Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
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Aktuelle Meldungen vom Bestseller-Autor Stefan Schubert Impressum: https://www.youtube.com/@SchubertsLagemeldung
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„Auf dieser Parkbank gilt Verweilverbot!

Bitte gehen Sie zu Ihren Kollegen ins Großraumbüro“

Neue Corona-Regel in Düsseldorf

"Polizeibericht demnächst: ‘Rentnerin Erna H. (82) aus Düsseldorf war bei dem Versuch aufgegriffen worden, sich zum Enten füttern auf eine Parkbank am Rhein zu setzen. Da die Frau das Bußgeld nicht zahlen konnte, wurde sie für 48 Stunden in Beugehaft genommen.‘ Mit Galgenhumor wie diesem Tweet von Mathias auf Twitter wurde in den sozialen Netzwerken auf das „Verweilverbot“ reagiert, das Passanten jetzt in Düsseldorf verbietet, an eine Platz halt zu machen.

Zu sehen waren dabei auch vielfach Szenen wie diese hier – Mitarbeiter des Ordnungsamtes, die Rentner von Parkbänken vertreiben – obwohl diese da mutterseelenallein sitzen:

https://reitschuster.de/post/auf-dieser-parkbank-gilt-verweilverbot-bitte-gehen-sie-zu-ihren-kollegen-ins-grossraumbuero/

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Licht, Heizen, Strom

Mit Laternen und Outdoor Leuchten findet man sich nachts besser zurecht.

Wir bieten Ihnen auch kleinere Hilfsmittel zum Leuchten und Feuer machen - vom Sturmfeuerzeug bis zum Lichtbogenanzünder ist alles dabei, was nützlich sein kann.

Ein warmer Ort gehört zu den wichtigsten, grundlegenden menschlichen Bedürfnissen. Im Krisenfall ist mit Ausfällen der Energie-, Gas- und Stromversorgung zu rechnen.

Sobald der Strom ausfällt, bleiben die Heizungen kalt, weil die Steuerungen, Ölpumpen, Brenner usw. Strom benötigen. Wir bieten hierfür zahlreiche bewährte Alternativen an.

https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fc%2Flicht-heizen-strom%3Fpage%3D1%26otp1%3D121511
Erkauft sich Facebook mit Unsummen für die Medien die Gunst von Regierungen?

Beispiel aus Australien könnte Schule machen

Kann das gut gehen? Facebook lenkt im Streit um das australische Mediengesetz ein und ist „mehr als gewillt“, die Medien in den kommenden drei Jahren mit mindestens einer Milliarde Dollar zu unterstützen. Schon 2018 hatte der Konzern 600 Millionen Dollar in die Nachrichtenbranche investiert. „Wir sind uns absolut darüber im Klaren, dass Qualitätsjournalismus das Herzstück des Funktionierens einer offenen Gesellschaft ist – er informiert und befähigt die Bürger und zieht die Mächtigen zur Rechenschaft“, so der frühere britische Vizepremier Nick Clegg, der heute die Abteilung Globale Beziehungen und Öffentlichkeitsarbeit bei Facebook verantwortet.

Der Zuckerberg-Konzern steht mit seinem Medien-Engagement nicht allein. Google hatte bereits im Oktober angekündigt, Verlage ebenfalls mit einer Milliarde Dollar dafür zu bezahlen, „spezialisierte Versionen von Geschichten und anderen Formen von Nachrichteninhalten für seine Google News Showcase-Plattform zu erstellen.“

Schon heute wirken Facebook und Google politisch nicht neutral, ihre Löschpraxis ist sehr einseitig. Wenn sie nun mit Milliarden Einfluss auf die Medien nehmen, kann man die Gefahr nicht von der Hand weisen, dass sie auch hier ihre politische Agenda durchdrücken – mit schlimmen Folgen für die ohnehin arg gebeutelte Meinungsvielfalt.

https://reitschuster.de/post/erkauft-sich-facebook-mit-unsummen-fuer-die-medien-die-gunst-von-regierungen/

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Erika Steinbach empfiehlt... ☺️ 🙏
Vielen Dank Frau Steinbach
Wie ein Berliner Straftäter immer wieder der Ausweisung entging

Mehrere Aliasnamen und Nationalitäten

22 Mal verurteilt, 27 Mal geduldet: Ahmad A., genannt „Patron Miri“, gilt als „Gefahr für die Allgemeinheit“. Abgeschoben wird er nicht.

