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https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/biodigitale-konvergenz/ „Änderung von Gedanken und Verhalten durch Neurotechnologie, die Gehirnsignale ausliest und Apps, die die geistige Gesundheit verbessern.“
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Biodigitale Konvergenz: Wie das Weltwirtschaftsforum die kanadische Regierung für seine Cyborg-Pläne einspannt – Geld und mehr
Von: Dr. Ansgar und Helene Klein
Offener Brief an den regierenden Bürgermeister
und die Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Bündnis 90/Die Grünen von Berlin
Werte Damen und Herren,
diese Bilder von uns beiden gehen seit Pfingstsonntag 2021 aus Berlin ‚um die Welt‘: u.a. dieses Video: https://t.me/Haintz/8704 (aufgenommen während der polizeilichen Auflösung der genehmigten Mahnwache im Präsidentendreieck in Moabit) und dieses Posting: https ://m.facebook.com /story.php?story_fbid=296257228891955&id=100055230405623&sfnsn=scwspmo (Das Foto wurde am gleichen Tag zwischen 15 und 17 Uhr während der Einkesselung von friedlichen Menschen auf dem Breitscheidplatz in Berlin gemacht). Diese Bilder zeigen exemplarisch, mit welcher Willkür das grundgesetzlich verbriefte Versammlungsrecht (Art. 8 GG) während der Pfingsttage 2021 in Berlin auf Ihre Weisung hin, meine Damen und Herren, außer Kraft gesetzt wurde.
Wir beide waren am 21. Mai nach Berlin gereist, um an den Pfingsttagen gemäß dem Manifest „Pfingsten in Berlin -Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar“< https ://pfingsten-in-berlin. de/ > friedlich für die uneingeschränkte Wiederherstellung unserer Grundrechte einzutreten, die mit dem sogn. ‚4. Bevölkerungsschutzgesetz‘ vom 23. April 2021 verfassungswidrig eingeschränkt wurden. Was wir an diesen Pfingsttagen in Berlin erlebt haben, war die gewaltsame Unterdrückung sämtlicher absolut friedlicher Proteste im Rahmen der Veranstaltung „Pfingsten in Berlin“, und das, was speziell meiner Frau und mir widerfuhr, hat uns hautnah gezeigt, wie tief unsere hochgepriesene ‚Freiheitlich-demokratische Grundordnung‘ gesunken ist.
Bei den sogn. ‚erkennungsdienstlichen Behandlungen‘ durch die Polizei, die uns an diesem Tag gleich zweimal zuteil wurden, wurden wir behandelt wie Verbrecher. In Moabit wurde meine Frau in Richtung Gefangenentransportwagen gezerrt, was ich selbstverständlich nicht zulassen wollte. Dann wurden vor der Seitenwand des Gefangenentransportwagens ‚nur‘ einzeln ‚Verbrecher-Fotos‘ mit ‚Fahndungsplakat‘ vor der Brust von uns gemacht. Was hatten wir ‚verbrochen‘? Wir waren kaum bei der o.g. Mahnwache in Moabit eingetroffen, da war schon ein massives Polizeiaufgebot in der Nähe der Mahnwache zu sehen. Obwohl bei der Mahnwache nur ca. 200 Personen anwesend waren, wurde per Polizei-Lautsprecher durchgesagt, dass die Veranstalter die ‚Hygiene-Regeln‘ nicht durchsetzen könnten und daher die Versammlung aufgelöst werden müsse. Diese Auflösung mit anschließenden Festnahmen war offensichtlich von vornherein geplant, denn in der an den Park angrenzenden Straße standen zahlreiche Mannschaftswagen, mindestens ein Gefangenentransportwagen und eine mobile ‚Polizeistation‘ (Zeltdach mit Tischen und Stühlen - nur für Polizisten - wir konnten nach längerem Bitten erschöpft auf dem Trittbrett eines Mannschaftswagens Platz nehmen). Die Station war weiträumig mit Flatterband abgesperrt.
