Forwarded from utubebot
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Hans-Georg Maaßen in einem Interview zu den Mechanismen der bestellten wissenschaftlichen Ergebnisse
Bird's Teardrops - Peia Luzzi, Estas Tonne - Ashland, Oregon 2018
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Forwarded from ExtremNews
ExtremNews
NASA: Mondlandung bis 2024 wahrscheinlich nicht realisierbar
Das von der Regierung unter US-Präsident Donald Trump vorgegebene Ziel, bis 2024 wieder US-Astronauten auf den Mond zu bringen, ist laut dem stellvertretenden NASA-Administrator Steve Jurczyk wahrscheinlich nicht mehr zu realisieren. Dies schreibt das russische…
Forwarded from Fakten Frieden Freiheit
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📞🤓GESUNDHEITSAMT ANGERUFEN
...und mal gefragt, wie es mit Haftung für Gesundheitsschäden durch die Masken-Verordnung aussieht, für Menschen, die kein Attest bekommen.
Die Antworten waren nicht überraschend, aber sehr bezeichnend dafür, wie sehr der Regierung und den zuständigen "hochkompetenten" Ämtern unsere Gesundheit am Herzen liegt.
Darf gerne geteilt und verbreitet werden 😌
Wenn du auch mal in deimem Bundesland anrufen willst, findest du hier alle Kontaktdaten: https://t.me/DanielPrinzOffiziell/2398
HIER das ganze Video in HD auf Odysee!
DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉@FaktenFriedenFreiheit
...und mal gefragt, wie es mit Haftung für Gesundheitsschäden durch die Masken-Verordnung aussieht, für Menschen, die kein Attest bekommen.
Die Antworten waren nicht überraschend, aber sehr bezeichnend dafür, wie sehr der Regierung und den zuständigen "hochkompetenten" Ämtern unsere Gesundheit am Herzen liegt.
Darf gerne geteilt und verbreitet werden 😌
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Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
Public Private Partnership:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/biontech-und-pfizer-wollten-offenbar-54-euro-pro-dosis-von-der-eu/
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/biontech-und-pfizer-wollten-offenbar-54-euro-pro-dosis-von-der-eu/
Business Insider
Biontech und Pfizer wollten offenbar 54 Euro pro Dosis von der EU
Der finale Preis pro Dosis für den Corona-Impfstoff soll nun bei 15,50 Euro und damit deutlich unter der ursprünglichen Forderung liegen.
Forwarded from Oliver Janich & Team
„Kliniken im ersten Pandemie-Jahr: Patienten-Schwund und "COVID-Fälle" ohne COVID
Doch viele Skeptiker trauten schon damals den Zahlen nicht. Es war bekannt, dass jeder Patient zunächst einen PCR-Test auf das Coronavirus SARS-CoV-2 bekam, bevor er in einer Klinik behandelt wurde – egal ob es um eine Krebs-Therapie oder eine Knie-OP ging. Dieses Vorgehen hat tatsächlich viele Zufallsfunde zutage gefördert, die aber oft trotz positivem Befund keine Symptome der Lungenerkrankung COVID-19 zeigten. Das geht aus einem aktuellen Bericht der ZEIT hervor.
Auf Anfrage des Blattes räumten 20 Kliniken aus ganz Deutschland ein, dass 20 bis 30 Prozent der "COVID-19-Patienten" wegen völlig anderer Erkrankungen behandelt werden mussten und auch wurden. Doch ob des positiven Tests listete sie das Robert Koch-Institut (RKI) trotz fehlender Symptomatik als COVID-19-Fälle auf.
Auch die DIVI räumte auf Nachfrage der Zeitung ein: Auf den Intensivstationen werde jeder zehnte im Register aufgeführte Patient wegen anderer Erkrankungen behandelt. So viele schwere COVID-Fälle wie behauptet gibt es offenbar nicht.
Das RKI rechtfertigte sich gegenüber dem Blatt: Das "harte Kriterium", um als COVID-Fall in die Daten einzugehen, sei nun einmal ein positiver Test. Und selbst davon gibt es derzeit immer weniger.
