Bericht: Bundesregierung nimmt Gespräche über möglichen Zivildienst auf
Sollte eine Wehrpflicht in Deutschland wieder nötig werden, muss es eine Alternative für Kriegsdienstverweigerer geben. Dafür führt die Bundesregierung offenbar erste Gespräche.
https://www.berliner-zeitung.de/news/bericht-bundesregierung-nimmt-gespraeche-ueber-moeglichen-zivildienst-auf-li.10009525
Die Bundesregierung hat einem Medienbericht zufolge begonnen, mit Verbänden über einen möglichen Zivildienst zu sprechen. „In der letzten Woche haben zwei erste Treffen mit Verbänden stattgefunden, um den Dialog zu starten“, sagte ein Sprecher des Bundesfamilienministeriums der Rheinischen Post.
Dabei geht es um das Szenario, dass eine teilweise Pflicht zum Wehrdienst eingeführt werden könnte, sollte das angestrebte Personalziel für die Bundeswehr nicht durch den jüngst beschlossenen freiwilligen Dienst erreicht werden. Im Fall einer Wehrpflicht müsste es einen Ersatzdienst für Kriegsdienstverweigerer geben.
Sollte eine Wehrpflicht in Deutschland wieder nötig werden, muss es eine Alternative für Kriegsdienstverweigerer geben. Dafür führt die Bundesregierung offenbar erste Gespräche.
https://www.berliner-zeitung.de/news/bericht-bundesregierung-nimmt-gespraeche-ueber-moeglichen-zivildienst-auf-li.10009525
Die Bundesregierung hat einem Medienbericht zufolge begonnen, mit Verbänden über einen möglichen Zivildienst zu sprechen. „In der letzten Woche haben zwei erste Treffen mit Verbänden stattgefunden, um den Dialog zu starten“, sagte ein Sprecher des Bundesfamilienministeriums der Rheinischen Post.
Dabei geht es um das Szenario, dass eine teilweise Pflicht zum Wehrdienst eingeführt werden könnte, sollte das angestrebte Personalziel für die Bundeswehr nicht durch den jüngst beschlossenen freiwilligen Dienst erreicht werden. Im Fall einer Wehrpflicht müsste es einen Ersatzdienst für Kriegsdienstverweigerer geben.
Berliner Zeitung
Bericht: Bundesregierung nimmt Gespräche über möglichen Zivildienst auf
Sollte eine Wehrpflicht in Deutschland wieder nötig werden, muss es eine Alternative für Kriegsdienstverweigerer geben. Dafür führt die Bundesregierung offenbar erste Gespräche.
Nach Attentat auf General
Zwei Polizisten bei Explosion in Moskau getötet
In Moskau sind nach russischen Angaben bei einer Explosion zwei Verkehrspolizisten ums Leben gekommen. Wie der russische Ermittlungsausschuss für schwere Straftaten am Mittwoch meldete, wurde „ein Sprengkörper gezündet“, als sich die Beamten in den frühen Morgenstunden einer verdächtigen Person nahe ihres Dienstfahrzeugs näherten.
Der „Vorfall“ habe sich nahe des Ortes in der russischen Hauptstadt ereignet, an dem am Montag ein hochrangiges Mitglied des russischen Generalstabs durch eine Autobombe getötet wurde.
Zuvor hatte der Ermittlungsausschuss im Onlinedienst Telegram einen „Vorfall im Süden Moskaus“ gemeldet, bei dem „zwei Verkehrspolizisten verletzt wurden. Die Ermittler untersuchten demnach den Tatort und führten forensische Analysen aus, darunter „medizinische Untersuchungen und Untersuchungen auf Sprengstoff“.
https://m.bild.de/politik/explosion-in-moskau-zwei-polizisten-durch-sprengkoerper-getoetet-694b9275ba368aa0126a26c9
Zwei Polizisten bei Explosion in Moskau getötet
In Moskau sind nach russischen Angaben bei einer Explosion zwei Verkehrspolizisten ums Leben gekommen. Wie der russische Ermittlungsausschuss für schwere Straftaten am Mittwoch meldete, wurde „ein Sprengkörper gezündet“, als sich die Beamten in den frühen Morgenstunden einer verdächtigen Person nahe ihres Dienstfahrzeugs näherten.
Der „Vorfall“ habe sich nahe des Ortes in der russischen Hauptstadt ereignet, an dem am Montag ein hochrangiges Mitglied des russischen Generalstabs durch eine Autobombe getötet wurde.
