Sandra Gabriel
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"Transformation"... 🤔

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#Transformation

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Ich bin sicher, dass es, ganz im Sinne der Agenda, Halle wird

„Wir wollen Zukunft. Gemeinsam gestalten.“ – wirbt Halle beim Millionen-Poker um das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation.“

Sieben Bewerber sind im Rennen. Neben Halle wollen Leipzig mit Plauen (Sachsen), Frankfurt/Oder (Brandenburg) sowie Eisenach, Jena, Mühlhausen und Sonneberg (alle Thüringen) den Zuschlag für den 200 Mio. Euro teuren Neubau.

"Der Bund hat in seiner Ausschreibung verschiedene Kriterien formuliert, die Halle optimal erfüllt“, sagt Geier. Auf dem vorgeschlagenen Grundstück am Riebeckplatz könnte der Bund sofort loslegen. ... Und weil er selbst „ein Paradebeispiel für Transformation“ ist, sich über Jahrzehnte stetig gewandelt hat"

"Die Stadt hat Erfahrung mit #Transformation. Umbau der Chemie-Industrie, Vereinigung von Halle und Halle-Neustadt. Uni, Hochschulen und Institute in der Stadt erforschen zudem schon lange Aspekte des Wandels"

#SmartCity
#Agenda

archive.ph/L7naG

@SandraGabriel269
In das "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation", das bis 2028 entstehen soll, will der Bund mehr als 200 Millionen Euro investieren. Die Saalestadt geht mit einem Areal am Riebeckplatz ins Rennen.

Auf dem Foto seht Ihr die aktuellen Unterstützer für Halle/Saale.

#Transformation
#Agenda

Hintergrund: t.me/SandraGabriel269/8593
t.me/SandraGabriel269/9150
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Die Stadt Halle soll „smart“ werden. Ein Beispiel sind Straßenbahnen, die "digital miteinander kommunizieren".

"Wie sieht das Leben in Halle in der Zukunft aus? Könnte es selbstfahrende Straßenbahnen, eine komplett digitale Verwaltung oder vielleicht sogar einen virtuellen Klon der Stadt im Internet geben? Im Rathaus beschäftigt man sich mit genau diesen Fragen."

Siehe auch: https://t.me/SandraGabriel269/9350 und https://t.me/SandraGabriel269/9171

archive.ph/yTXai

#GreatReset
#SmartCity
#Digitalisierung
#Transformation

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Im Wettbewerb um das geplante "Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation" haben noch fünf Städte Chancen - neben Leipzig/Plauen sind das Eisenach, Frankfurt a.d. Oder, Halle und Jena. Derzeit reist die Jury durch die Bewerberstädte. Anfang 2023 soll eine Entscheidung fallen. Dann folgt ein Architekturwettbewerb. Das Zentrum soll bis 2028 fertig sein.

archive.vn/wn6b7

#Transformation #Agenda #SmartCity

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Wegen der historischen Bedeutung gelten Leipzig/Plauen und Halle für das geplante "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation" als heisseste Anwärter für den Standort

"In Berlin denkt man groß: 200 Mitarbeitende sollen beschäftigt werden. Das Zentrum soll jährlich eine Million Besucher anziehen. Für das Vorhaben will man zunächst etwa 200 Millionen Euro investieren, Ausgaben in Höhe von 40 Millionen Euro sollen Jahr für Jahr hinzukommen."

"Zu den Kandidaten gehören neben Frankfurt/Oder, Halle in Sachsen-Anhalt sowie Eisenach und Jena in Thüringen. Außerdem gehen in Sachsen Leipzig und Plauen gemeinsam an den Start."

https://archive.is/C3Ckk

#Transformation

Teilt uns: @HalleSaaleAktiv
Die Mitteldeutsche Zeitung widmet der Werbung für das "Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation" die Titelseite. Wenn sich Reiner Haseloff, MP von ST, so lautstark dafür ausspricht, dann kann man davon ausgehen, dass es nicht zugunsten der Bürger von Halle gebaut werden soll... Demnächst kommen die Verantwortlichen womöglich noch auf die Idee, einen der schönsten Marktplätze Deutschlands, also Halles Marktplatz, mit dem "Zukunftszentrum" überbauen zu wollen...

Nebenbei bemerkt: Dem Zuschlag widerspricht die hohe Kriminalität in der Stadt Halle. Halle an der Saale steht auf Rang 4 der unsichersten und gefährlichsten Städte Deutschlands. Deshalb sollte vielleicht erst einmal ein "Kriminalitätsbekämpfungszentrum" eingerichtet werden. Und wenn man schon mal dabei ist, ein *Zentrum* für kriminelle und korrupte Politiker. In der Nähe der JVA Halle I.

Nein zum "Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation"!

#Transformation #Agenda

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Die Entscheidung über den Standort soll in wenigen Wochen fallen.

"Halle und das Land Sachsen-Anhalt haben am Mittwochabend für die Stadt als Standort des geplanten Zukunftszentrums des Bundes geworben. In der Landesvertretung von Sachsen-Anhalt in Berlin sagte Bürgermeister Egbert Geier (SPD), mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sei das Zukunftszentrum nötiger denn je. Er verspreche sich eine Denkfabrik für ganz Europa."

"Wissenschaftsminister Armin Willingmann (SPD) hob hervor, dass Halle als Universitätsstadt und Sitz der Leopoldina für die Forschung besonders attraktiv sei."

"Das Zentrum soll vor allem zu Transformationsprozessen in Deutschland, aber auch zu Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa sowie zum Zusammenhalt in Europa forschen."

archive.is/UNJUc

#Transformation

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Was mich bei der Thematik Zukunftszentrum erstaunt, ist, wie Wenige es bisher sind, die es überhaupt kritisieren. Den Menschen wird Stück für Stück die eigene Identität genommen, Geschichte nicht erst seit Februar 2022 umgeschrieben. So durfte in Halle/S. seit einiger Zeit beispielsweise das Sigmund Jähn Planetarium nicht mehr Sigmund Jähn heißen. Die Errungenschaften, das Andenken, die Vergangenheit soll weiter umgeschrieben werden, ausgelöscht und aus der Geschichte getilgt. Zugunsten der "Europäischen Transformation"

"Im Wettbewerb um das geplante Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation sind Eisenach, Frankfurt an der Oder, Halle, Jena und die gemeinsame Bewerbung von Leipzig und Plauen. Der Jury gehören unter anderem die frühere Stasi-Beauftragte Marianne Birthler, der ehemalige Bundesminister Thomas de Maizière, Brandenburgs ehemaliger Ministerpräsident Matthias Platzeck und die frühere FDP-Vize Cornelia Pieper an."

archive.is/Zwu17

#Transformation

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Es war klar... läuft alles in Richtung Agenda... und es wurde im Vorfeld von der Leopoldina empfohlen...

Frankfurt (Oder), Jena, Leipzig und Plauen sowie Eisenach hatten sich beworben: Nun steht fest, dass sich Halle im Rennen um das "Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation" durchgesetzt hat. Dafür hat sich eine Jury ausgesprochen. Bis 2028 sollen am Riebeckplatz rund 200 Millionen Euro investiert werden. Am Mittwoch entscheidet die Bundesregierung.

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Schneider, nennt das Zentrum "eines der wichtigsten Projekte für die Festigung der Deutschen Einheit und des Zusammenhalts in Europa".

#Transformation

archive.is/u88VK

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