Deutsche Propaganda
„Der Umgang mit Corona in Russland wirft viele Fragen auf: Geschäfte, Bars und Restaurants sind geöffnet, teils ist die Maskenpflicht schon abgeschafft. Doch beim Impfen hinkt Moskau hinterher - trotz eigenen Impfstoffs.(...)
International hinkt Russland bei den Impfungen jetzt allerdings hinterher. Nach Angaben des Entwicklers von Sputnik V wurden bislang knapp vier Millionen Impfdosen verabreicht. Das entspräche einer Quote von 2,7 Prozent der Bevölkerung. Zum Vergleich: In Deutschland wurden rund vier Prozent, in den USA wurden bislang knapp 13 Prozent und in Großbritannien fast 20 Prozent der Bevölkerung geimpft. Zu den verfügbaren Liefermengen von Sputnik V gibt es keine exakten Angaben.(...)“
https://www.tagesschau.de/ausland/russland-corona-147.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
„Der Umgang mit Corona in Russland wirft viele Fragen auf: Geschäfte, Bars und Restaurants sind geöffnet, teils ist die Maskenpflicht schon abgeschafft. Doch beim Impfen hinkt Moskau hinterher - trotz eigenen Impfstoffs.(...)
International hinkt Russland bei den Impfungen jetzt allerdings hinterher. Nach Angaben des Entwicklers von Sputnik V wurden bislang knapp vier Millionen Impfdosen verabreicht. Das entspräche einer Quote von 2,7 Prozent der Bevölkerung. Zum Vergleich: In Deutschland wurden rund vier Prozent, in den USA wurden bislang knapp 13 Prozent und in Großbritannien fast 20 Prozent der Bevölkerung geimpft. Zu den verfügbaren Liefermengen von Sputnik V gibt es keine exakten Angaben.(...)“
https://www.tagesschau.de/ausland/russland-corona-147.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fzen.yandex.com
tagesschau.de
Russlands Umgang mit Corona: Der große Bluff?
Der Umgang mit Corona in Russland wirft viele Fragen auf: Geschäfte, Bars und Restaurants sind geöffnet, teils ist die Maskenpflicht schon abgeschafft. Doch beim Impfen hinkt Moskau hinterher - trotz eigenen Impfstoffs. Von Stephan Laack.
Forwarded from Oliver Janich & Team
«Boris Reitschuster soll aus Bundespressekonferenz entfernt werden
Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz
Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei.
Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder gefallen.
Die Süddeutsche Zeitung ist in einen Skandal verwickelt, der nüchtern betrachtet den des Spiegels mit seinem Fälscher-Autoren Relotius noch übersteigt. Denn dabei geht es um einen Angriff auf die Pressefreiheit gegen einen Kollegen mutmaßlich, um sich der Bundesregierung anzudienen. Wie tief muss man da miteinander verfilzt sein, wie schlecht müssen Auflage und Zukunftsprognose sein, auf diese Weise journalistische Grundsätze über Bord zu werfen?
Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Denn hier wird Kollegen – insbesondere Boris Reitschuster (reitschuster.de) – vorgeworfen, sie würden mit ihrer Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Das ist so infam, dass man seinen Worten gar nicht genug Druck verleihen kann, diese journalistische Ekelattacke als das zu beschreiben, was sie ist. Aber der Reihe nach:(...) Reitschusters beinahe tägliche Aufbereitung seiner Befragungen gingen viral. Das Ärgernis war groß. Wäre es das bei den Politikern, alles gut. Denn das sollte das Ziel von Journalismus sein. Ärger bei den Befragten bedeutet doch, das die Fragen dorthin zielten, wo es weh tut. Aber der Ärger breitete sich auch bei Teilen der Altmedien aus.
Warum? Weil Reitschuster mit jeder neuen Befragung auch die Kollegen brüskierte, die es zugelassen hatten, dass in den vergangenen Jahren die Konferenz zu einem Audienzsaal der Regierung degradiert wurde und der Bürger schon dachte, der Sprecher der Regierung sei Hausherr – entsprechend großspurig und selbstgefällig das Auftreten von Steffen Seibert, dem Sprecher der deutschen Bundesregierung. Der geriet zuletzt eins ums andere Mal ins Schlingern, zeigt Nerven, als Reitschuster nicht lockerließ. Übrigens in vollendeter Form und allen journalistischen Regeln folgend, also jenen jedenfalls, die früher für seine Zunft galten.(...)»
https://www.alexander-wallasch.de/politik/boris-reitschuster-soll-aus-bundespressekonferenz-entfernt-werden
Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespressekonferenz
Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei.
Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder gefallen.
Die Süddeutsche Zeitung ist in einen Skandal verwickelt, der nüchtern betrachtet den des Spiegels mit seinem Fälscher-Autoren Relotius noch übersteigt. Denn dabei geht es um einen Angriff auf die Pressefreiheit gegen einen Kollegen mutmaßlich, um sich der Bundesregierung anzudienen. Wie tief muss man da miteinander verfilzt sein, wie schlecht müssen Auflage und Zukunftsprognose sein, auf diese Weise journalistische Grundsätze über Bord zu werfen?
Die Süddeutsche Zeitung hat unter der Überschrift „Bundespressekonferenz: Störsender“ einen Artikel veröffentlicht, der als Zäsur gelesen werden muss. Denn hier wird Kollegen – insbesondere Boris Reitschuster (reitschuster.de) – vorgeworfen, sie würden mit ihrer Befragung der Bundesregierung die Bundespressekonferenz für „Propaganda und Verschwörungsmythen“ missbrauchen. Das ist so infam, dass man seinen Worten gar nicht genug Druck verleihen kann, diese journalistische Ekelattacke als das zu beschreiben, was sie ist. Aber der Reihe nach:(...) Reitschusters beinahe tägliche Aufbereitung seiner Befragungen gingen viral. Das Ärgernis war groß. Wäre es das bei den Politikern, alles gut. Denn das sollte das Ziel von Journalismus sein. Ärger bei den Befragten bedeutet doch, das die Fragen dorthin zielten, wo es weh tut. Aber der Ärger breitete sich auch bei Teilen der Altmedien aus.
Warum? Weil Reitschuster mit jeder neuen Befragung auch die Kollegen brüskierte, die es zugelassen hatten, dass in den vergangenen Jahren die Konferenz zu einem Audienzsaal der Regierung degradiert wurde und der Bürger schon dachte, der Sprecher der Regierung sei Hausherr – entsprechend großspurig und selbstgefällig das Auftreten von Steffen Seibert, dem Sprecher der deutschen Bundesregierung. Der geriet zuletzt eins ums andere Mal ins Schlingern, zeigt Nerven, als Reitschuster nicht lockerließ. Übrigens in vollendeter Form und allen journalistischen Regeln folgend, also jenen jedenfalls, die früher für seine Zunft galten.(...)»
https://www.alexander-wallasch.de/politik/boris-reitschuster-soll-aus-bundespressekonferenz-entfernt-werden
Alexander Wallasch | DE
Boris Reitschuster soll aus Bundespressekonferenz entfernt werden
Die gut besuchte Bundespressekonferenz 2018.
Forwarded from Naomi Seibt
SEXUELLER MISSBRAUCH IN NGOs - Pseudo-humanitäre Kriminelle!
„Während der Ebola-Epidemie im Ostkongo sollen NGO-Mitarbeiter Frauen sexuell ausgebeutet haben. Der Menschenrechtsanwalt und frühere Entwicklungshelfer Andrew MacLeod erklärt, warum das immer wieder passiert – und was geschehen müsste.”
Aus dem Bericht, auf den sich der Artikel bezieht:
• At least 30 women said workers from the World Health Organization were involved.
• Women also noted men came from UNICEF, Oxfam, Médecins Sans Frontières, World Vision, ALIMA, and the International Organization for Migration.
• Three organisations pledged investigations into the accusations, based on reporters’ findings.
• Most aid agencies and NGOs said they received no abuse reports during the crisis.
• Most women said they were unaware of how to report the abuse or exploitation.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ebola-epidemie-im-ostkongo-missbrauchsvorwuerfe-gegen-ngo-mitarbeiter-a-8cfdc9fa-5f7d-4563-b7f3-bf01b27befe5
„Während der Ebola-Epidemie im Ostkongo sollen NGO-Mitarbeiter Frauen sexuell ausgebeutet haben. Der Menschenrechtsanwalt und frühere Entwicklungshelfer Andrew MacLeod erklärt, warum das immer wieder passiert – und was geschehen müsste.”