Zurück zu unserer Festnahme: Nach der Aufforderung der Polizei, den Mahnwachenplatz zu verlassen, zögerten wir einen Moment, um auf die Freunde zu warten, die mit uns gekommen waren; schon wurden wir unsanft von Polizisten angefasst, um uns zum Gehen zu zwingen. Wir gingen in die vorgeschriebene Richtung und ließen uns, angestrengt durch die erste ‚Begegnung‘ mit der Staatsgewalt, auf einer nahe gelegenen Parkbank nieder. Kaum saßen wir, kam wieder ein Polizist und forderte uns barsch auf, aufzustehen und zu gehen. Mit Hinweis auf unser Alter – wir werden in wenigen Wochen 84 – bat ich um einige Minuten Ruhepause. Der Polizist sagte die Uhrzeit und ‚gewährte‘ uns 2 Minuten Pause. Sekunden später kam ein weiterer Polizist hinzu und wollte uns zwingen, sofort aufzustehen; prompt widerrief ersterer seine ‚Gewährung‘ und schrie: „Kommando zurück!“ Ich wurde brutal am Arm fixiert und in Richtung Polizeistation gedrängt.
Foto: NRhZ.de
Weiteres ist dem o.a. Video und Text (3. Abschnitt) zu entnehmen. Zu sagen bleibt noch, dass wir nach langer Wartezeit in der Polizeistation mit Platzverweisen und der Androhung von Bußgeld ‚entlassen‘ wurden.
Offener Brief an den regierenden Bürgermeister
und die Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Bündnis 90/Die Grünen von Berlin
Werte Damen und Herren,
diese Bilder von uns beiden gehen seit Pfingstsonntag 2021 aus Berlin ‚um die Welt‘: u.a. dieses Video: https://t.me/Haintz/8704 (aufgenommen während der polizeilichen Auflösung der genehmigten Mahnwache im Präsidentendreieck in Moabit) und dieses Posting: https ://m.facebook.com /story.php?story_fbid=296257228891955&id=100055230405623&sfnsn=scwspmo (Das Foto wurde am gleichen Tag zwischen 15 und 17 Uhr während der Einkesselung von friedlichen Menschen auf dem Breitscheidplatz in Berlin gemacht). Diese Bilder zeigen exemplarisch, mit welcher Willkür das grundgesetzlich verbriefte Versammlungsrecht (Art. 8 GG) während der Pfingsttage 2021 in Berlin auf Ihre Weisung hin, meine Damen und Herren, außer Kraft gesetzt wurde.
Wir beide waren am 21. Mai nach Berlin gereist, um an den Pfingsttagen gemäß dem Manifest „Pfingsten in Berlin -Unsere Grundrechte sind nicht verhandelbar“< https ://pfingsten-in-berlin. de/ > friedlich für die uneingeschränkte Wiederherstellung unserer Grundrechte einzutreten, die mit dem sogn. ‚4. Bevölkerungsschutzgesetz‘ vom 23. April 2021 verfassungswidrig eingeschränkt wurden. Was wir an diesen Pfingsttagen in Berlin erlebt haben, war die gewaltsame Unterdrückung sämtlicher absolut friedlicher Proteste im Rahmen der Veranstaltung „Pfingsten in Berlin“, und das, was speziell meiner Frau und mir widerfuhr, hat uns hautnah gezeigt, wie tief unsere hochgepriesene ‚Freiheitlich-demokratische Grundordnung‘ gesunken ist.