Am 24. Februar 2019 versetzte Ahmad A. vor einer Shisha-Bar in Berlin-Mitte nachts offenbar grundlos einem Mann einen Faustschlag. An den Fingern hatte er einen Schlagring. In der Silvesternacht 2018/2019 jagte er aus einer Schreckschusspistole in Moabit eine Leuchtpatrone in den Himmel. Die juristischen Folgen im Januar 2020: eine Gesamtstrafe von zwei Jahren und drei Monaten Haft.

In der Öffentlichkeit nennt sich Ahmad A. gerne „Patron Miri“.

Und er ist weiterhin in Deutschland, geschützt durch seine 27. Duldung.

Er hat eine lange Geschichte, der Mann, dessen Asylantrag zweimal abgelehnt wurde, der 22 Mal unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, Diebstahl, räuberischer Erpressung, Verstoß gegen das Waffengesetz und Fahrens ohne Führerschein verurteilt wurde. Der Behörden drei verschiedene Versionen über seine Nationalität verkündete, der bei der Justiz unter mindestens neun Aliasnamen bekannt ist, der vier verschiedene Geburtsjahre angegeben hat.

Aber Ahmad A. wird nicht abgeschoben, weil er – nach seiner letzten Version – Syrer ist und einen syrischen Pass vorgelegt hat. Nach Syrien schiebt Deutschland aktuell nicht ab.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehrere-aliasnamen-und-nationalitaeten-wie-ein-berliner-straftaeter-immer-wieder-der-ausweisung-entging/26958932.html

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Der Dauer-Lockdown als Strategie hat sich überlebt

Die Pandemie steckt voller Ungewissheiten. Dem Land deshalb einen Kollektiv-Stillstand zu verordnen, ist auf Dauer keine Lösung. Deshalb sind Öffnungsperspektiven gefragt.

Es muss für viele Gastronomen wie Hohn klingen, wenn der Wirtschaftsminister Öffnungen um Ostern herum unter Einhaltung der Hygieneschriften für möglich hält. Warum eigentlich erst jetzt? Gastronomie und Hotels haben schon im vergangenen Jahr viel in den Schutz der Gäste und Hygienekonzepte investiert. Trotzdem wurden sie dichtgemacht. Das schafft Misstrauen.

Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben

Gerade in Krisenzeiten ist Vertrauen aber eine wichtige Ressource, um nicht in Ausweglosigkeit abzudriften. Auch mit Impfstoffen, auch mit einer belastbaren nationalen Teststrategie und digitalen Tools zur Nachverfolgung von Corona-Kontakten werden wir lernen müssen, mit dem Virus zu leben.

https://app.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-der-dauer-lockdown-als-strategie-hat-sich-ueberlebt/26958462.html?ticket=ST-6397256-e7oOA10BU0JnMt9H0ZRE-ap4


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„Jens Spahn definiert für sich Sonderrechte auf recht eigenwillige Weise“

Der Bundesgesundheitsminister steht bereits seit Tagen wegen seines Krisenmanagements in der Defensive – und nun auch wegen seiner Teilnahme an einem privaten Abendessen. Das stößt auch in der eigenen Partei auf heftige Kritik.

Er steht in der Pandemie im Fokus wie kein deutscher Politiker außer der Kanzlerin: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Und er gerät zunehmend unter Druck.

Zunächst wurde der im Vergleich zu anderen Ländern langsame Impfstart in Deutschland heftig kritisiert. Dann war es sein offenbar unabgesprochenes – und von der Bundeskanzlerin einkassiertes – Versprechen kostenloser Schnelltests ab 1. März, das für Kopfschütteln sorgte.

Und nun muss sich Spahn für seine Teilnahme an einem Abendessen mit mehreren Teilnehmern kurz vor einem positiven Corona-Befund im Oktober rechtfertigen.

FDP-Generalsekretär Volker Wissing kritisierte in „Bild am Sonntag“ („BamS“): „Die Sorgfalt, die der Gesundheitsminister von den Menschen bei der Einhaltung der Regeln erwartet, scheint ihm persönlich völlig abhandengekommen zu sein. Während wir alle im Lockdown verharren, definiert Jens Spahn für sich persönlich Sonderrechte auf eine recht eigenwillige und schädliche Weise.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article227311843/Corona-Spahn-definiert-fuer-sich-Sonderrechte-auf-eigenwillige-Weise.html

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Drosten und der Focus befeuern Angst-Kampagne ...