Aus dem Bericht, auf den sich der Artikel bezieht:
• At least 30 women said workers from the World Health Organization were involved.
• Women also noted men came from UNICEF, Oxfam, Médecins Sans Frontières, World Vision, ALIMA, and the International Organization for Migration.
• Three organisations pledged investigations into the accusations, based on reporters’ findings.
• Most aid agencies and NGOs said they received no abuse reports during the crisis.
• Most women said they were unaware of how to report the abuse or exploitation.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ebola-epidemie-im-ostkongo-missbrauchsvorwuerfe-gegen-ngo-mitarbeiter-a-8cfdc9fa-5f7d-4563-b7f3-bf01b27befe5
Spiegel
"Ausbeutung und Missbrauch sind das dreckige Geheimnis der humanitären Hilfe"
Während der Ebola-Epidemie im Ostkongo sollen NGO-Mitarbeiter Frauen sexuell ausgebeutet haben. Der Menschenrechtsanwalt und frühere Entwicklungshelfer Andrew MacLeod erklärt, warum das immer wieder passiert – und was geschehen müsste.
Na klar, dass diese Art hier in so einem Menschen unterdrückenden System zu leben was damit zu tun haben könnte, wird nicht beleuchtet...
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/monitor/corona-langzeitfolgen-schwere-versorgungsmaengel-beim-chronischen-fatigue-syndrom/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWFlYjJjM2QwLThiYjAtNDRlYy1iNzkzLTllZWRkNGFhZTllMA/
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/monitor/corona-langzeitfolgen-schwere-versorgungsmaengel-beim-chronischen-fatigue-syndrom/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWFlYjJjM2QwLThiYjAtNDRlYy1iNzkzLTllZWRkNGFhZTllMA/
ARD Mediathek
Corona-Langzeitfolgen: Schwere Versorgungsmängel beim Chronischen Fatigue Syndrom
Völlige Erschöpfung, dauerhafte Schmerzen: Rund 300.000 Menschen leiden in Deutschland am Chronischen Fatigue Syndrom. Expertinnen und Experten sehen Anzeichen dafür, dass die Krankheit auch eine Langzeitfolge bei COVID-19-Infizierten sein könnte und warnen…
Nun, alle Warnungen vor dem Medienstaatsvertrag, bestätigen sich jetzt.
Nach dem neuen Medienstaatsvertrag, der im November den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag abgelöst hat, können erstmals auch redaktionell gestaltete Online-Angebote, die geschäftsmäßig betrieben werden, von den Landesmedienanstalten reguliert werden.
https://rp-online.de/digitales/internet/kenfm-und-flinkfeed-medienaufsicht-geht-gegen-rechte-online-medien-vor_aid-56291355
Nach dem neuen Medienstaatsvertrag, der im November den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag abgelöst hat, können erstmals auch redaktionell gestaltete Online-Angebote, die geschäftsmäßig betrieben werden, von den Landesmedienanstalten reguliert werden.
https://rp-online.de/digitales/internet/kenfm-und-flinkfeed-medienaufsicht-geht-gegen-rechte-online-medien-vor_aid-56291355
RP ONLINE
Medienaufsicht geht gegen „KenFM“ und „Flinkfeed“ vor
Der Gegenwind für rechte Online-Medien für rauer: Die Landesanstalt für Medien NRW geht gegen das rechte Jugendportal „Flinkfeed“ (früher „Fritzfeed“) vor, die Medienanstalt Berlin-Brandenburg gegen „KenFM“.
Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
Eine ganz aktuelle Auswertung der Initiative Qualitätsmedizin zeigt auf, dass es im Bereich der Intensivpatienten und auch der Fälle schwerer Atemwegserkrankungen weniger Fälle gab als im letzten Jahr. https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie
Forwarded from Silberjunge Thorsten Schulte OFFIZIELL
MACRON SAUER AUF SEINE CORONA-BERATER
„Ich habe diese Wissenschaftler satt“
„Auch Premierminister Jean Castex (55) war dafür, dass die Franzosen als Vorsichtsmaßnahme erneut alle Schotten dicht machen – was Macron „in einer narzisstischen Laune“ abgelehnt habe, wie das Magazin „Le Point“ aktuell in einem langen Porträt des Präsidenten schreibt.