Zuvor hatte der Ermittlungsausschuss im Onlinedienst Telegram einen „Vorfall im Süden Moskaus“ gemeldet, bei dem „zwei Verkehrspolizisten verletzt wurden. Die Ermittler untersuchten demnach den Tatort und führten forensische Analysen aus, darunter „medizinische Untersuchungen und Untersuchungen auf Sprengstoff“.
https://m.bild.de/politik/explosion-in-moskau-zwei-polizisten-durch-sprengkoerper-getoetet-694b9275ba368aa0126a26c9
bild.de
Explosion in Moskau: Zwei Polizisten durch Sprengkörper getötet
Wieder eine Explosion in Moskau: In der Nacht zu Mittwoch kamen zwei Polizisten ums Leben.
SPD-Generalsekretär
Klüssendorf verteidigt Bas’ Kampfansage an Arbeitgeber: „Direkte Reaktion auf unwürdigen Umgang“
SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf verteidigt die Aussagen seiner Parteivorsitzenden über das Verhältnis zu den Arbeitgebern. Er wirft ihnen mangelnden Respekt vor und betont, dass auch sie mitverantwortlich für die wirtschaftliche Lage seien.
Der SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf rechtfertigt im Interview mit der Badischen Zeitungdie Aussagen von Bärbel Bas beim Juso-Bundeskongress. Dort war die Bundesarbeitsministerin und SPD-Bundesvorsitzende über Unternehmer hergezogen, nachdem sie beim Arbeitgebertag aus dem Publikum ausgelacht worden war.
Auf die Frage, ob es helfe, wenn Parteichefin Bas nach einem Auftritt beim Arbeitgebertag sage, die SPD wisse jetzt, gegen wen sie kämpfen müsse, stellte sich Generalsekretär Klüssendorf hinter die Aussagen der Arbeitsministerin: „Das war eine direkte Reaktion darauf, wie unwürdig mit ihr bei der Veranstaltung umgegangen wurde. Natürlich gehört Kritik zum politischen Alltag, aber Respekt vom Gegenüber auch.“
https://apollo-news.net/klssendorf-verteidigt-bas-kampfansage-an-arbeitgeber-direkte-reaktion-auf-unwrdigen-umgang/
Klüssendorf verteidigt Bas’ Kampfansage an Arbeitgeber: „Direkte Reaktion auf unwürdigen Umgang“
SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf verteidigt die Aussagen seiner Parteivorsitzenden über das Verhältnis zu den Arbeitgebern. Er wirft ihnen mangelnden Respekt vor und betont, dass auch sie mitverantwortlich für die wirtschaftliche Lage seien.
Der SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf rechtfertigt im Interview mit der Badischen Zeitungdie Aussagen von Bärbel Bas beim Juso-Bundeskongress. Dort war die Bundesarbeitsministerin und SPD-Bundesvorsitzende über Unternehmer hergezogen, nachdem sie beim Arbeitgebertag aus dem Publikum ausgelacht worden war.
Auf die Frage, ob es helfe, wenn Parteichefin Bas nach einem Auftritt beim Arbeitgebertag sage, die SPD wisse jetzt, gegen wen sie kämpfen müsse, stellte sich Generalsekretär Klüssendorf hinter die Aussagen der Arbeitsministerin: „Das war eine direkte Reaktion darauf, wie unwürdig mit ihr bei der Veranstaltung umgegangen wurde. Natürlich gehört Kritik zum politischen Alltag, aber Respekt vom Gegenüber auch.“
https://apollo-news.net/klssendorf-verteidigt-bas-kampfansage-an-arbeitgeber-direkte-reaktion-auf-unwrdigen-umgang/
Apollo News
Klüssendorf verteidigt Bas’ Kampfansage an Arbeitgeber: „Direkte Reaktion auf unwürdigen Umgang“
SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf verteidigt die Aussagen seiner Parteivorsitzenden über das Verhältnis zu den Arbeitgebern. Er wirft ihnen mangelnden Respekt vor und betont, dass auch sie mitverantwortlich für die wirtschaftliche Lage seien.
„Ungeheuerliche Zensur“
HateAid: Wer die Meinungsfreiheit einschränkt, darf nicht mehr in die USA einreisen
Unter anderem die Chefin der NGO HateAid, Anna-Lena von Hodenberg, ist vom US-Außenministerium mit einem Einreiseverbot belegt worden. Das Verbot betrifft auch einen EU-Politiker. Die US-Regierung wirft ihnen „ungeheuerliche Zensur“ abweichender Meinungen vor.
