Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
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Aktuelle Meldungen vom Bestseller-Autor Stefan Schubert Impressum: https://www.youtube.com/@SchubertsLagemeldung
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EILTđŸ’„NOTSTAND KOMMT!
đŸ’„Politik & Medien vertuschen
Eskalation!

đŸ’„BlackRock!
đŸ’„EU-Beitritt!

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https://www.youtube.com/watch?v=4xuUk5rekf4
Maduro-RĂŒcktritt oder MilitĂ€rschlag: Jetzt rĂ€umen die USA mit SĂŒdamerikas Kartellen auf

In der Karibik kreuzt die US-Marine, und der grĂ¶ĂŸte FlugzeugtrĂ€ger der Welt ist dabei. Amerika zeigt dem venezolanischen Diktator Maduro die ZĂ€hne, nimmt dabei aber noch weitaus mehr Feinde ins Visier. Denn es geht beileibe nicht nur um Drogenschmuggel.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat am Donnerstag den MilitĂ€reinsatz „Southern Spear“ (SĂŒdlicher Speer) verkĂŒndet, der sich gegen „Narko-Terroristen“ in Lateinamerika richtet. Dazu wurde auch der modernste FlugzeugtrĂ€ger des US-MilitĂ€rs, die „USS Gerald R. Ford“, aus dem Mittelmeer in die Karibik verlegt.

Eben wurde, zum ersten Mal seit 2014, ein Öltanker vor der KĂŒste Venezuelas, der Öl aus Venezuela und Iran transportierte, durch US-StreitkrĂ€fte aufgebracht und beschlagnahmt. 

US-PrĂ€sident Donald Trump hat erklĂ€rt, die Zeit, in der das Maduro-Regime die westliche HemisphĂ€re destabilisieren konnte, sei vorĂŒber. Denn wer glaubt, es gehe nur darum, den Drogenschmuggel in die USA zu verhindern, verkennt die Lage: Das eigentliche, viel grĂ¶ĂŸere Problem ist die Tatsache, dass Venezuela mit Amerikas Feinden verbĂŒndet ist: Iran, Kuba, China und Russland.

Die Druckkampagne wurde gestartet, um das Regime zu isolieren. Sanktionen und eben auch militĂ€rische Maßnahmen sollen die FĂ€higkeit der venezolanischen Regierung, ihre GeschĂ€fte wie gewohnt zu fĂŒhren, dramatisch einschrĂ€nken. 

https://www.nius.de/ausland/news/maduro-ruecktritt-oder-militaerschlag-jetzt-raeumen-die-usa-mit-suedamerikas-kartellen-auf/5a231b3a-34ad-4c51-98e7-31ba3d24cb70
Warum Merz’ Behauptung von den „umfangreichsten Reformen“ auf gleich mehreren Ebenen Quatsch ist

Bundeskanzler Friedrich Merz scheint mit seiner Regierungsarbeit ziemlich zufrieden zu sein. Denn nach nun 8 Monaten Regierungszeit stellt er sich eine sehr gute, nachgerade historische Bilanz aus, wenn er sagt: „So umfangreiche Reformen, einschließlich derer, die hier heute vorgetragen worden sind, hat es in Deutschland noch nie gegeben.“

Die Behauptung des Kanzlers lautet also: Noch nie hat es in Deutschland Reformen in der GrĂ¶ĂŸenordnung gegeben, wie Merz sie mit seiner schwarz-roten Koalition beschlossen und auf den Weg gebracht hat! Zeitgleich melden zwei große Wirtschaftsinstitute, dass die Investitionen einbrechen und dass Deutschlands Wirtschaft aus eigener Kraft gar nicht wĂ€chst.

https://www.nius.de/analyse/news/merz-behauptung-von-umfangreichsten-reformen/6f168e9f-d76a-4dba-b60e-c23accbf47cf
Sorge um Wirtschaft

„Wir mĂŒssen raus aus der Softie-Gesellschaft“: Herrenknecht kritisiert Zustand Deutschlands

Der Unternehmer Martin Herrenknecht warnt vor einer „Softie-Gesellschaft“ in Deutschland, er fordert von der Politik weniger Sozialstaat und Zölle gegen China.

In einem Interview mit dem Handelsblatt spricht der Unternehmer und CDU-Mitglied Martin Herrenknecht ĂŒber seine Forderungen an die Politik sowie ĂŒber seine Bewertung von Bundeskanzler Friedrich Merz und seine Meinung zur AfD und einer Minderheitsregierung.

Schon in der Vergangenheit hat sich Herrenknecht kritisch mit der Politik auseinandergesetzt. Besonders am damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz Ă€ußerte er scharfe Kritik, eine „absolute Pflaume“, so das Urteil des Unternehmers. Bei Bundeskanzler Friedrich Merz ist der 83-JĂ€hrige hingegen optimistisch. „Merz wird ein sehr guter Kanzler“, so der Unternehmer. Merz wachse noch in seinem Amt, das wiederum sei Olaf Scholz nie gelungen.

https://apollo-news.net/meine-enkel-essen-nicht-mit-staebchen/
BLICK IN DIE GLASKUGEL

Einbruch in der Chemie ist böses Omen

Manch einer von Ihnen wird sich vermutlich noch an das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2001 erinnern. FĂŒnf Jahre lang hielt der unentwegte Börsenboom im neuen Tech-Segment seinerzeit an.