"Drosten: „Wir sind am Anfang einer neuen Verbreitungswelle“

Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die ganze Welt weiterhin fest im Griff. Es wurden 598 Neuinfektionen mehr als vor einer Woche, aber weniger Tote gemeldet. Ein Experte warnt, dass wir "wieder Zustände wie vor Weihnachten" bekommen.

Die nächste Corona-Welle hat nach Ansicht von Virologe Christian Drosten bereits begonnen. Mittlerweile ließe sich in vielen Ländern beobachten, wie schnell sich die neuen Virus-Mutationen verbreiten können, sagte der Experte von der Berliner Charité

https://www.focus.de/gesundheit/news/corona-pandemie-drosten-wir-sind-am-anfang-einer-neuen-verbreitungswelle_id_13028713.html

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Meine Pandemie mit Professor Drosten

Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk.

Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte - und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

Die Welt lebt aktuell im Wartesaal der Apokalypse. Das ist kein Zufall. Denn es gibt eine lange Vorgeschichte, die eine Ahnung von der Offenbarung vermittelt, die uns noch bevorstehen soll.

https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FMeine-Pandemie-mit-Professor-Drosten.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DA7265164%26ci%3D%2524_AddOn_%2524
Demnächst Kellner und Verkäuferinnen als Laboranten: Schnelltests immer und überall

Wenn Unbelecktheit in betriebswirtschaftlichen Belangen mit obrigkeitsstaatlichen Gesundheitswahn zusammenfällt, dann kommt dabei sowas heraus wie der neueste Vorschlag der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer:

Sie will Gaststätten, Museen und Geschäften „im Frühling und Sommer“ die Öffnung erlauben, wenn sie selbst bei Kunden Schnelltests durchführen. Also statt dem vorherigen Gang zum Testcenter oder zur Apotheke soll der Museumswärter, der Händler, der Gastronom usw. zum Laboranten und Krankenpfleger gemacht werden – im Gegenzug dafür, dass sie aus dem Lockdown dürfen.


https://www.journalistenwatch.com/2021/02/28/demnaechst-kellner-verkaeuferinnen/

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Bei Anne Will einmal mehr nur „Schleichen um den heißen Brei“

ALTERNATIVEN ZUM LOCKDOWN: FEHLANZEIGE

Die wirklichen Gründe für den Vertrauensverlust der Menschen schienen irrelevant. Stattdessen schwadronierte man endlos im Fach-Kauderwelsch über neue Corona-Fahndungsmethoden per App und verwies treuherzig auf die Fortsetzung des Mutti-Länder-Kabinetts am kommenden Mittwoch.

Natürlich konnte auch die ARD-Cheftalkerin nicht an der Tatsache vorbei, dass die Zustimmungswerte für Angela Merkel und ihre Corona-Maßnahmen regelrecht abstürzen. Doch schnell war man sich – allen voran Kanzleramtschef Helge Braun – einig, die Deutschen hätten einfach genug vom Lockdown. Etwa so wie Kinder, denen man das Handy aus pädagogischen Gründen für einige Zeit abgeschaltet hat, wütend danach schreien.

Als dann noch, trotz Informationsboykott der Staatsmedien, bekannt wurde, dass die Regierung bei ausgewählten Wissenschaftlern Horrorszenarien bestellte, die als Begründung für ihre Entscheidungen herhalten mussten, stieg auch noch dem Letzten die Galle hoch.

Wieder nicht eine einzige Silbe über diese Chronik des Versagens gestern Abend bei Will.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-anne-will-einmal-mehr-nur-schleichen-um-den-heissen-brei/

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🇺🇸 Erste Rede als Ex-Präsident

Trump will keine eigene Partei gründen

Lange hatte Trump den Richtungsstreit in seiner Partei aktiv befeuert. Bei seinem ersten Auftritt als Ex-Präsident betonte er nun die Einheit der Republikaner. Und er nannte Berichte, wonach er eine neue Partei gründen wolle, "Fake News".

Kandidatur bei Wahl 2024 angedeutet

Trump übte scharfe Kritik an der Politik seines Nachfolgers Joe Biden. Für einen frisch aus dem Amt ausgeschiedenen US-Präsidenten ist das ungewöhnlich, bei Trump war es aber erwartet worden. Der Ex-Präsident warf seinem Nachfolger "den katastrophalsten ersten Monat eines Präsidenten in der modernen Geschichte" vor.

Trump deutete zudem erneut eine mögliche Präsidentschaftskandidatur 2024 an. "Wer weiß, vielleicht werde ich mich entscheiden, sie ein drittes Mal zu schlagen", sagte der 74-Jährige über die Demokraten.