Von Anfang Januar, als der Höchststand der "COVID-Fälle" auf Intensivstationen (Intensivtherapiestation: ITS) mit 5.762 angegeben worden war, bis zum 17. Februar sanken selbst die offenkundig aufgebauschten Zahlen um rund 44 Prozent.(...)
Demnach behandelten die Einrichtungen letztes Jahr insgesamt rund sechs Millionen Menschen – fast eine Million und damit 13,6 Prozent weniger als 2019, wie Tabelle 1 der IQM-Analyse belegt.
Tabelle 4 der IQM-Analyse gibt einen tieferen Einblick. Danach gingen auch die Patientenzahlen auf den ITS dieser Häuser gegenüber dem Vorjahr um 4,7 Prozent auf 344.211 zurück. Die Anzahl der Behandelten mit Erkrankungen der Atemwege, sogenannte SARI-Fälle (Schwere Akute Respiratorische Infektion), zu denen auch COVID-19 gehört, schrumpfte sogar um gut zehn Prozent auf 353.535 Fälle.
Eine invasive Intubation, also maschinelle Beatmung, mussten rund 163.000 Menschen über sich ergehen lassen – 6,4 Prozent weniger als noch 2019.(...)
Schließlich scheint die IQM-Studie auch ZEIT-Recherchen zu bestätigen: Wer als COVID-Fall gilt, muss nicht immer COVID haben. Tabelle 2 laut IQM zeigt Fälle auf, die zwei verschiedenen Diagnoseschlüsseln zugeordnet worden waren: U07.1 und U07.2. Ersterer steht für mittels PCR-Test "bestätigte COVID-19-Fälle", letzterer fasst sogenannte "COVID-19-Verdachtsfälle" zusammen.
Diese wurden bemerkenswerterweise negativ getestet. Um als Verdachtsfall zu gelten, reicht demnach bereits ein nachgewiesener Kontakt zu einer positiv getesteten Person – unabhängig vom Krankheitsbild – oder eine Lungenentzündung.(...)“
https://de.rt.com/meinung/113342-kliniken-im-ersten-pandemie-jahr/
Doch viele Skeptiker trauten schon damals den Zahlen nicht. Es war bekannt, dass jeder Patient zunächst einen PCR-Test auf das Coronavirus SARS-CoV-2 bekam, bevor er in einer Klinik behandelt wurde – egal ob es um eine Krebs-Therapie oder eine Knie-OP ging. Dieses Vorgehen hat tatsächlich viele Zufallsfunde zutage gefördert, die aber oft trotz positivem Befund keine Symptome der Lungenerkrankung COVID-19 zeigten. Das geht aus einem aktuellen Bericht der ZEIT hervor.
Auf Anfrage des Blattes räumten 20 Kliniken aus ganz Deutschland ein, dass 20 bis 30 Prozent der "COVID-19-Patienten" wegen völlig anderer Erkrankungen behandelt werden mussten und auch wurden. Doch ob des positiven Tests listete sie das Robert Koch-Institut (RKI) trotz fehlender Symptomatik als COVID-19-Fälle auf.
Auch die DIVI räumte auf Nachfrage der Zeitung ein: Auf den Intensivstationen werde jeder zehnte im Register aufgeführte Patient wegen anderer Erkrankungen behandelt. So viele schwere COVID-Fälle wie behauptet gibt es offenbar nicht.
Das RKI rechtfertigte sich gegenüber dem Blatt: Das "harte Kriterium", um als COVID-Fall in die Daten einzugehen, sei nun einmal ein positiver Test. Und selbst davon gibt es derzeit immer weniger.
Von Anfang Januar, als der Höchststand der "COVID-Fälle" auf Intensivstationen (Intensivtherapiestation: ITS) mit 5.762 angegeben worden war, bis zum 17. Februar sanken selbst die offenkundig aufgebauschten Zahlen um rund 44 Prozent.(...)
Demnach behandelten die Einrichtungen letztes Jahr insgesamt rund sechs Millionen Menschen – fast eine Million und damit 13,6 Prozent weniger als 2019, wie Tabelle 1 der IQM-Analyse belegt.