Die Nasdaq eilte von Allzeithoch zu Allzeithoch, ein Rekord jagte den nĂ€chsten. In der Euphorie waren den Marktteilnehmern, Investoren wie Privatanlegern die Sinne vernebelt. Niemand konnte ahnen, wann genau die Musik zu spielen aufhören wĂŒrde.

Der Dotcom-Crash

HĂ€tte man sein Investorenverhalten eng an der Entwicklung der deutschen Chemiewirtschaft ausgerichtet, wĂ€re man der unvermeidlichen Portfolio-Katastrophe wohl entkommen. Bereits zur Jahresmitte 2000 brach in der deutschen Chemiewirtschaft die Produktion um sechs Prozent ein. Ein böses Omen fĂŒr die Realwirtschaft, denn die Chemie ist eine frĂŒhe Reflexion der Entwicklung in der Kernindustrie – im Maschinenbau, in der Automobilindustrie, in der Bauwirtschaft und ganz allgemein in der KonsumgĂŒterproduktion.

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/einbruch-in-der-chemie-ist-boeses-omen/
Feuertonne aus Edelstahl - Kompakt und vielseitig: Regulierbare Edelstahl-Feuerstelle

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Gefertigt aus hochwertigem Edelstahl, ist die Feuerstelle lang­lebig und witterungsbestÀndig.

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Gulaschkanone / Eintopfofen / Grill

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Bundeswehr im Alltag: Zwischen Notfall und NormalitÀt

https://www.telepolis.de/article/Bundeswehr-im-Alltag-Zwischen-Notfall-und-Normalitaet-11107955.html

Die Bundeswehr soll auch im Inland PrÀsenz zeigen. Was aktuell umgesetzt wird, was in Planung ist und was noch drohen kann. Eine Analyse.

High Noon in MĂŒnchen: Ende Oktober 2025 kam es bei einer Übung der Bundeswehr abseits des KasernengelĂ€ndes zu einem Zwischenfall. Es kam zu Friendly Fire, als PolizeikrĂ€fte, die durch besorgte Anwohner alarmiert worden waren, sich ein Feuergefecht mit Bundeswehr-Soldaten lieferten.

Wenn auch die MĂŒnchner Episode glimpflich endete, offenbart sie eine Tragweite: NĂ€mlich wie sehr militĂ€rische PrĂ€senz inzwischen in den Alltag hineinreicht – ein Land soll den Umgang mit Krieg lernen. Wie weit ist die innere Zeitenwende?
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Bericht: Bundesregierung nimmt GesprĂ€che ĂŒber möglichen Zivildienst auf

Sollte eine Wehrpflicht in Deutschland wieder nötig werden, muss es eine Alternative fĂŒr Kriegsdienstverweigerer geben. DafĂŒr fĂŒhrt die Bundesregierung offenbar erste GesprĂ€che.

https://www.berliner-zeitung.de/news/bericht-bundesregierung-nimmt-gespraeche-ueber-moeglichen-zivildienst-auf-li.10009525

Die Bundesregierung hat einem Medienbericht zufolge begonnen, mit VerbĂ€nden ĂŒber einen möglichen Zivildienst zu sprechen. „In der letzten Woche haben zwei erste Treffen mit VerbĂ€nden stattgefunden, um den Dialog zu starten“, sagte ein Sprecher des Bundesfamilienministeriums der Rheinischen Post.

Dabei geht es um das Szenario, dass eine teilweise Pflicht zum Wehrdienst eingefĂŒhrt werden könnte, sollte das angestrebte Personalziel fĂŒr die Bundeswehr nicht durch den jĂŒngst beschlossenen freiwilligen Dienst erreicht werden. Im Fall einer Wehrpflicht mĂŒsste es einen Ersatzdienst fĂŒr Kriegsdienstverweigerer geben.
Absolut IrređŸ’„Das hat er wirklich gesagt!

đŸ’„Merz-GrĂ¶ĂŸenwahn bedroht
Deutschlands Existenz!
đŸ’„CDU entsetzt!

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UKRAINE-FRIEDENSPLAN

Kein Merz, kein Macron, kein Tusk: Übernimmt jetzt Blackrock die Ukraine-Verhandlungen?

Der Finanzriese kehrt ĂŒberraschend an den Verhandlungstisch zur Ukraine zurĂŒck und verdrĂ€ngt europĂ€ische Regierungschefs. Der amerikanische Plan verdeutlicht: Europa soll draußen bleiben.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/europa-isoliert-uebernimmt-jetzt-blackrock-die-ukraine-verhandlungen-li.10009765

Ausgerechnet jetzt, in einer der heikelsten Phasen des Krieges, drĂ€ngt sich ein schwarzer Fels ins Zentrum der Ukraine-Verhandlungen. Dieser Fels ist weitaus mĂ€chtiger als einzelne europĂ€ische Regierungschefs und wollte sich aus dem Ukraine-GeschĂ€ft eigentlich zurĂŒckziehen.

