Team
«Experiment gelungen: Deutsche Forscher kreieren und löschen Ereignisse in Erinnerungen von Menschen.
Die Wissenschaftler hatten das Ziel zu bestätigen, dass es möglich ist, falsche Erinnerungen in das Gedächtnis eines Menschen zu implantieren, indem man bestimmte psychologische Techniken und Tricks anwendet. Außerdem wollten sie herausfinden, inwieweit diese Erinnerungen wieder gelöscht werden können.(...)»
https://de.rt.com/gesellschaft/114979-experiment-gelungen-deutsche-forscher-schaffen/
Die Wissenschaftler hatten das Ziel zu bestätigen, dass es möglich ist, falsche Erinnerungen in das Gedächtnis eines Menschen zu implantieren, indem man bestimmte psychologische Techniken und Tricks anwendet. Außerdem wollten sie herausfinden, inwieweit diese Erinnerungen wieder gelöscht werden können.(...)»
https://de.rt.com/gesellschaft/114979-experiment-gelungen-deutsche-forscher-schaffen/
RT DE
Experiment gelungen: Deutsche Forscher kreieren und löschen Ereignisse in Erinnerungen von Menschen
Kann man sich an etwas erinnern, was gar nicht stattgefunden hat? Ein deutsches Forscherteam hat ein Experiment durchgeführt, das bestätigt hat, dass unwahre Erinnerungen geschaffen und dann gelöscht werden können – mit potenziellen Folgen im juristischen…
Hier spricht Alexander Bytschok mit mir über Karl & Ilse Koch
(2018)
Ilse Koch (* 22. September 1906 in Dresden als Margarete Ilse Köhler; † 2. September 1967 im Frauengefängnis Aichach) war die Ehefrau des Lagerkommandanten des KZ Buchenwald, Karl Otto Koch. In der Nachkriegszeit wurde sie als „Hexe von Buchenwald“ international bekannt und sowohl von einem amerikanischen als auch von einem deutschen Gericht zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Karl Otto Koch (* 2. August 1897 in Darmstadt; † 5. April 1945 im KZ Buchenwald) war ein deutscher SS-Führer und Lagerkommandant verschiedener deutscher Konzentrationslager. Er wurde schließlich von der SS wegen Mordes und mehrerer Wirtschaftsvergehen (Hehlerei, Betrug, Unterschlagung) angeklagt, zum Tode verurteilt und hingerichtet
https://youtu.be/lFn_LomlXno
(2018)
Ilse Koch (* 22. September 1906 in Dresden als Margarete Ilse Köhler; † 2. September 1967 im Frauengefängnis Aichach) war die Ehefrau des Lagerkommandanten des KZ Buchenwald, Karl Otto Koch. In der Nachkriegszeit wurde sie als „Hexe von Buchenwald“ international bekannt und sowohl von einem amerikanischen als auch von einem deutschen Gericht zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
Karl Otto Koch (* 2. August 1897 in Darmstadt; † 5. April 1945 im KZ Buchenwald) war ein deutscher SS-Führer und Lagerkommandant verschiedener deutscher Konzentrationslager. Er wurde schließlich von der SS wegen Mordes und mehrerer Wirtschaftsvergehen (Hehlerei, Betrug, Unterschlagung) angeklagt, zum Tode verurteilt und hingerichtet
https://youtu.be/lFn_LomlXno
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Alexander Bytschok 10. Mai 2018 - Teil 2
Paula P'Cay im Gespräch mit Alexander Bytschok, Überlebender des Konzentrationslagers Buchenwald
Aufzeichnung vom 10. Mai 2018
Aufzeichnung vom 10. Mai 2018
👍1
Gods Don’t Suck by Joe Wentrup
George,
I am profoundly honored by your mention. It was just a tiny observation, but maybe we have a deeper connection, I don't know. As an intent to express my respect, I'll try to draw some conclusions, which you, being a wise man, never expose too obvious in your writings (I might fail):
First of all, we live in a non local universe, where man in his flesh is not the rule but an exception. Floating conscience at a much lesser state of definition is common. Some of these beings are gods, the essence of basic aspects of this world, abstractly known as archetypes. But they are alive and well. They rise out of the highest order, reflected in the hermetic laws, knowing that mind is above matter and that gods and goddesses dwell forever in mutual completion. They can incarnate to rule and order the human world (or to fight their private conflicts), but they don't have to.
Then there are demons. They are driven by very basic needs and desires, unable to dwell in the contemplation of their partner, for there is no one and there will never be. This is a world where matter is above mind, and emptiness and loneliness are the general forms of experience. Unable to incarnate, to experience the flesh of man that can reach out to the divine and even further, Demons tend to simulate such an existence by obsessing sentient beings and consuming their energy. But once in a while they get the chance to turn things upside down (still mirrored in satanic inversion):
The world got under the spell of the señor de las tinieblas, more than a 1.000 years ago, when the selfish desire of three women to give their blood absolute power opened up the gates of hell. Women blessed with the force of Isis, of Freya and Oshun. A power they misused, procreating without the holy union of man and woman, of élella and ellaél (be it by magical or technical means, or by the semen of a handsome servant). Their sons, psychopaths at the liking of the Lord of Darkness, or rather obsessed by him, fulfilled their mother's desire with Machiavellian wit and cabalistic black magic.