Die USA verbieten den Chefs verschiedener NGOs und „Trusted Flagger“, die amtlich zertifiziert Fake News bekämpfen sollen, die Einreise. Aus Deutschland betrifft das die beiden Chefinnen von HateAid. US-Außenminister Marco Rubio spricht in einem Post auf X davon, dass „viel zu lange Ideologen in Europa organisierte Anstrengungen unternommen haben, um amerikanische Plattformen dazu zu zwingen, Meinungen zu unterdrücken, die ihnen missfallen“.
Gegen diese Entwicklung gehe die Trump-Regierung nun vor: Die verhängten Einreiseverbote gegen „führende Persönlichkeiten des globalen Zensur-Industrie-Komplexes“ betreffen Vertreter aus mehreren Staaten und sollen auch die politisch Verantwortlichen einschließen.
HateAid klagt immer wieder gegen die großen sozialen Plattformen wie X oder Facebook. Dem eigenen Anspruch nach unterstützt und berät die Organisation Betroffene von „Hatespeech“ bei ihrem Vorgehen gegen andere User oder Internetplattformen.
HateAid wird unter anderem durch öffentliche Gelder gefördert. Die beiden Geschäftsführerinnen hatten sich zudem öffentlich dafür eingesetzt, dass nach der Übernahme von X durch Elon Musk wegen vermeintlicher Verstöße gesperrte Konten nicht wieder freigeschaltet werden. Auch US-Präsident Donald Trump war vormals auf Twitter gesperrt worden.
Die Trump-Regierung und Meinungsfreiheitsaktivisten sehen im DSA eine Maßnahme, die Meinungsfreiheit durch Einschüchterung einzuschränken. Legitime Meinungsäußerungen würden aus Angst vor Geldstrafen in vorauseilendem Gehorsam zensiert. Mit den Einreisesperren versuchen sie, einem zentralen Verfassungswert der Vereinigten Staaten Geltung zu verschaffen.
https://apollo-news.net/hateaid-chefinnen-drfen-nicht-mehr-in-die-usa-einreisen/
HateAid: Wer die Meinungsfreiheit einschränkt, darf nicht mehr in die USA einreisen
Unter anderem die Chefin der NGO HateAid, Anna-Lena von Hodenberg, ist vom US-Außenministerium mit einem Einreiseverbot belegt worden. Das Verbot betrifft auch einen EU-Politiker. Die US-Regierung wirft ihnen „ungeheuerliche Zensur“ abweichender Meinungen vor.
Die USA verbieten den Chefs verschiedener NGOs und „Trusted Flagger“, die amtlich zertifiziert Fake News bekämpfen sollen, die Einreise. Aus Deutschland betrifft das die beiden Chefinnen von HateAid. US-Außenminister Marco Rubio spricht in einem Post auf X davon, dass „viel zu lange Ideologen in Europa organisierte Anstrengungen unternommen haben, um amerikanische Plattformen dazu zu zwingen, Meinungen zu unterdrücken, die ihnen missfallen“.
Gegen diese Entwicklung gehe die Trump-Regierung nun vor: Die verhängten Einreiseverbote gegen „führende Persönlichkeiten des globalen Zensur-Industrie-Komplexes“ betreffen Vertreter aus mehreren Staaten und sollen auch die politisch Verantwortlichen einschließen.
HateAid klagt immer wieder gegen die großen sozialen Plattformen wie X oder Facebook. Dem eigenen Anspruch nach unterstützt und berät die Organisation Betroffene von „Hatespeech“ bei ihrem Vorgehen gegen andere User oder Internetplattformen.
HateAid wird unter anderem durch öffentliche Gelder gefördert. Die beiden Geschäftsführerinnen hatten sich zudem öffentlich dafür eingesetzt, dass nach der Übernahme von X durch Elon Musk wegen vermeintlicher Verstöße gesperrte Konten nicht wieder freigeschaltet werden. Auch US-Präsident Donald Trump war vormals auf Twitter gesperrt worden.