Bei den sogn. ‚erkennungsdienstlichen Behandlungen‘ durch die Polizei, die uns an diesem Tag gleich zweimal zuteil wurden, wurden wir behandelt wie Verbrecher. In Moabit wurde meine Frau in Richtung Gefangenentransportwagen gezerrt, was ich selbstverständlich nicht zulassen wollte. Dann wurden vor der Seitenwand des Gefangenentransportwagens ‚nur‘ einzeln ‚Verbrecher-Fotos‘ mit ‚Fahndungsplakat‘ vor der Brust von uns gemacht. Was hatten wir ‚verbrochen‘? Wir waren kaum bei der o.g. Mahnwache in Moabit eingetroffen, da war schon ein massives Polizeiaufgebot in der Nähe der Mahnwache zu sehen. Obwohl bei der Mahnwache nur ca. 200 Personen anwesend waren, wurde per Polizei-Lautsprecher durchgesagt, dass die Veranstalter die ‚Hygiene-Regeln‘ nicht durchsetzen könnten und daher die Versammlung aufgelöst werden müsse. Diese Auflösung mit anschließenden Festnahmen war offensichtlich von vornherein geplant, denn in der an den Park angrenzenden Straße standen zahlreiche Mannschaftswagen, mindestens ein Gefangenentransportwagen und eine mobile ‚Polizeistation‘ (Zeltdach mit Tischen und Stühlen - nur für Polizisten - wir konnten nach längerem Bitten erschöpft auf dem Trittbrett eines Mannschaftswagens Platz nehmen). Die Station war weiträumig mit Flatterband abgesperrt.
Zurück zu unserer Festnahme: Nach der Aufforderung der Polizei, den Mahnwachenplatz zu verlassen, zögerten wir einen Moment, um auf die Freunde zu warten, die mit uns gekommen waren; schon wurden wir unsanft von Polizisten angefasst, um uns zum Gehen zu zwingen. Wir gingen in die vorgeschriebene Richtung und ließen uns, angestrengt durch die erste ‚Begegnung‘ mit der Staatsgewalt, auf einer nahe gelegenen Parkbank nieder. Kaum saßen wir, kam wieder ein Polizist und forderte uns barsch auf, aufzustehen und zu gehen. Mit Hinweis auf unser Alter – wir werden in wenigen Wochen 84 – bat ich um einige Minuten Ruhepause. Der Polizist sagte die Uhrzeit und ‚gewährte‘ uns 2 Minuten Pause. Sekunden später kam ein weiterer Polizist hinzu und wollte uns zwingen, sofort aufzustehen; prompt widerrief ersterer seine ‚Gewährung‘ und schrie: „Kommando zurück!“ Ich wurde brutal am Arm fixiert und in Richtung Polizeistation gedrängt.
Foto: NRhZ.de
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KANAL Markus Haintz, Rechtsanwalt & Bürgerrechtler
Die Bilder sprechen für sich !
@Anwaelte_fuer_Aufklaerung
Wir danken für Ihre Unterstützung unserer Arbeit: Spendenkonto
https.//paypal.me/pools/c/8wmEV8wvvg
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Um 14 Uhr des gleichen Tages sollte eine Kundgebung auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche stattfinden. Zusammen mit unseren Freunden begaben wir uns dorthin. Kaum hatte der Redner Ralph T. Niemeyer gesagt, dass er diese Versammlung angemeldet habe, und einige weitere Sätze gesprochen, wurde er von Polizisten gehindert, seine Rede fortzusetzen. In der Erwartung, dass die Kundgebung noch fortgesetzt würde, blieben wir vor Ort. Per Lautsprecher verkündete die Polizei, die mit mehreren Mannschaftswagen am Rand des Breitscheidplatzes präsent war, dass Abstände einzuhalten und Masken zu tragen seien. Da der Platz nur sehr dünn von Menschen besetzt war und wir ein Attest zur Maskenbefreiung besitzen, sahen wir keinen Grund, den Ort zu verlassen, sondern führten das ein oder andere Gespräch mit Anwesenden. Währenddessen stellten wir zwar fest, dass recht viele Polizisten aufmarschierten, doch da Berlin an diesen Tagen überall voll von Uniformierten war, ahnten wir nicht, was vorbereitet wurde. Plötzlich wurden wir gewahr, dass wir von hunderten Polizisten eingekesselt waren, die uns daran hinderten, den Platz zu verlassen. Ein klarer Fall von Freiheitsberaubung, gepaart mit zermürbender Ungewissheit über den Fortgang! Um nicht zu völliger Untätigkeit verdammt zu sein, ergriff ich, auf einem Podest stehend, an die Polizeikette gerichtet, das Wort und zitierte mit lauter Stimme die Artikel