Doch mit der letzten Verhandlungsrunde, bei der PrĂ€sident Wolodymyr Selenskyj, Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und US-Finanzminister Scott Bessent zugegen waren, wurde ĂŒberraschend deutlich klar: Der Finanzriese Blackrock (zu Deutsch: schwarzer Fels) ist zurĂŒck im Spiel.
„Offene LĂŒgen“

Habeck muss 12.000 Euro zahlen wegen Falschaussagen ĂŒber Wagenknecht

„Offene LĂŒgen“ hatte Sahra Wagenknecht dem frĂŒheren Bundeswirtschaftsminister vorgeworfen, jetzt muss Robert Habeck wegen seiner Äußerungen 12.000 Euro zahlen.

Er hatte behauptet, das BSW wĂŒrde sich fĂŒr seine Meinung von Russland bezahlen lassen, „Trollarmeen aufbauen“ und „Stimmen kaufen“.

Ein Verfahren gegen Robert Habeck wurde gegen Zahlung einer Geldauflage von 12.000 Euro eingestellt. Damit erkennt der ehemalige Bundeswirtschaftsminister zwar offiziell keine Schuld an, teuer wird es aber trotzdem.
Das teilte die Staatsanwaltschaft Dresden am Freitagmittag mit.

Habeck hatte letztes Jahr Behauptungen ĂŒber das BSW und Sahra Wagenknecht mit Bezug zu Russland aufgestellt. So sprach er davon, das BSW wĂŒrde sich fĂŒr seine Meinung von Russland bezahlen lassen, „Trollarmeen aufbauen“ und „Stimmen kaufen“.

Dagegen ging das BSW strafrechtlich vor und erstattete am 30. Oktober 2024 Anzeige. Es handele sich um „offene LĂŒgen“ mit dem Ziel, den Wahlkampf zu beeinflussen, warf Wagenknecht Habeck im Juni gegenĂŒber Bild vor.

Am 10. Juni nahm die Staatsanwaltschaft Ermittlungen auf und bestÀtigte damit den Anfangsverdacht der gegen Personen des politischen Lebens gerichteten Verleumdung.
Nun hat Habeck dem Vorschlag der Staatsanwaltschaft zugestimmt, 12.000 Euro zu zahlen, wenn dafĂŒr das Verfahren eingestellt wird.

https://apollo-news.net/unwahre-tatsachen-behauptet-habeck-muss-12-000-euro-zahlen/
Es droht der grĂ¶ĂŸte Personalabbau in der Geschichte: Porsche – jeder vierte Arbeitsplatz gefĂ€hrdet

Der Gesamtbetriebsrat von Porsche, Ibrahim Aslan, sieht die deutschen Standorte in Gefahr, wie er in einem Interview mit dem Handelsblatt mitteilte.

„Der Vorstand hat bisher kein Zukunftsbild fĂŒr unsere Porsche-Standorte aufgezeigt, sondern droht mit Verlagerung von Entwicklung und Produktion in LĂ€ndern mit deutlich niedrigerem Lohnniveau“, sagte Aslan. Der Jobabbau der zweiten Sparrunde könnte bei Porsche historische Dimensionen annehmen. „Damit steht jeder vierte Arbeitsplatz in der Porsche AG auf dem Spiel.“

Sollte die Dimension stimmen, wĂ€re das der grĂ¶ĂŸte Personalabbau in der Geschichte von Porsche. Aslans Aussage bezieht sich auf das Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen, das Entwicklungszentrum in Weissach im Landkreis Böblingen sowie auf mehrere kleinere Standorte. Dort beschĂ€ftigt das Unternehmen etwa 23.000 Mitarbeiter.

https://www.nius.de/wirtschaft/news/es-droht-der-groesste-personalabbau-in-der-geschichte-porsche-jeder-vierte-arbeitsplatz-gefaehrdet/00a4a444-db77-4a4f-bac3-f73e4e1d65e0
Energiewende: Stromnetzausbau kostet Billionen

Damit das europĂ€ische Stromnetz die schwankenden Mengen an Wind- und Solarenergie ĂŒberhaupt verarbeiten kann, sind gewaltige Investitionen notwendig. Die EU-Kommission will dafĂŒr 1,2 Billionen Euro locker machen – den Rest mĂŒssen die Netzbetreiber stellen. Billig wird die Energiewende jedenfalls nicht.

Die europĂ€ischen Stromnetze sind fĂŒr die Verteilung von grundlastfĂ€higem Strom aus Kohle-, Gas-, Wasser- und Atomkraftwerken ausgelegt, die sich einfach steuern und regulieren lassen.

Mit dem zunehmenden Ausbau von Solar- und Windkraftwerken kommen auch massive Schwankungen einher, gleichzeitig lassen sich bei solchen Spitzen mangels Interkonnektion zwischen den LĂ€ndern keine grĂ¶ĂŸeren Umverteilungen vornehmen.

https://report24.news/energiewende-stromnetzausbau-kostet-billionen/