Die Trump-Regierung und Meinungsfreiheitsaktivisten sehen im DSA eine Maßnahme, die Meinungsfreiheit durch Einschüchterung einzuschränken. Legitime Meinungsäußerungen würden aus Angst vor Geldstrafen in vorauseilendem Gehorsam zensiert. Mit den Einreisesperren versuchen sie, einem zentralen Verfassungswert der Vereinigten Staaten Geltung zu verschaffen.
https://apollo-news.net/hateaid-chefinnen-drfen-nicht-mehr-in-die-usa-einreisen/
Apollo News
HateAid: Wer die Meinungsfreiheit einschränkt, darf nicht mehr in die USA einreisen
Unter anderem die Chefin der NGO HateAid, Anna-Lena von Hodenberg, ist vom US-Außenministerium mit einem Einreiseverbot belegt worden. Das Verbot betrifft auch einen EU-Politiker. Die US-Regierung wirft ihnen „ungeheuerliche Zensur“ abweichender Meinungen…
Forwarded from Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
Das Kopp Verlag Freiheits-Handy für Einsteiger
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Forwarded from Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
RFID & Ortungssicherheit
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Marx statt Weihnachtsmann: Schule veranstaltet kapitalismuskritischen Gottesdienst
Schulen in Deutschland haben sich von politischer Neutralität offenbar verabschiedet: Ein Gymnasium in Baden-Württemberg wirbt für einen kapitalismuskritischen Schulgottesdienst. Statt einem besinnlichen Weihnachtsfest gibt es die Lehren von Karl Marx
„Wer ist eigentlich der alte weiße Mann auf dem Plakat? Gandalf? Dumbledore? Quatsch, es ist der Weihnachtsmann”. – So beginnt der Schulgottesdienst des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Pforzheim, Baden-Württemberg. Ob das wirklich der Weihnachtsmann ist, kann der Leser ja anhand des Bildes selbst bewerten. Ich, für meinen Teil, sehe da ganz klar einen anderen Herrn.
Der Gottesdienst wurde auf der offiziellen Website und dem Instagram-Kanal der Schule mit eben jener Werbekachel beworben und dort explizit als „kapitalismuskritischer Gottesdienst” angekündigt.
„Kapitalismuskritik heißt im Grunde, wir schauen genau hin und fragen uns, ob es wirklich gut ist, dass sich alles nur nach Geld, Kauf und Besitz richtet”, führt eine Schülerin fort. Unweigerlich fühlt man sich an ein Zitat des Romancharakters Francisco d’Anconia aus Ayn Rands „Atlas Shrugged” erinnert: „Lauf um dein Leben vor jedem, der dir sagt, Geld sei böse.“ Doch ich laufe nicht, sondern bleibe sitzen, denn die Neugier, was unser öffentliches Bildungssystem mal wieder treibt, ist zu groß.
https://apollo-news.net/marx-statt-weihnachtsmann-schule-veranstaltet-kapitalismuskritischen-gottesdienst/
Schulen in Deutschland haben sich von politischer Neutralität offenbar verabschiedet: Ein Gymnasium in Baden-Württemberg wirbt für einen kapitalismuskritischen Schulgottesdienst. Statt einem besinnlichen Weihnachtsfest gibt es die Lehren von Karl Marx
„Wer ist eigentlich der alte weiße Mann auf dem Plakat? Gandalf? Dumbledore? Quatsch, es ist der Weihnachtsmann”. – So beginnt der Schulgottesdienst des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Pforzheim, Baden-Württemberg. Ob das wirklich der Weihnachtsmann ist, kann der Leser ja anhand des Bildes selbst bewerten. Ich, für meinen Teil, sehe da ganz klar einen anderen Herrn.
Der Gottesdienst wurde auf der offiziellen Website und dem Instagram-Kanal der Schule mit eben jener Werbekachel beworben und dort explizit als „kapitalismuskritischer Gottesdienst” angekündigt.
„Kapitalismuskritik heißt im Grunde, wir schauen genau hin und fragen uns, ob es wirklich gut ist, dass sich alles nur nach Geld, Kauf und Besitz richtet”, führt eine Schülerin fort. Unweigerlich fühlt man sich an ein Zitat des Romancharakters Francisco d’Anconia aus Ayn Rands „Atlas Shrugged” erinnert: „Lauf um dein Leben vor jedem, der dir sagt, Geld sei böse.“ Doch ich laufe nicht, sondern bleibe sitzen, denn die Neugier, was unser öffentliches Bildungssystem mal wieder treibt, ist zu groß.
https://apollo-news.net/marx-statt-weihnachtsmann-schule-veranstaltet-kapitalismuskritischen-gottesdienst/
Apollo News
Marx statt Weihnachtsmann: Schule veranstaltet kapitalismuskritischen Gottesdienst
Schulen in Deutschland haben sich von politischer Neutralität offenbar verabschiedet: Ein Gymnasium in Baden-Württemberg wirbt für einen kapitalismuskritischen Schulgottesdienst. Statt einem besinnlichen Weihnachtsfest gibt es die Lehren von Karl Marx.