Tabelle 4 der IQM-Analyse gibt einen tieferen Einblick. Danach gingen auch die Patientenzahlen auf den ITS dieser Häuser gegenüber dem Vorjahr um 4,7 Prozent auf 344.211 zurück. Die Anzahl der Behandelten mit Erkrankungen der Atemwege, sogenannte SARI-Fälle (Schwere Akute Respiratorische Infektion), zu denen auch COVID-19 gehört, schrumpfte sogar um gut zehn Prozent auf 353.535 Fälle.
Eine invasive Intubation, also maschinelle Beatmung, mussten rund 163.000 Menschen über sich ergehen lassen – 6,4 Prozent weniger als noch 2019.(...)
Schließlich scheint die IQM-Studie auch ZEIT-Recherchen zu bestätigen: Wer als COVID-Fall gilt, muss nicht immer COVID haben. Tabelle 2 laut IQM zeigt Fälle auf, die zwei verschiedenen Diagnoseschlüsseln zugeordnet worden waren: U07.1 und U07.2. Ersterer steht für mittels PCR-Test "bestätigte COVID-19-Fälle", letzterer fasst sogenannte "COVID-19-Verdachtsfälle" zusammen.
Diese wurden bemerkenswerterweise negativ getestet. Um als Verdachtsfall zu gelten, reicht demnach bereits ein nachgewiesener Kontakt zu einer positiv getesteten Person – unabhängig vom Krankheitsbild – oder eine Lungenentzündung.(...)“
https://de.rt.com/meinung/113342-kliniken-im-ersten-pandemie-jahr/
RT DE
Kliniken im ersten Pandemie-Jahr: Patienten-Schwund und "COVID-Fälle" ohne COVID
Die Pandemie bedrohe das Gesundheitswesen. Mit Schreckensvisionen vom Crash der Kliniken und unbehandelt Sterbenden rechtfertigt die Bundesregierung bis heute fortgesetzte Grundrechtseinschnitte mit weitreichenden sozialen Folgen. Doch stimmt das Bild, stimmen…
Deutsche Propaganda
„Der Umgang mit Corona in Russland wirft viele Fragen auf: Geschäfte, Bars und Restaurants sind geöffnet, teils ist die Maskenpflicht schon abgeschafft. Doch beim Impfen hinkt Moskau hinterher - trotz eigenen Impfstoffs.(...)
International hinkt Russland bei den Impfungen jetzt allerdings hinterher. Nach Angaben des Entwicklers von Sputnik V wurden bislang knapp vier Millionen Impfdosen verabreicht. Das entspräche einer Quote von 2,7 Prozent der Bevölkerung. Zum Vergleich: In Deutschland wurden rund vier Prozent, in den USA wurden bislang knapp 13 Prozent und in Großbritannien fast 20 Prozent der Bevölkerung geimpft. Zu den verfügbaren Liefermengen von Sputnik V gibt es keine exakten Angaben.(...)“
https://www.tagesschau.de/ausland/russland-corona-147.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
„Der Umgang mit Corona in Russland wirft viele Fragen auf: Geschäfte, Bars und Restaurants sind geöffnet, teils ist die Maskenpflicht schon abgeschafft. Doch beim Impfen hinkt Moskau hinterher - trotz eigenen Impfstoffs.(...)
International hinkt Russland bei den Impfungen jetzt allerdings hinterher. Nach Angaben des Entwicklers von Sputnik V wurden bislang knapp vier Millionen Impfdosen verabreicht. Das entspräche einer Quote von 2,7 Prozent der Bevölkerung. Zum Vergleich: In Deutschland wurden rund vier Prozent, in den USA wurden bislang knapp 13 Prozent und in Großbritannien fast 20 Prozent der Bevölkerung geimpft. Zu den verfügbaren Liefermengen von Sputnik V gibt es keine exakten Angaben.(...)“
https://www.tagesschau.de/ausland/russland-corona-147.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
tagesschau.de
Russlands Umgang mit Corona: Der große Bluff?
Der Umgang mit Corona in Russland wirft viele Fragen auf: Geschäfte, Bars und Restaurants sind geöffnet, teils ist die Maskenpflicht schon abgeschafft. Doch beim Impfen hinkt Moskau hinterher - trotz eigenen Impfstoffs. Von Stephan Laack.
Forwarded from Oliver Janich & Team
«Boris Reitschuster soll aus Bundespressekonferenz entfernt werden
Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz
Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei.
Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder gefallen.
Die Süddeutsche Zeitung ist in einen Skandal verwickelt, der nüchtern betrachtet den des Spiegels mit seinem Fälscher-Autoren Relotius noch übersteigt. Denn dabei geht es um einen Angriff auf die Pressefreiheit gegen einen Kollegen mutmaßlich, um sich der Bundesregierung anzudienen. Wie tief muss man da miteinander verfilzt sein, wie schlecht müssen Auflage und Zukunftsprognose sein, auf diese Weise journalistische Grundsätze über Bord zu werfen?
Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Denn hier wird Kollegen – insbesondere Boris Reitschuster (reitschuster.de) – vorgeworfen, sie würden mit ihrer Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Das ist so infam, dass man seinen Worten gar nicht genug Druck verleihen kann, diese journalistische Ekelattacke als das zu beschreiben, was sie ist. Aber der Reihe nach:(...) Reitschusters beinahe tägliche Aufbereitung seiner Befragungen gingen viral. Das Ärgernis war groß. Wäre es das bei den Politikern, alles gut. Denn das sollte das Ziel von Journalismus sein. Ärger bei den Befragten bedeutet doch, das die Fragen dorthin zielten, wo es weh tut. Aber der Ärger breitete sich auch bei Teilen der Altmedien aus.
Warum? Weil Reitschuster mit jeder neuen Befragung auch die Kollegen brüskierte, die es zugelassen hatten, dass in den vergangenen Jahren die Konferenz zu einem Audienzsaal der Regierung degradiert wurde und der Bürger schon dachte, der Sprecher der Regierung sei Hausherr – entsprechend großspurig und selbstgefällig das Auftreten von Steffen Seibert, dem Sprecher der deutschen Bundesregierung. Der geriet zuletzt eins ums andere Mal ins Schlingern, zeigt Nerven, als Reitschuster nicht lockerließ. Übrigens in vollendeter Form und allen journalistischen Regeln folgend, also jenen jedenfalls, die früher für seine Zunft galten.(...)»
https://www.alexander-wallasch.de/politik/boris-reitschuster-soll-aus-bundespressekonferenz-entfernt-werden
Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz
Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei.
Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder gefallen.
Die Süddeutsche Zeitung ist in einen Skandal verwickelt, der nüchtern betrachtet den des Spiegels mit seinem Fälscher-Autoren Relotius noch übersteigt. Denn dabei geht es um einen Angriff auf die Pressefreiheit gegen einen Kollegen mutmaßlich, um sich der Bundesregierung anzudienen. Wie tief muss man da miteinander verfilzt sein, wie schlecht müssen Auflage und Zukunftsprognose sein, auf diese Weise journalistische Grundsätze über Bord zu werfen?
Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Denn hier wird Kollegen – insbesondere Boris Reitschuster (reitschuster.de) – vorgeworfen, sie würden mit ihrer Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Das ist so infam, dass man seinen Worten gar nicht genug Druck verleihen kann, diese journalistische Ekelattacke als das zu beschreiben, was sie ist. Aber der Reihe nach:(...) Reitschusters beinahe tägliche Aufbereitung seiner Befragungen gingen viral. Das Ärgernis war groß. Wäre es das bei den Politikern, alles gut. Denn das sollte das Ziel von Journalismus sein. Ärger bei den Befragten bedeutet doch, das die Fragen dorthin zielten, wo es weh tut. Aber der Ärger breitete sich auch bei Teilen der Altmedien aus.
Warum? Weil Reitschuster mit jeder neuen Befragung auch die Kollegen brüskierte, die es zugelassen hatten, dass in den vergangenen Jahren die Konferenz zu einem Audienzsaal der Regierung degradiert wurde und der Bürger schon dachte, der Sprecher der Regierung sei Hausherr – entsprechend großspurig und selbstgefällig das Auftreten von Steffen Seibert, dem Sprecher der deutschen Bundesregierung. Der geriet zuletzt eins ums andere Mal ins Schlingern, zeigt Nerven, als Reitschuster nicht lockerließ. Übrigens in vollendeter Form und allen journalistischen Regeln folgend, also jenen jedenfalls, die früher für seine Zunft galten.(...)»
https://www.alexander-wallasch.de/politik/boris-reitschuster-soll-aus-bundespressekonferenz-entfernt-werden
Alexander Wallasch | DE
Boris Reitschuster soll aus Bundespressekonferenz entfernt werden
Die gut besuchte Bundespressekonferenz 2018.