1, 2, 3(1), 5(1) und 8(1) unseres Grundgesetzes. Keine Reaktion! Schließlich nach mehr als zwei Stunden wurden wir - wie andere vor uns - zur erkennungsdienstlichen Behandlung aus der Einkesselung in die auch hier - wie in Moabit - vorbereitete mobile Polizeistation herausgeführt. Hier baten wir – ziemlich erschöpft – um eine Sitzgelegenheit, die uns nach rüpelhaften Bemerkungen eines jüngeren Polizisten auch geboten wurde. Fassungslos über die erlittenen Schikanen und die absolut grundgesetzwidrige Gesamtsituation versuchte ich den Anwesenden deutlich zu machen, wie sehr wir über die herrschende Situation erschüttert waren, indem ich darauf hinwies, dass es unsere Generation sei, die mit an dem Aufbau unserer Republik beteiligt war und nun zusehen muss, wie unsere grundgesetzlich verbrieften Freiheitsrechte mit Füßen getreten werden. Insbesondere verwies ich darauf, dass wir beide lange Jahre aktive Mitglieder der SPD und danach der GRÜNEN waren und seit 40 Jahren in der Friedensbewegung tätig sind. Auch mein Hinweis, dass ich 44 Jahre in führenden Positionen in der Kommunalpolitik unseres Wohnortes Würselen und des Kreistages des Landkreises Aachen tätig und 1990 Bundestagskandidat von ‚Bündnis 90/die GRÜNEN‘ in diesem Kreis war, interessierte keinen. Nach langwieriger Prozedur wurden wir schließlich gegen 17:30 Uhr - wie am Mittag in Moabit – mit Platzverweis und der Androhung von Bußgeld ‚entlassen‘.
Es ist ganz offensichtlich, dass all‘ diese repressiven Maßnahmen von Regierungen und Behörden, die unsere Freiheitsrechte mehr und mehr einschränken, den Protest gegen diese Maßnahmen derart erschweren sollen, dass er zum Erliegen kommt.
Wir kämpfen weiter!
In der Hoffnung, dass Sie, die Sie die Verantwortung für unser Gemeinwesen von uns Bürgern erhalten haben, die Lektüre dieses Briefes zum Nachdenken über Ihr politisches Handeln anregt,
verbleiben wir mit friedlichen Grüßen
Dr. Ansgar und Helene Klein
1, 2, 3(1), 5(1) und 8(1) unseres Grundgesetzes. Keine Reaktion! Schließlich nach mehr als zwei Stunden wurden wir - wie andere vor uns - zur erkennungsdienstlichen Behandlung aus der Einkesselung in die auch hier - wie in Moabit - vorbereitete mobile Polizeistation herausgeführt. Hier baten wir – ziemlich erschöpft – um eine Sitzgelegenheit, die uns nach rüpelhaften Bemerkungen eines jüngeren Polizisten auch geboten wurde. Fassungslos über die erlittenen Schikanen und die absolut grundgesetzwidrige Gesamtsituation versuchte ich den Anwesenden deutlich zu machen, wie sehr wir über die herrschende Situation erschüttert waren, indem ich darauf hinwies, dass es unsere Generation sei, die mit an dem Aufbau unserer Republik beteiligt war und nun zusehen muss, wie unsere grundgesetzlich verbrieften Freiheitsrechte mit Füßen getreten werden. Insbesondere verwies ich darauf, dass wir beide lange Jahre aktive Mitglieder der SPD und danach der GRÜNEN waren und seit 40 Jahren in der Friedensbewegung tätig sind. Auch mein Hinweis, dass ich 44 Jahre in führenden Positionen in der Kommunalpolitik unseres Wohnortes Würselen und des Kreistages des Landkreises Aachen tätig und 1990 Bundestagskandidat von ‚Bündnis 90/die GRÜNEN‘ in diesem Kreis war, interessierte keinen. Nach langwieriger Prozedur wurden wir schließlich gegen 17:30 Uhr - wie am Mittag in Moabit – mit Platzverweis und der Androhung von Bußgeld ‚entlassen‘.