Forwarded from Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
Power XL Wafflestar Für Waffeln, die mehr können – extratief, extralecker, extravielseitig!
Ob süß mit Zimt und Apfel oder herzhaft mit Käse und Schinken: Der Power XL Waffle Star bringt kreative Füllideen perfekt in Form – prall, hoch und goldbraun gebacken.
Möglich machen das die extratiefen Waffelplatten mit 5 Zentimeter Tiefe und einem Durchmesser von rund 18 Zentimetern – ideal für ausgefallene Rezeptideen und großzügige Portionen.
Auch abseits der klassischen Waffel überzeugt das Gerät: Es eignet sich hervorragend für Sandwiches, Teigtaschen oder herzhafte Snacks – einfach befüllen, schließen, fertig.
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fpower-xl-wafflestar-1
Ob süß mit Zimt und Apfel oder herzhaft mit Käse und Schinken: Der Power XL Waffle Star bringt kreative Füllideen perfekt in Form – prall, hoch und goldbraun gebacken.
Möglich machen das die extratiefen Waffelplatten mit 5 Zentimeter Tiefe und einem Durchmesser von rund 18 Zentimetern – ideal für ausgefallene Rezeptideen und großzügige Portionen.
Auch abseits der klassischen Waffel überzeugt das Gerät: Es eignet sich hervorragend für Sandwiches, Teigtaschen oder herzhafte Snacks – einfach befüllen, schließen, fertig.
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fpower-xl-wafflestar-1
Propaganda zum Weihnachtsfest: Nein, Jesus war kein »Asylbewerber«
Vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber: Alle werden sie wieder behaupten, Jesus sei eigentlich ein »Flüchtling«.
Warum das Unsinn ist.
In Zeiten, in denen älteren Damen auf Weihnachtsmärkten das Schweizer Taschenmesser abgenommen wird – die Grenzen aber weiter sperrangelweit sind –, wo Lumumba auf dem Index steht und Weihnachtsmärkte regelmäßig von einem Palästinenser-Mob gestürmt werden, gerät das Zurechtrücken oder auch nur die bloße Dokumentation des alltäglichen Irrsinns schnell zum aussichtslosen Unterfangen.
Aber da es nun aus allen Ecken und Ebenen derzeit wieder so besonders penetrant erschallt, vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber jeglicher Couleur, sei’s an dieser Stelle und zum Abschluß der Weihnachtsfeiertage denn doch noch einmal festgehalten:
Nein, Jesus war kein „Asylbewerber“.
Maria und Josef auch nicht. Als Christus geboren wurde, waren seine Eltern nicht auf der Flucht, sondern, wenn auch ungern und notgedrungen, auf Reisen, um einer Behördenpflicht zu genügen, nämlich sich für eine Volkszählung registrieren zu lassen.
Auf eigene Kosten übernachtet
Die „Herberge“, in der kein Raum war, war folgerichtig keine böswillig vorenthaltene Asylbewerberunterkunft und der Wirt und seine Mitbürger auch keine herzlosen Ausländerfeinde. Josef und Maria übernachteten, wie in jenen Tagen auf Geschäftsreisen üblich, auf eigene Kosten in einer Karawanserei, einer Art Raststation für reisende Händler mit Unterstellmöglichkeiten für Ware und Lasttiere.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2025/nein-jesus-war-kein-asylbewerber/
Vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber: Alle werden sie wieder behaupten, Jesus sei eigentlich ein »Flüchtling«.
Warum das Unsinn ist.
In Zeiten, in denen älteren Damen auf Weihnachtsmärkten das Schweizer Taschenmesser abgenommen wird – die Grenzen aber weiter sperrangelweit sind –, wo Lumumba auf dem Index steht und Weihnachtsmärkte regelmäßig von einem Palästinenser-Mob gestürmt werden, gerät das Zurechtrücken oder auch nur die bloße Dokumentation des alltäglichen Irrsinns schnell zum aussichtslosen Unterfangen.
Aber da es nun aus allen Ecken und Ebenen derzeit wieder so besonders penetrant erschallt, vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber jeglicher Couleur, sei’s an dieser Stelle und zum Abschluß der Weihnachtsfeiertage denn doch noch einmal festgehalten:
Nein, Jesus war kein „Asylbewerber“.
Maria und Josef auch nicht. Als Christus geboren wurde, waren seine Eltern nicht auf der Flucht, sondern, wenn auch ungern und notgedrungen, auf Reisen, um einer Behördenpflicht zu genügen, nämlich sich für eine Volkszählung registrieren zu lassen.
