Guten Morgen mit einem tiefgehenden,französischen,melancholischen Lied "Je suis malade" ( ich bin krank ) https://soundcloud.com/paulapcay2004/je-suis-malade-paula-pcay

Und diesem Lied geht es darum, dass nur du alles verändern kannst,es dreht sich um dich, denn du bist der Schlüssel und du bist jetzt dran ❤️ " Up to you " https://www.youtube.com/watch?v=8-0EhotKhgI

DU BIST DRAN !❤️💪❤️

Spot on brother ☝🏼✊🏼👊🏼💪🏼

A livestream from today (11th june, not 10th as I say in video) What I think to do with coronapass implementation in Norway...

DU BIST DRAN !❤️💪❤️

Hallo, bin erst seit kurzem in diesen Kanal, finde es spannend, dasselbe zu lesen, was ich seit 15 Monaten selbst erlebe.
Ich bin seit 12 Jahren in der mobilen Pflege im Land Salzburg unterwegs und muss dazu sagen, dass ich seit 1 Jahr ziemlich deprimiert bin. Kein einziger meiner alten Klienten ist an Corona erkrankt, nur ein einziger Klient kennt jemanden der an den Folgen der Behandlung verstorben ist.
Ich war von Anfang an überzeugt, dass die Regierung gewiß nicht im Sinn hat, die Alten zu beschützen, da diese seit Jahren schon unter dem Mangel an Pflegekräften leiden und insgesamt in der Gesellschaft sowieso keinen besonderen Stellenwert haben.

Aus meiner Sicht sind jetzt alle meine alten "Pfleglinge" sehr stark verunsichert, sie haben einfach Angst. Nicht unbedingt vor dem Virus, im Gegenteil, die meisten konnten ja sehen, dass im gesamten Bekannten - und Verwandtenkreis niemand gestorben ist. Aber Angst vor Lächerlichmachung und Ausgrenzung. Ich persönlich muss sagen, dass ich keine Maske getragen habe, da mich niemand von meinen Alten akustisch verstehen konnte und nach 3 Tagen schreien war ich extrem heiser. Es macht auch keinem was aus, weil er von den Maßnahmen ohnehin nichts hält.
Nun muss ich feststellen, dass trotz meiner intensiven Aufklärung alle sich impfen ließen und zwar nicht aus Angst vor Corona, sondern damit sie ins Gasthaus mit den Enkeln essen gehen können. Dazu muss ich bemerken, dass mind. 90 Prozent der Geimpften starke Nebenwirkungen bekamen, und sie mehrmals ärztlich behandelt werden mussten. Etliche klagen über ganz starke, stechende Kopfschmerzen und mussten deswegen auch zum Arzt. Einige bekamen über einen gewissen Zeitraum Infusionen, weil sie totale körperliche Schwäche hatten. Einige hatten Fieber und grippeähnliche Zustände

Ich stelle eine totale Resignation fest und mittlerweile redet man einfach nicht mehr über die Maßnahmen. Jeder meint nur geknechtet, ja was soll man denn machen. Ich habe ein ziemlich mulmiges Gefühl, was den Ausgang dieser Sache betrifft, zumal ich sämtliche kritischen Virologen und Wissenschaftler seit 15 Monaten anhöre. Ich wurde schon 5 mal wg. der Impfung gefragt, habe jedesmal nein gesagt.
Ja also Insgesamt geht es mir nicht besser, bin psychisch schon sehr angespannt, vor allen Dingen, weil ich nicht weiß, was als nächstes passiert.

Ich möchte nun auch eine Erfahrung mit euch teilen:
Ich arbeite erst seit 8 Monaten auf einer Akutstation im KH und ich überlege bereits seit einiger Zeit aufzuhören und mir etwas anderes aufzubauen, da die Bedingungen und der Druck auf der Station und vor allem durch die Chefin oft nicht zum Aushalten ist. Ich mache meinen Job mit viel Liebe und Empathie den PatientInnen gegenüber, das wird von den meisten PatientIinnen sehr wertgeschätzt, da ich im Gegensatz zu anderen KollegInnen den PatientInnen mit einer Ruhe und Geduld begegne. Ebenso ist mir die Psyche der Menschen sehr wichtig, die meiner Meinung nach durch die gesamte Covid Situation bei vielen im "Eimer" ist, aber keinen Arzt interessiert das auf meiner Station, hauptsache alle lassen sich impfen & gleich mal blutdrucksenkende Medikamente verschreiben bei einmaligem Bluthochdruck (der meist psychisch bedingt ist).. sie streiten auch alle Nebenwirkungen ab, dass diese von der Impfung seien.
Ich bin die einzige auf meiner Station die nicht geimpft ist. Es gibt ein paar die sich nur die erste Teilimpfung geben lassen haben & die nach heftigen Nebenwirkungen gesagt haben dass sie sich die zweite Teilimpfung nicht geben lassen wollen. Unsere Stationsleitung hat mich ohne meine Erlaubnis 2 mal zu einem Impftermin angemeldet obwohl ich klar Nein gesagt habe, aber sie dachte ich würde meine Meinung noch ändern. Ich habe oft mit ihr geredet & mich oft rechtfertigen müssen warum ich mich nicht impfen lassen möchte. Keiner kann das nachvollziehen aber soweit akzeptieren es meine Kollegen. Jetzt ist es so dass nur mehr Nicht-Geimpfte Personen bei uns 1 x pro Woche testen gehen müssen. Ich versuche immer so "durch zu schwimmen" & gehe 1x pro Monat wenn überhaupt testen. Nur leider kontrolliert die Leitung des KH's jetzt strenger als je zuvor wie oft wir testen gehen. Es ist aufgefallen dass ich länger nicht war, darum wurde meine Chefin angerufen. (Frag mich warum die nicht einfach mich anrufen 😅) Gestern im Dienst wurde ich dann mit drohenden Worten von meiner Chefin darauf angesprochen & sie sagte dass es Probleme geben wird, wenn ich mich nicht jede Woche testen gehe. Und das Lustigse kommt jetzt, sie hat es gestern direkt nach dem Telefonat mit der Leitung gleich meinen Kollegen erzählt das ich länger nicht testen war, das ist Mobbing meiner Meinung nach & es geht nichts und niemanden etwas an wann, wie oft und ob ich überhaupt testen gehe!!! Ich finde es einfach nur erschreckend das man so behandelt wird wenn man eine andere Meinung zur Situation hat.. aber es spielen ja alle mit, fast alle Ärzte etc. Es ist echt traurig.
Ich weiß nicht wie lange ich das noch mitmachen möchte, ich möchte im wahrsten Sinne des Wortes keine Maske mehr tragen & irgendwann bald dann sag ich Good Bye & noch eine dipl. Krankenschwester weniger die ihren Beruf mit Liebe gemacht hat..
Danke dass es euch gibt! Ihr gebt mir Kraft durch diese Zeit zu gehen! Fühlt euch gedrückt ☀️✨