Forwarded from Naomi Seibt
SEXUELLER MISSBRAUCH IN NGOs - Pseudo-humanitäre Kriminelle!
„Während der Ebola-Epidemie im Ostkongo sollen NGO-Mitarbeiter Frauen sexuell ausgebeutet haben. Der Menschenrechtsanwalt und frühere Entwicklungshelfer Andrew MacLeod erklärt, warum das immer wieder passiert – und was geschehen müsste.”
Aus dem Bericht, auf den sich der Artikel bezieht:
• At least 30 women said workers from the World Health Organization were involved.
• Women also noted men came from UNICEF, Oxfam, Médecins Sans Frontières, World Vision, ALIMA, and the International Organization for Migration.
• Three organisations pledged investigations into the accusations, based on reporters’ findings.
• Most aid agencies and NGOs said they received no abuse reports during the crisis.
• Most women said they were unaware of how to report the abuse or exploitation.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ebola-epidemie-im-ostkongo-missbrauchsvorwuerfe-gegen-ngo-mitarbeiter-a-8cfdc9fa-5f7d-4563-b7f3-bf01b27befe5
„Während der Ebola-Epidemie im Ostkongo sollen NGO-Mitarbeiter Frauen sexuell ausgebeutet haben. Der Menschenrechtsanwalt und frühere Entwicklungshelfer Andrew MacLeod erklärt, warum das immer wieder passiert – und was geschehen müsste.”
Aus dem Bericht, auf den sich der Artikel bezieht:
• At least 30 women said workers from the World Health Organization were involved.
• Women also noted men came from UNICEF, Oxfam, Médecins Sans Frontières, World Vision, ALIMA, and the International Organization for Migration.
• Three organisations pledged investigations into the accusations, based on reporters’ findings.
• Most aid agencies and NGOs said they received no abuse reports during the crisis.
• Most women said they were unaware of how to report the abuse or exploitation.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ebola-epidemie-im-ostkongo-missbrauchsvorwuerfe-gegen-ngo-mitarbeiter-a-8cfdc9fa-5f7d-4563-b7f3-bf01b27befe5
Spiegel
"Ausbeutung und Missbrauch sind das dreckige Geheimnis der humanitären Hilfe"
Während der Ebola-Epidemie im Ostkongo sollen NGO-Mitarbeiter Frauen sexuell ausgebeutet haben. Der Menschenrechtsanwalt und frühere Entwicklungshelfer Andrew MacLeod erklärt, warum das immer wieder passiert – und was geschehen müsste.
Na klar, dass diese Art hier in so einem Menschen unterdrückenden System zu leben was damit zu tun haben könnte, wird nicht beleuchtet...
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/monitor/corona-langzeitfolgen-schwere-versorgungsmaengel-beim-chronischen-fatigue-syndrom/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWFlYjJjM2QwLThiYjAtNDRlYy1iNzkzLTllZWRkNGFhZTllMA/
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/monitor/corona-langzeitfolgen-schwere-versorgungsmaengel-beim-chronischen-fatigue-syndrom/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWFlYjJjM2QwLThiYjAtNDRlYy1iNzkzLTllZWRkNGFhZTllMA/
ARD Mediathek
Corona-Langzeitfolgen: Schwere Versorgungsmängel beim Chronischen Fatigue Syndrom
Völlige Erschöpfung, dauerhafte Schmerzen: Rund 300.000 Menschen leiden in Deutschland am Chronischen Fatigue Syndrom. Expertinnen und Experten sehen Anzeichen dafür, dass die Krankheit auch eine Langzeitfolge bei COVID-19-Infizierten sein könnte und warnen…
Nun, alle Warnungen vor dem Medienstaatsvertrag, bestätigen sich jetzt.