Auf eigene Kosten übernachtet
Die „Herberge“, in der kein Raum war, war folgerichtig keine böswillig vorenthaltene Asylbewerberunterkunft und der Wirt und seine Mitbürger auch keine herzlosen Ausländerfeinde. Josef und Maria übernachteten, wie in jenen Tagen auf Geschäftsreisen üblich, auf eigene Kosten in einer Karawanserei, einer Art Raststation für reisende Händler mit Unterstellmöglichkeiten für Ware und Lasttiere.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2025/nein-jesus-war-kein-asylbewerber/
JUNGE FREIHEIT
Propaganda zum Weihnachtsfest: Nein, Jesus war kein „Asylbewerber“
Vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber: Alle werden sie wieder behaupten, Jesus sei eigentlich ein „Flüchtling“. Warum das Unsinn ist.
Forwarded from Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
Eilt💥Polit-Beben!
💥 Schwere Vorwürfe gegen Merz!💥Was für ein Sumpf!
Hier geht's zum Video auf dem
YouTube-Kanal Schuberts Lagemeldung:
https://www.youtube.com/watch?v=66B6UFnJenY
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Forwarded from Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
Das Evangelium des Thomas
Ein Evangelium, das nicht in der Bibel steht
Dieses älteste Zeugnis von Jesus war fast 2000 Jahre lang im Wüstensand Ägyptens bei Nag Hammadi vergraben und wurde erst 1945 durch Zufall entdeckt. Kristallklare Meisterworte, die dadurch jeder Zensur entgingen.
Es beinhaltet die ursprünglichsten, reinsten Worte Jesu. Entdecken Sie, was er wirklich lehrte.
💥Der Bestseller jetzt für nur 4,99 € - versandkostenfrei!💥
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fdas-evangelium-des-thomas-8
Ein Evangelium, das nicht in der Bibel steht
Dieses älteste Zeugnis von Jesus war fast 2000 Jahre lang im Wüstensand Ägyptens bei Nag Hammadi vergraben und wurde erst 1945 durch Zufall entdeckt. Kristallklare Meisterworte, die dadurch jeder Zensur entgingen.
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Forwarded from Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
💥Das dicke Ende kommt zu
Weihnachten!
💥JETZT ist der Niedergang
Deutschlands unausweichlich!
Hier geht's zum Video auf dem
YouTube-Kanal Schuberts Lagemeldung:
https://www.youtube.com/watch?v=-6o9cCh8L10
Weihnachten!
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Deutschlands unausweichlich!
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Neues Gesetz
Vermeintlich rassistisch: Weihnachtslieder könnten in britischen Pubs verboten werden
In Großbritannien könnten vermeintlich rassistische Weihnachtslieder verboten werden. Ein neues Gesetz verpflichtet Arbeitgeber dazu, ihre Angestellten vor Belästigung durch Dritte zu schützen, dies könne auch durch Weihnachtslieder der Fall sein.
Weihnachtslieder wie „Jingle Bells“ oder „Do They Know It’s Christmas?“ und Winterlieder wie „Baby, It’s Cold Outside“ könnten in Zukunft nicht mehr in britischen Pubs gespielt werden, wie The Telegraph am Samstag berichtet.
Denn Mitte Dezember trat die „Employment Rights Bill“ in Kraft, die Arbeitgeber verpflichtet, Belästigungen durch Dritte aufgrund „geschützter Merkmale“ wie Rasse, Religion, sexueller Orientierung oder Alter zu verhindern. Pubbesitzer müssen nun ihre Angestellten mit „allen angemessenen Maßnahmen“ vor Belästigung schützen.
Kritiker des Labour-Gesetzes warnten, dass Restaurantbesitzer und Hoteliers dadurch genötigt würden, die Unterhaltungen ihrer Gäste zu überwachen. Auch wird befürchtet, dass Kneipen das Mitsingen von Liedern verbieten könnten, falls diese als „anstößig“ angesehen werden.
Das Lied „Jingle Bells“ geriet wegen vermeintlichen Rassismus in die Kritik, nachdem die Wissenschaftlerin Kyna Hamill von der Boston University herausfand, dass es erstmals im September 1857 bei einer Show von Menschen mit schwarz gefärbten Gesichtern aufgeführt wurde.