Es ist ganz offensichtlich, dass all‘ diese repressiven Maßnahmen von Regierungen und Behörden, die unsere Freiheitsrechte mehr und mehr einschränken, den Protest gegen diese Maßnahmen derart erschweren sollen, dass er zum Erliegen kommt.
Wir kämpfen weiter!
In der Hoffnung, dass Sie, die Sie die Verantwortung für unser Gemeinwesen von uns Bürgern erhalten haben, die Lektüre dieses Briefes zum Nachdenken über Ihr politisches Handeln anregt,
verbleiben wir mit friedlichen Grüßen
Dr. Ansgar und Helene Klein
Aus dem weißrussischen Außenministerium hieß es, dass der Flughafen die Nachricht über eine vermeintliche Bombe an Bord des Flugzeugs per E-Mail erhalten habe und die Flugbesatzung nicht zum Landen gezwungen worden sei. Minsk sei bereit, eine Aufnahme des Gesprächs zwischen den Flughafenbeamten und der Flugbesatzung vorzulegen, aber keines der europäischen Länder habe den Wunsch geäußert, diese Gelegenheit wahrzunehmen.
https://de.rt.com/europa/118076-lukaschenko-rechtfertigt-zwangslandung-ryanair-flugzeugs-minsk-protassewitsch/
https://de.rt.com/europa/118076-lukaschenko-rechtfertigt-zwangslandung-ryanair-flugzeugs-minsk-protassewitsch/
RT DE
Lukaschenko zur Ryanair-Landung in Minsk: "Zwang ist absolute Lüge"
Der weißrussische Präsident verteidigt das Vorgehen mit dem Flugzeug mit dem Aktivisten Protassewitsch an Bord. Er erklärte, die Information über eine Bombendrohung hätten seine Behörden aus der Schweiz erhalten. Das Flugzeug habe ein Atomkraftwerk überflogen.
Forwarded from VPN.Promo Official 🔒
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🇭🇰 Hong Kong is set to throw away millions of Coronavirus vaccines as they are approaching their expiration date and not enough people want them.
💉🚫 Only 19% of the Hong Kong population has taken 1 dose of the vaccine. The government is blaming vaccine hesitancy.
💉🚫 Only 19% of the Hong Kong population has taken 1 dose of the vaccine. The government is blaming vaccine hesitancy.
Forwarded from David Icke
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As the only place large gatherings are permitted in Holland under the Coronavirus restrictions are supermarkets, the Dutch took the initiative and held a supermarket rave
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Forwarded from reitschuster.de
"Ich will nicht aus Angst vor dem Tod aufhören zu leben"
Die meisten Russen halten Corona für gefährlich – aber sie lassen sich nicht verrückt machen. "Dem Schicksal springt keiner von der Schippe", heißt es fatalistisch. Und das Leben geht weiter wie vorher. Putins Versuch einer harten Corona-Politik scheiterte am zivilen Ungehorsam: Russland und Deutschland wirken wie Antipoden. https://reitschuster.de/post/ich-will-nicht-aus-angst-vor-dem-tod-aufhoeren-zu-leben/
Die meisten Russen halten Corona für gefährlich – aber sie lassen sich nicht verrückt machen. "Dem Schicksal springt keiner von der Schippe", heißt es fatalistisch. Und das Leben geht weiter wie vorher. Putins Versuch einer harten Corona-Politik scheiterte am zivilen Ungehorsam: Russland und Deutschland wirken wie Antipoden. https://reitschuster.de/post/ich-will-nicht-aus-angst-vor-dem-tod-aufhoeren-zu-leben/
reitschuster.de
„Ich will nicht aus Angst vor dem Tod aufhören zu leben“ Die russische Art mit Corona umzugehen
Die meisten Russen halten Corona für gefährlich – aber sie lassen sich nicht verrückt machen. "Dem Schicksal springt keiner von der Schippe", heißt es fatalistisch. Und das Leben geht weiter wie vorher. Putins Versuch einer harten Corona-Politik scheiterte…
Das WEF is live... Zero emissions talk0️⃣0️⃣0️⃣0️⃣0️⃣
https://youtu.be/q4ssk7n2NHQ
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YouTube
Taking Stock of the Race to Zero
Net-zero commitments roughly doubled in 2020. Corporate commitments alone in the Race to Zero campaign now cover over 15% of the global economy and $9.81 trillion in revenue. At a national level, new countries have also stepped up, with Japan, South Korea…
Forwarded from RT Deutsch - Erfahre mehr!