👉👉👉Das überraschende Ergebnis: Bald drei Wochen nach dieser einsamen Entscheidung ist die Zahl der Neuinfektionen in Frankreich langsam (aber unsicher) am Sinken, zuletzt unter 200 in einer Woche (pro 100 000 Einwohner).“
Und auch das:
👉👉👉“Die Kosten dieser Beschränkungen für die Kinder sind beträchtlich. Es gibt mehr und mehr Einweisungen in Krankenhäuser wegen psychischer Erkrankungen: Depressionen, Selbstmordversuche (…) Wir können da auch von einer Epidemie sprechen (…) Die Kinder erkranken an dem Eingesperrtsein“, erläutert Robert Cohen, Sprecher von Frankreichs Verband der Kinderärzte.
https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/macron-sauer-auf-corona-berater-ich-habe-diese-wissenschaftler-satt-75452966.bildMobile.html
„Ich habe diese Wissenschaftler satt“
„Auch Premierminister Jean Castex (55) war dafür, dass die Franzosen als Vorsichtsmaßnahme erneut alle Schotten dicht machen – was Macron „in einer narzisstischen Laune“ abgelehnt habe, wie das Magazin „Le Point“ aktuell in einem langen Porträt des Präsidenten schreibt.
👉👉👉Das überraschende Ergebnis: Bald drei Wochen nach dieser einsamen Entscheidung ist die Zahl der Neuinfektionen in Frankreich langsam (aber unsicher) am Sinken, zuletzt unter 200 in einer Woche (pro 100 000 Einwohner).“
Und auch das:
👉👉👉“Die Kosten dieser Beschränkungen für die Kinder sind beträchtlich. Es gibt mehr und mehr Einweisungen in Krankenhäuser wegen psychischer Erkrankungen: Depressionen, Selbstmordversuche (…) Wir können da auch von einer Epidemie sprechen (…) Die Kinder erkranken an dem Eingesperrtsein“, erläutert Robert Cohen, Sprecher von Frankreichs Verband der Kinderärzte.
https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/macron-sauer-auf-corona-berater-ich-habe-diese-wissenschaftler-satt-75452966.bildMobile.html
bild.de
Macron sauer auf Corona-Berater: „Ich habe diese Wissenschaftler satt“
Emmanuel Macron ist sauer auf Frankreichs Top-Corona-Wissenschaftler, weil ihm diese nichts empfehlen würden außer Einschließen.
Sprachaufnahme Claudia Zimmermann von Games of Truth aus Mexiko
Forwarded from Jack Dawkins
Horror scenes in the San Antonio area of Texas tonight, already food supplies drying up, electricity off, mass flooding, no petrol, now fires that are taking hold can't be extinguished as hydrants are frozen, whole apartment block and cars gone.
Alle Tyranneien und Dikataturen brauchen Dich um installiert und am Leben gehalten werden zu können.
Ideologien jeglicher Art werden benötigt um einen gewissen (vermeintlichen) Zusammenhalt in der Bevölkerung zu erreichen, meistens in Form von Angst, die durch Medien (Radio, TV, Internet) gezielt verbreitet wird.
Alle Menschen die versuchen die jeweilige Ideologie zu kritisieren, werden eliminiert, zensiert, diffamiert und ausgegrenzt.
Nichts Neues im Westen.
Ideologien jeglicher Art werden benötigt um einen gewissen (vermeintlichen) Zusammenhalt in der Bevölkerung zu erreichen, meistens in Form von Angst, die durch Medien (Radio, TV, Internet) gezielt verbreitet wird.
Alle Menschen die versuchen die jeweilige Ideologie zu kritisieren, werden eliminiert, zensiert, diffamiert und ausgegrenzt.
Nichts Neues im Westen.
