Zensur ist die höchste Form der Anerkennung

Danke, Kontrafunk & Schweizerzeit – ihr habt uns gerade bestätigt, dass wir auf der richtigen Spur sind.

Kaum decken wir vom Verein WIR auf, dass die Schweiz klammheimlich das weltweit einzige WHO-Bio-Hub-Labor betreibt – zack, wird das brisante Interview gelöscht. Von beiden Medien, die es ursprünglich selbst veröffentlicht haben.

Frage an Kontrafunk & Schweizerzeit:
Für wen arbeitet ihr eigentlich?
Für eure Leserinnen und Leser? Zuhörerinnen und Zuhörer?
Für die Wahrheit?
Oder doch lieber dafür, dass man in Bern und Genf nicht nervös wird?

Wir jedenfalls arbeiten für die Schweizer Bevölkerung.
Wir decken auf, was sonst unter dem Tisch bleibt:
• Das Labor Spiez betreibt seit 2021 unter WHO-Flagge das weltweit einzige Bio-Hub-Labor.
• Dort werden Erreger wie Ebola, Marburg oder Lassa gezüchtet, katalogisiert, tiefgefroren und auf Anweisung der WHO in alle Welt verschickt.
• Das alles wurde nicht in einer Volksabstimmung beschlossen. Es wurde nicht einmal anständig kommuniziert. Stattdessen hat man es erst jetzt, Jahre später, still auf einer Webseite eingetragen.

Warum hat Spiez das überhaupt öffentlich gemacht?
Ganz einfach: Sie mussten. Als offizielles WHO-BioHub-Labor ist Spiez Teil eines internationalen Netzwerks. Früher oder später tauchen solche Angaben sowieso in WHO- oder UNO-Dokumenten auf. Hätten sie es dann nicht selbst irgendwo stehen, wäre es noch auffälliger und im Nachhinein ein echter Skandal.

Also hat man’s lieber „pro forma“ auf die Website gestellt. Ganz ohne Pressekonferenz, ganz ohne Medienmitteilung. Still, leise, fast heimlich, aber eben gerade so öffentlich, dass man später sagen kann:

„Was wollt ihr eigentlich? Stand doch alles transparent im Internet!“

Das ist eine altbekannte Taktik: Die wirklich heiklen Infos schreibt man so unspektakulär irgendwo hin, dass sie in der täglichen Nachrichtenflut garantiert untergehen.

Gleichzeitig zeigt es auch eine gehörige Portion Hochmut. Offenbar sind die Betreiber des Labors und ihre politischen Rückendeckungen so sicher, dass keiner genauer hinschaut oder nachfragt, dass sie sich nicht einmal mehr Mühe geben, es zu verstecken. Und wenn dann doch jemand wie der Verein WIR darüber stolpert und Fragen stellt, tja, dann wird das Interview eben gelöscht. So einfach ist das.

Und dann?
Zwei Wochen nachdem Spiez diesen Eintrag veröffentlicht und der Bundesrat die neuen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO angenommen hatte, habe ich im Interview bei Kontrafunk und der Schweizerzeit genau das aufgedeckt und kritisch eingeordnet.

Ich habe laut gefragt:
• Warum lagern wir in der Schweiz unter WHO-Führung Erreger der höchsten Risikostufen?
• Welche Deals wurden dazu geschlossen?
• Und warum hat das Volk nie ein Wort mitzureden gehabt?

Kurz darauf war das Interview weg.
Gelöscht.
Von beiden Medien, die es ursprünglich selbst gebracht hatten.
Damit bloss niemand merkt, was hier wirklich läuft.

Mein Fazit
Zensur ist die höchste Form der Anerkennung. Also vielen Dank an Kontrafunk und Schweizerzeit! Ihr habt uns gezeigt, dass wir ins Schwarze getroffen haben.

Wir lassen uns nicht mundtot machen.
Und wir fragen weiter, laut und öffentlich:
- Welche Deals hat die Schweiz mit der WHO genau abgeschlossen?
- Was steht im Memorandum of Understanding?
- Warum wurde das Volk nie gefragt?
- Und wieso schweigen unsere Medienhäuser so bereitwillig dazu? Jetzt offenbar auch die angeblich so unabhängigen Medien wie der Kontrafunk.

Für alle, die jetzt erst recht wissen wollen, was läuft: Wir stellen das Original-Interview hier nochmals über Spotify zur Verfügung:

https://www.vereinwir.ch/interview-unbemerkt-von-der-oeffentlichkeit-schweiz-betreibt-einziges-who-biolabor/

Der Verein WIR macht sichtbar, was andere lieber verstecken.
Löscht uns ruhig weiter – wir kommen immer wieder.
Und jedes Mal ein bisschen lauter.
Denn jede Zensur zeigt uns nur eines: dass wir genau den Nerv getroffen haben.

Und deshalb an dieser Stelle nochmals: Unser herzlichster Dank an Kontrafunk & Schweizerzeit.

Christian Oesch