Neue Pfizer-Studie: Vier Fünftel aller geimpften Kinder ab 12 Jahre klagen über Nebenwirkungen — RT DE
https://youtu.be/e6LafYV6pKo 5:49
@RT_Deutsch
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@RT_Deutsch
Forwarded from RT Deutsch - Erfahre mehr!
Forwarded from RT Deutsch - Erfahre mehr!
LIVE: Treffen der EU-Außenminister in Lissabon – Sanktionspaket gegen Weißrussland wird geschnürt — RT DE
https://youtu.be/eLW9Z9qQTzQ 36:20
@RT_Deutsch
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@RT_Deutsch
Forwarded from RT Deutsch - Erfahre mehr!
NATO-Generalsekretär Stoltenberg weiht neue Cyber-Akademie ein — RT DE
https://youtu.be/IlSATHCcpmk 1:19
@RT_Deutsch
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@RT_Deutsch
Forwarded from Activist Post
Microsoft President Threatens That Orwell’s 1984 Could Happen In 2024
http://feedproxy.google.com/~r/ActivistPost/~3/EyKBrVqmGqE/microsoft-president-threatens-that-orwells-1984-could-happen-in-2024.html
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Activist Post
Microsoft President Threatens That Orwell’s 1984 Could Happen In 2024 - Activist Post
"Life as depicted in George Orwell’s 1984 “could come to pass in 2024” if lawmakers don’t protect the public against artificial intelligence"
Forwarded from Activist Post
“Toxic Beauty” Film Exposes Johnson & Johnson’s and Other Companies’ Long History of Selling Products that Make People Sick
http://feedproxy.google.com/~r/ActivistPost/~3/eACDHYp7d5Y/toxic-beauty-film-exposes-johnson-johnsons-and-other-companies-long-history-of-selling-products-that-make-people-sick.html
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Activist Post
“Toxic Beauty” Film Exposes Johnson & Johnson’s and Other Companies’ Long History of Selling Products that Make People Sick - Activist…
Film "Toxic Beauty" was released in 2019 about J&J and other companies’ knowingly including harmful ingredients in personal care products.
Forwarded from COMUSAV D-A-CH
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Meanwhile in Peru… 😍
Chlordioxid im Gesetz verankern und Recht umsetzen. So einfach gehts!
#chlordioxid #CDS #CDL
Folge @comusav_dach
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Forwarded from Nitya D.Stahl
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‼️ Dr. Anthony Fauci ist laut FOX News in abscheuliche Experimente verwickelt ‼️
Forwarded from Gemeinsam gegen die NWO
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STIKO-Chef Prof. Mertens entlarvt die Vorsitzende des Ethikrats Alena Buyx als dummschwätzende Propagandistin und stellt klar:
- es gibt KEIN LONG-COVID bei Kindern❗️
- schwere Verläufe sind bei Kindern sehr selten und die wenigen Kinder, welche angeblich an Covid gestorben sind, hatten ALLE SCHWERSTE VORERKRANKUNGEN und sind NICHT "AN" sondern "MIT" Covid verstorben❗️
🚨Schickt das Video an alle eure Kontakte!
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Folgt unserem Chat: https://t.me/GegenNWOChat
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