„Do They Know It’s Christmas?“ wird kritisiert, weil es schädliche Stereotype über Afrika reproduziere. Das Lied „Baby, It’s Cold Outside“ wurde 1944 verfasst. Es geriet im Zuge der MeToo-Debatte in die Kritik, weil ein Mann vorschlägt, eine Frau solle bei ihm übernachten, während sie zögerlich entgegnet, dass sie lieber gehen solle. 2019 veröffentlichte der Sänger John Legend eine Version des Liedes, die den Fokus mehr auf Zustimmung legen sollte.
https://apollo-news.net/vermeintlich-rassistisch-weihnachtslieder-koennten-in-britischen-pubs-verboten-werden/
Vermeintlich rassistisch: Weihnachtslieder könnten in britischen Pubs verboten werden
In Großbritannien könnten vermeintlich rassistische Weihnachtslieder verboten werden. Ein neues Gesetz verpflichtet Arbeitgeber dazu, ihre Angestellten vor Belästigung durch Dritte zu schützen, dies könne auch durch Weihnachtslieder der Fall sein.
Weihnachtslieder wie „Jingle Bells“ oder „Do They Know It’s Christmas?“ und Winterlieder wie „Baby, It’s Cold Outside“ könnten in Zukunft nicht mehr in britischen Pubs gespielt werden, wie The Telegraph am Samstag berichtet.
Denn Mitte Dezember trat die „Employment Rights Bill“ in Kraft, die Arbeitgeber verpflichtet, Belästigungen durch Dritte aufgrund „geschützter Merkmale“ wie Rasse, Religion, sexueller Orientierung oder Alter zu verhindern. Pubbesitzer müssen nun ihre Angestellten mit „allen angemessenen Maßnahmen“ vor Belästigung schützen.
Kritiker des Labour-Gesetzes warnten, dass Restaurantbesitzer und Hoteliers dadurch genötigt würden, die Unterhaltungen ihrer Gäste zu überwachen. Auch wird befürchtet, dass Kneipen das Mitsingen von Liedern verbieten könnten, falls diese als „anstößig“ angesehen werden.
Das Lied „Jingle Bells“ geriet wegen vermeintlichen Rassismus in die Kritik, nachdem die Wissenschaftlerin Kyna Hamill von der Boston University herausfand, dass es erstmals im September 1857 bei einer Show von Menschen mit schwarz gefärbten Gesichtern aufgeführt wurde.
„Do They Know It’s Christmas?“ wird kritisiert, weil es schädliche Stereotype über Afrika reproduziere. Das Lied „Baby, It’s Cold Outside“ wurde 1944 verfasst. Es geriet im Zuge der MeToo-Debatte in die Kritik, weil ein Mann vorschlägt, eine Frau solle bei ihm übernachten, während sie zögerlich entgegnet, dass sie lieber gehen solle. 2019 veröffentlichte der Sänger John Legend eine Version des Liedes, die den Fokus mehr auf Zustimmung legen sollte.
https://apollo-news.net/vermeintlich-rassistisch-weihnachtslieder-koennten-in-britischen-pubs-verboten-werden/
Apollo News
Vermeintlich rassistisch: Weihnachtslieder könnten in britischen Pubs verboten werden
In Großbritannien könnten vermeintlich rassistische Weihnachtslieder verboten werden. Ein neues Gesetz verpflichtet Arbeitgeber dazu, ihre Angestellten vor Belästigung durch Dritte zu schützen, dies könne auch durch Weihnachtslieder der Fall sein.
Forwarded from Schuberts Lagemeldung - Stefan Schubert Offiziell
Eilt💥DAS droht unseren Kindern!
💥Unfassbare Vorbereitungen &
Ankündigungen!
💥Schwere Vorwürfe gegen EU!
Hier geht's zum Video auf dem
YouTube-Kanal Schuberts Lagemeldung:
https://www.youtube.com/watch?v=UE4M4peZGQM
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Das offene Geheimnis
Dieses Buch enthält die Geheimnisse, mit denen die Menschheit die Bruderschaft des allsehenden Auges besiegen kann.
💥Das neue Buch von Oliver Janich💥
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fdas-offene-geheimnis
Dieses Buch enthält die Geheimnisse, mit denen die Menschheit die Bruderschaft des allsehenden Auges besiegen kann.
💥Das neue Buch von Oliver Janich💥
https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=383&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fdas-offene-geheimnis
💥Wendepunkt im Januar!
💥Schock-Urteil für ARD & ZDF
💥DARUM steht der GEZ-Zwang
unter starkem Druck!
Hier geht's zum Video auf dem
YouTube-Kanal Schuberts Lagemeldung:
https://www.youtube.com/watch?v=MpBWru2E0Jo
💥Schock-Urteil für ARD & ZDF
💥DARUM steht der GEZ-Zwang
unter starkem Druck!