Forwarded from Deleted Account
In einer konzertierten Aktion gehen die Landesmedienanstalten gegen alternative Nachrichtenportale vor. Der Deutschland-Kurier, KenFM und der Traugott-Ickeroth-Blog sind derzeit unter Druck. Die Deutungshoheit der MSM ist in Gefahr. Die in Eile geschaffene Rechtsgrundlage für Zensur ist der am 07. November 2020 in Kraft getretene "Medienstaatsvertrag." https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/Rechtsgrundlagen/Gesetze_Staatsvertraege/Medienstaatsvertrag_MStV.pdf
Forwarded from Oliver Janich & Team
„Also bedeckte Covid unsere Gesichter (wie Sklaven)
Es ist kein Zufall, dass im antiken Griechenland der Sklave als ἀπρόσωπος (apròsopos) definiert wurde, also ohne (a-) Gesicht (pròsopos), also ohne Würde, ohne Freiheit, ein bloßes „res“ [lateinisch für „Ding“], ein Objekt in den Händen des Herrn.
Das unbedeckte Gesicht ist ein Zeichen der Freiheit. Selbst die aus der Gemeinschaft entfernten Leprakranken waren gesichtslos.
Das Gesicht ist auch das, was den Menschen vom Tier unterscheidet, wie uns der große Cicero in seinem Werk De Legibus (I, 27) lehrte: „(…) is qui appellatur vultus, qui null in animante esse praeter hominem potest, indicat mores“ (was als Gesicht bezeichnet wird, das es bei keinem Lebewesen außer beim Menschen geben kann, zeigt den Charakter einer Person an).
Das Gesicht ist ein wesentliches Element der menschlichen Beziehung. Sogar Gott musste, um sich den Menschen bekannt zu machen, sein Gesicht sichtbar machen, indem er Mensch wurde, das heißt, indem er als Person in die Geschichte einging.
Es offenbart sich durch das Antlitz Jesu Christi, der das Antlitz des menschlichen Schicksals geworden ist, die Natur des Sinns unseres Seins, eben weil Jesus Christus das Antlitz des Vaters ist.
So ist die gesamte Definition des Sinns des Menschen in der Welt durch ein Gesicht gegangen.
Ich erinnerte mich auch daran, dass der litauische Philosoph Emmanuel Levinas einen großen Teil seiner philosophischen Forschung der Bedeutung des Gesichts gewidmet hat.
Für den litauischen Denker findet die Epiphanie und damit die Offenbarung des Anderen im Dialog statt, im „Gesicht zu Gesicht“.
Der Andere wird dann zu einer Offenbarung, die insbesondere durch das Gesicht gewährt wird, das das primäre Kommunikationsmittel und das Instrument ist, durch das die Menschlichkeit eines jeden offenbart wird, bis hin zu dem Punkt, dass es einen Blick auf eine Spur des Unendlichen erlaubt. Das Gesicht ist der Ort, an dem sich mehr als irgendwo sonst die Dynamik des Menschen abspielt und damit auch seine Beziehung zur Macht. Aus diesem Grund ist – wie Giorgio Agamben, ein anderer Philosoph, den ich sehr schätze, deutlich geschrieben hat – das Gesicht auch „der Ort der Politik“.(...)
Niemals wie in diesen Zeiten, in denen das Gesetz durch den Gesundheitsnotstand bedingt zu sein scheint, in denen Carl Schmitts Ausnahmezustand zum normalen Paradigma der Regierung zu werden droht, ist das Gesicht wirklich der Ort der Politik.
Es ist die Herausforderung an die Tyrannei, die ein Volk des „apròsopos“ [gesichtslos] behauptet, das aus gesichtslosen Individuen besteht, ohne Würde, ohne Identität, ohne Freiheit.
Noch einmal ist Agamben in diesem Punkt sehr deutlich: „Unsere unpolitische Zeit will ihr eigenes Gesicht nicht sehen, sie hält es auf Distanz, maskiert und verdeckt es. Es darf keine Gesichter mehr geben, nur noch Zahlen und Ziffern. Selbst der Tyrann ist gesichtslos“. Das war’s.“
https://uncutnews.ch/also-bedeckte-covid-unsere-gesichter-wie-sklaven/
Es ist kein Zufall, dass im antiken Griechenland der Sklave als ἀπρόσωπος (apròsopos) definiert wurde, also ohne (a-) Gesicht (pròsopos), also ohne Würde, ohne Freiheit, ein bloßes „res“ [lateinisch für „Ding“], ein Objekt in den Händen des Herrn.
Das unbedeckte Gesicht ist ein Zeichen der Freiheit. Selbst die aus der Gemeinschaft entfernten Leprakranken waren gesichtslos.