Nach dem neuen Medienstaatsvertrag, der im November den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag abgelöst hat, können erstmals auch redaktionell gestaltete Online-Angebote, die geschäftsmäßig betrieben werden, von den Landesmedienanstalten reguliert werden.
https://rp-online.de/digitales/internet/kenfm-und-flinkfeed-medienaufsicht-geht-gegen-rechte-online-medien-vor_aid-56291355
Nach dem neuen Medienstaatsvertrag, der im November den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag abgelöst hat, können erstmals auch redaktionell gestaltete Online-Angebote, die geschäftsmäßig betrieben werden, von den Landesmedienanstalten reguliert werden.
https://rp-online.de/digitales/internet/kenfm-und-flinkfeed-medienaufsicht-geht-gegen-rechte-online-medien-vor_aid-56291355
RP ONLINE
Medienaufsicht geht gegen „KenFM“ und „Flinkfeed“ vor
Der Gegenwind für rechte Online-Medien für rauer: Die Landesanstalt für Medien NRW geht gegen das rechte Jugendportal „Flinkfeed“ (früher „Fritzfeed“) vor, die Medienanstalt Berlin-Brandenburg gegen „KenFM“.
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
Eine ganz aktuelle Auswertung der Initiative Qualitätsmedizin zeigt auf, dass es im Bereich der Intensivpatienten und auch der Fälle schwerer Atemwegserkrankungen weniger Fälle gab als im letzten Jahr. https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie
Forwarded from Silberjunge Thorsten Schulte OFFIZIELL
MACRON SAUER AUF SEINE CORONA-BERATER
„Ich habe diese Wissenschaftler satt“
„Auch Premierminister Jean Castex (55) war dafür, dass die Franzosen als Vorsichtsmaßnahme erneut alle Schotten dicht machen – was Macron „in einer narzisstischen Laune“ abgelehnt habe, wie das Magazin „Le Point“ aktuell in einem langen Porträt des Präsidenten schreibt.
👉👉👉Das überraschende Ergebnis: Bald drei Wochen nach dieser einsamen Entscheidung ist die Zahl der Neuinfektionen in Frankreich langsam (aber unsicher) am Sinken, zuletzt unter 200 in einer Woche (pro 100 000 Einwohner).“
Und auch das:
👉👉👉“Die Kosten dieser Beschränkungen für die Kinder sind beträchtlich. Es gibt mehr und mehr Einweisungen in Krankenhäuser wegen psychischer Erkrankungen: Depressionen, Selbstmordversuche (…) Wir können da auch von einer Epidemie sprechen (…) Die Kinder erkranken an dem Eingesperrtsein“, erläutert Robert Cohen, Sprecher von Frankreichs Verband der Kinderärzte.
https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/macron-sauer-auf-corona-berater-ich-habe-diese-wissenschaftler-satt-75452966.bildMobile.html
„Ich habe diese Wissenschaftler satt“
„Auch Premierminister Jean Castex (55) war dafür, dass die Franzosen als Vorsichtsmaßnahme erneut alle Schotten dicht machen – was Macron „in einer narzisstischen Laune“ abgelehnt habe, wie das Magazin „Le Point“ aktuell in einem langen Porträt des Präsidenten schreibt.
👉👉👉Das überraschende Ergebnis: Bald drei Wochen nach dieser einsamen Entscheidung ist die Zahl der Neuinfektionen in Frankreich langsam (aber unsicher) am Sinken, zuletzt unter 200 in einer Woche (pro 100 000 Einwohner).“
Und auch das:
👉👉👉“Die Kosten dieser Beschränkungen für die Kinder sind beträchtlich. Es gibt mehr und mehr Einweisungen in Krankenhäuser wegen psychischer Erkrankungen: Depressionen, Selbstmordversuche (…) Wir können da auch von einer Epidemie sprechen (…) Die Kinder erkranken an dem Eingesperrtsein“, erläutert Robert Cohen, Sprecher von Frankreichs Verband der Kinderärzte.
https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/macron-sauer-auf-corona-berater-ich-habe-diese-wissenschaftler-satt-75452966.bildMobile.html
bild.de
Macron sauer auf Corona-Berater: „Ich habe diese Wissenschaftler satt“
Emmanuel Macron ist sauer auf Frankreichs Top-Corona-Wissenschaftler, weil ihm diese nichts empfehlen würden außer Einschließen.
Sprachaufnahme Claudia Zimmermann von Games of Truth aus Mexiko