Sein Auftritt wurde von den Konferenzteilnehmern mit frenetischem Beifall begleitet.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-3133.html

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Corona-Politik stürzt vor allem Junge in finanzielle Not

Geschäfte geschlossen, Aufträge weggebrochen, Kurzarbeit – vier Monate dauert der Lockdown nun schon an. Für viele ist das mit immer größeren finanziellen Einbußen verbunden.

Rund 28 Prozent der Verbraucher gehen jetzt davon aus, dass sie in den nächsten sechs Monaten sogar ihre bestehenden Kreditverpflichtungen anpassen müssen. Das hat eine repräsentative Umfrage der Wirtschaftsauskunftei Schufa ergeben, die WELT exklusiv vorliegt.

Unter den Jüngeren ist diese Sorge sogar noch größer. Hier rechnen 39 Prozent damit, bald Ratenänderungen oder Stundungen zu benötigen.

https://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article227308779/Corona-Politik-stuerzt-vor-allem-Junge-in-finanzielle-Not.html

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DIE KRISE HÄLT SICH NICHT AN REGELN

Max Otte warnt: „Deutschlands Stärke, die Mittelschicht, verarmt“

Bereits vor zwei Jahren prophezeite Max Otte mit seinem Bestseller den „Weltsystemcrash“. Der ist als Corona-Crash jetzt da – und auch ein neues Buch, in dem der Ökonom die Lockdown-Folgen und die aktuelle Wirtschaftspolitik einordnet

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/max-otte-warnt-deutschlands-staerke-die-mittelschicht-verarmt/
Das neue Buch von Bestseller-Autor Max Otte

Die Krise hält sich nicht an Regeln

99 Antworten auf die wichtigsten Fragen nach dem Corona-Crash

Seit Jahren befindet sich die Weltwirtschaft in der Dauerkrise. Jetzt könnte die Corona-Krise das System endgültig überfordern.

Star-Ökonom Max Otte, der die Finanzkrise 2008 präzise vorausgesagt und Ende 2019 eine Weltsystemkrise angekündigt hatte, liefert eine schonungslose Bestandsaufnahme.

Was muss jetzt getan werden, um das Schlimmste zu verhindern?

Wie sicher ist der Euro?
Kommt eine Inflation?

Wie geht es nach Corona weiter?

Max Otte weist auf die Gefahren hin, die den finanziellen Rücklagen der Bürger drohen und gibt dem Anleger zahlreiche praktische Tipps, wie er sein Vermögen schützen und sicher durch die Krise bringen kann.

Versandkostenfrei

https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2FDie-Krise-haelt-sich-nicht-an-Regeln.htm%3Fwebsale8%3Dkopp-verlag%26pi%3DA7284807
Der Handel muss endlich klagen ...

"Deichmann: Handel geht es „dramatisch schlecht“ – 50.000 Händler und 250.000 Arbeitsplätze in Gefahr


Deichmann-Chef Heinrich Deichmann zeichnet ein düsteres Bild für seine Branche. Dem Handel gehe es, abgesehen vom Lebensmittel- und Onlinehandel, „dramatisch schlecht“, sagte er dem „Handelsblatt“. 50.000 Händler und 250.000 Arbeitsplätze seien in Gefahr.

"Das kann keinen Politiker kalt lassen“, so der Chef des Verwaltungsrats des Schuheinzelhändlers. „Der Handel muss am 8. März wieder öffnen“, lautet deshalb Deichmanns Forderung an die Politik vor dem nächsten Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten am Mittwoch.

„Jeder Tag, den die Geschäfte länger geschlossen bleiben, wird die Zahl der Insolvenzen und der Arbeitslosen erhöhen.“

Bislang hat Deichmann von Klagen auf Wiederöffnung abgesehen. „Ich bin fast täglich im Gespräch mit Politikern und hoffe, dass Einsicht einkehrt“, so Deichmann.

„Aber wir schließen Klagen als letztes Mittel nicht aus. Ich kann jeden Händler verstehen, der klagt.“

Den Regierungskurs kritisierte er deutlich: „Die Politik ist bislang leider sehr einfallslos. Es ist schon ein Armutszeugnis, dass die einzige große Antwort auf die Pandemie bisher der Lockdown ist – das wird Deutschland nicht gerecht.“

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/deichmann-handel-geht-es-dramatisch-schlecht-a3459484.html

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