Das Gesicht ist auch das, was den Menschen vom Tier unterscheidet, wie uns der große Cicero in seinem Werk De Legibus (I, 27) lehrte: „(…) is qui appellatur vultus, qui null in animante esse praeter hominem potest, indicat mores“ (was als Gesicht bezeichnet wird, das es bei keinem Lebewesen außer beim Menschen geben kann, zeigt den Charakter einer Person an).
Das Gesicht ist ein wesentliches Element der menschlichen Beziehung. Sogar Gott musste, um sich den Menschen bekannt zu machen, sein Gesicht sichtbar machen, indem er Mensch wurde, das heißt, indem er als Person in die Geschichte einging.
Es offenbart sich durch das Antlitz Jesu Christi, der das Antlitz des menschlichen Schicksals geworden ist, die Natur des Sinns unseres Seins, eben weil Jesus Christus das Antlitz des Vaters ist.
So ist die gesamte Definition des Sinns des Menschen in der Welt durch ein Gesicht gegangen.
Ich erinnerte mich auch daran, dass der litauische Philosoph Emmanuel Levinas einen großen Teil seiner philosophischen Forschung der Bedeutung des Gesichts gewidmet hat.
Für den litauischen Denker findet die Epiphanie und damit die Offenbarung des Anderen im Dialog statt, im „Gesicht zu Gesicht“.
Der Andere wird dann zu einer Offenbarung, die insbesondere durch das Gesicht gewährt wird, das das primäre Kommunikationsmittel und das Instrument ist, durch das die Menschlichkeit eines jeden offenbart wird, bis hin zu dem Punkt, dass es einen Blick auf eine Spur des Unendlichen erlaubt. Das Gesicht ist der Ort, an dem sich mehr als irgendwo sonst die Dynamik des Menschen abspielt und damit auch seine Beziehung zur Macht. Aus diesem Grund ist – wie Giorgio Agamben, ein anderer Philosoph, den ich sehr schätze, deutlich geschrieben hat – das Gesicht auch „der Ort der Politik“.(...)
Niemals wie in diesen Zeiten, in denen das Gesetz durch den Gesundheitsnotstand bedingt zu sein scheint, in denen Carl Schmitts Ausnahmezustand zum normalen Paradigma der Regierung zu werden droht, ist das Gesicht wirklich der Ort der Politik.
Es ist die Herausforderung an die Tyrannei, die ein Volk des „apròsopos“ [gesichtslos] behauptet, das aus gesichtslosen Individuen besteht, ohne Würde, ohne Identität, ohne Freiheit.
Noch einmal ist Agamben in diesem Punkt sehr deutlich: „Unsere unpolitische Zeit will ihr eigenes Gesicht nicht sehen, sie hält es auf Distanz, maskiert und verdeckt es. Es darf keine Gesichter mehr geben, nur noch Zahlen und Ziffern. Selbst der Tyrann ist gesichtslos“. Das war’s.“
https://uncutnews.ch/also-bedeckte-covid-unsere-gesichter-wie-sklaven/
uncut-news.ch
Also bedeckte Covid unsere Gesichter (wie Sklaven)
Macht muss soziale Beziehungen zerstören um einsame, perfekt manipulierbare Individuen schaffen. Es legitimierte sogar, sein Gesicht mit einer Maske verstecken zu müssen. Wie haben Sie jedoch eine …
Forwarded from zwanzig4.media
🔴 Heute LIVE um 20:04 Uhr mit Ralf Ludwig: Das SEK vor der Tür - Durchsuchung beim Wirtschaftsjuristen Janko Williams, was genau ist passiert?
Exklusiv für 20:IV berichtet der Jurist Janko Williams von seinem Horror-Erlebnis am frühen Morgen des 30.01.2021. Warum wurde ein SEK Team mit Maschinenpistolen benötigt, wieso musst die Türe eingeschlagen werden? Diese und andere Fragen stellen heute Ralf Ludwig und Tassilo Wik.
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(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
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Exklusiv für 20:IV berichtet der Jurist Janko Williams von seinem Horror-Erlebnis am frühen Morgen des 30.01.2021. Warum wurde ein SEK Team mit Maschinenpistolen benötigt, wieso musst die Türe eingeschlagen werden? Diese und andere Fragen stellen heute Ralf Ludwig und Tassilo Wik.
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