To justify and camouflage their reign, they had to rewrite history, inventing different flavors of their mono-theistic or rather mono-demonic religion: christianity, islam, judaism and maybe even buddhism. The further away they could pretend their origin in time and space, the less their lies would be proven as such. So Buddha reached enlightenment in India 700 years before Jesus walked the streets of then far away Palestine, now more than 2.000 years ago, a place where the jews supposedly used to live even longer, and islam became the new and dangerous version of Mr. Darkland's fantasy, designed to keep us blindfold within our five senses. And where religion didn't reach far enough, rationalism shut down remaining capacities.
In the early days the monasteries, with their monopoly on books, were the ministry of disinformation. Five hundred years later, when Gutenberg invented the printing press, it just served to multiply and extend the already well established lies. In the beginning resistance was overwhelming but ceased to exist when the last free men fled to Island and the Cathars in southern France were slaughtered.
Lies and manipulation aside, the Lord of Darkness gave his followers the power to prevail. But there was a deal: In exchange, those bodiless entities demanded to be fed with our orgon, prana and ka, the closest they can get to a body of flesh and blood. More fear, anger and arousal we feel, more of it we produce. So, like cows in a farm, we were locked into a horror cabinet. It's been a long feast, more than a thousand years of orgiastic bloodshed and sorrow, while the gods were declared dead, or abused like Isis who became a holy virgin, or declared evil, like Lucifer or Leviathan.
George,
I am profoundly honored by your mention. It was just a tiny observation, but maybe we have a deeper connection, I don't know. As an intent to express my respect, I'll try to draw some conclusions, which you, being a wise man, never expose too obvious in your writings (I might fail):
First of all, we live in a non local universe, where man in his flesh is not the rule but an exception. Floating conscience at a much lesser state of definition is common. Some of these beings are gods, the essence of basic aspects of this world, abstractly known as archetypes. But they are alive and well. They rise out of the highest order, reflected in the hermetic laws, knowing that mind is above matter and that gods and goddesses dwell forever in mutual completion. They can incarnate to rule and order the human world (or to fight their private conflicts), but they don't have to.
Then there are demons. They are driven by very basic needs and desires, unable to dwell in the contemplation of their partner, for there is no one and there will never be. This is a world where matter is above mind, and emptiness and loneliness are the general forms of experience. Unable to incarnate, to experience the flesh of man that can reach out to the divine and even further, Demons tend to simulate such an existence by obsessing sentient beings and consuming their energy. But once in a while they get the chance to turn things upside down (still mirrored in satanic inversion):
The world got under the spell of the señor de las tinieblas, more than a 1.000 years ago, when the selfish desire of three women to give their blood absolute power opened up the gates of hell. Women blessed with the force of Isis, of Freya and Oshun. A power they misused, procreating without the holy union of man and woman, of élella and ellaél (be it by magical or technical means, or by the semen of a handsome servant). Their sons, psychopaths at the liking of the Lord of Darkness, or rather obsessed by him, fulfilled their mother's desire with Machiavellian wit and cabalistic black magic.
To justify and camouflage their reign, they had to rewrite history, inventing different flavors of their mono-theistic or rather mono-demonic religion: christianity, islam, judaism and maybe even buddhism. The further away they could pretend their origin in time and space, the less their lies would be proven as such. So Buddha reached enlightenment in India 700 years before Jesus walked the streets of then far away Palestine, now more than 2.000 years ago, a place where the jews supposedly used to live even longer, and islam became the new and dangerous version of Mr. Darkland's fantasy, designed to keep us blindfold within our five senses. And where religion didn't reach far enough, rationalism shut down remaining capacities.
In the early days the monasteries, with their monopoly on books, were the ministry of disinformation. Five hundred years later, when Gutenberg invented the printing press, it just served to multiply and extend the already well established lies. In the beginning resistance was overwhelming but ceased to exist when the last free men fled to Island and the Cathars in southern France were slaughtered.
Lies and manipulation aside, the Lord of Darkness gave his followers the power to prevail. But there was a deal: In exchange, those bodiless entities demanded to be fed with our orgon, prana and ka, the closest they can get to a body of flesh and blood. More fear, anger and arousal we feel, more of it we produce. So, like cows in a farm, we were locked into a horror cabinet. It's been a long feast, more than a thousand years of orgiastic bloodshed and sorrow, while the gods were declared dead, or abused like Isis who became a holy virgin, or declared evil, like Lucifer or Leviathan.
But you can't con a whole universe forever, nor an entire planet. Not even a civilization of braindead punks. The gods, eternal like archetypes, vivid like horses and conscious like wise men, want their thrones back. The demon's time is up, the pendulum swings, pushing darkness into light. Reaching out to the gods with our human hands, frees us from the wheel of suffering and releases us into the endless rolling of joy. Because gods don't suck.
By the way, holy grails, those holy stones, are common in the yoruba cult. They conserve powers frequently harvested in rivers. I'll now sink back into the arms of Oshun, old man I am and have always been as a son of Obatalá, the wise (and the fool) on the hill ...
Have a great day,
Joe
By the way, holy grails, those holy stones, are common in the yoruba cult. They conserve powers frequently harvested in rivers. I'll now sink back into the arms of Oshun, old man I am and have always been as a son of Obatalá, the wise (and the fool) on the hill ...
Have a great day,
Joe
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch ❤️💪❤️
https://youtu.be/tAI1MKN-uOs
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Wahrheit macht frei