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Spiegel-Miteigentümer
„Seid ihr alle geistesgestört?“: Augstein rechnet mit Böhmermann und dem Spiegel ab
Der linke Journalist und Miteigentümer des Spiegel-Konzerns, Jakob Augstein, hat im Podcast von Bild-Journalist Paul Ronzheimer mit ZDF-Komiker Jan Böhmermann, seinem Umgang mit der AfD und der „Wokeness“ beim Medienbetrieb abgerechnet.
Angesprochen auf Spiegel Online meint der Erbe von Spiegel-Gründer Rudolf Augstein: „Ich finde, das ist schon echt der Hort der Wokeness im deutschen Journalismus.“ Das finde er auch in Ordnung, „wenn du 35 bist oder 42 und dein Praktikum beim Tagesspiegel gemacht hast.“
https://apollo-news.net/seid-ihr-alle-geistesgestoert-augstein-rechnet-mit-boehmermann-und-dem-spiegel-ab/
„Seid ihr alle geistesgestört?“: Augstein rechnet mit Böhmermann und dem Spiegel ab
Der linke Journalist und Miteigentümer des Spiegel-Konzerns, Jakob Augstein, hat im Podcast von Bild-Journalist Paul Ronzheimer mit ZDF-Komiker Jan Böhmermann, seinem Umgang mit der AfD und der „Wokeness“ beim Medienbetrieb abgerechnet.
Angesprochen auf Spiegel Online meint der Erbe von Spiegel-Gründer Rudolf Augstein: „Ich finde, das ist schon echt der Hort der Wokeness im deutschen Journalismus.“ Das finde er auch in Ordnung, „wenn du 35 bist oder 42 und dein Praktikum beim Tagesspiegel gemacht hast.“
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Apollo News
„Seid ihr alle geistesgestört?“: Augstein rechnet mit Böhmermann und dem Spiegel ab
Spiegel-Miteigentümer Jakob Augstein hat mit dem Umgang des deutschen Journalismus mit der AfD abgerechnet – insbesondere mit Jan Böhmermann ging er hart ins Gericht. Der Umgang habe einen „verheerenden Einfluss“ auf viele Menschen.
Großbritannien
Männlich, weiß und nicht behindert – Museum fordert, den Weihnachtsmann zu dekolonialisieren
Zu weiß, zu männlich, zu normal – der Weihnachtsmann muss dekolonialisiert werden. Über diese skurrile Forderung berichten gerade alle großen britischen Medien. Sie stammt aus einem Beitrag des Brighton-and-Hove-Museums.
Die Autorin Simone LaCorbinière empört sich darin darüber, dass der Weihnachtsmann als die höchste Autorität aller Gesellschaften präsentiert werde. Dadurch werde man verleitet, die „kolonialen Annahmen kultureller Überlegenheit zu akzeptieren“.
Laut dem Beitrag, der schon im Dezember 2023 veröffentlicht wurde, werden die „komplexen Realitäten, mit denen kolonisierte Völker konfrontiert sind“, nicht anerkannt. Konkret stört sie sich dabei unter anderem daran, dass der Weihnachtsmann Geschenke nur an brave Kinder verteilt.
„Doch wer hat eigentlich festgelegt, dass der Weihnachtsmann in jeder Gemeinschaft über das Verhalten der Kinder urteilen soll?“
https://apollo-news.net/mnnlich-wei-und-nicht-behindert-museum-fordert-den-weihnachtsmann-zu-dekolonialisieren/
Männlich, weiß und nicht behindert – Museum fordert, den Weihnachtsmann zu dekolonialisieren
Zu weiß, zu männlich, zu normal – der Weihnachtsmann muss dekolonialisiert werden. Über diese skurrile Forderung berichten gerade alle großen britischen Medien. Sie stammt aus einem Beitrag des Brighton-and-Hove-Museums.
Die Autorin Simone LaCorbinière empört sich darin darüber, dass der Weihnachtsmann als die höchste Autorität aller Gesellschaften präsentiert werde. Dadurch werde man verleitet, die „kolonialen Annahmen kultureller Überlegenheit zu akzeptieren“.
Laut dem Beitrag, der schon im Dezember 2023 veröffentlicht wurde, werden die „komplexen Realitäten, mit denen kolonisierte Völker konfrontiert sind“, nicht anerkannt. Konkret stört sie sich dabei unter anderem daran, dass der Weihnachtsmann Geschenke nur an brave Kinder verteilt.
„Doch wer hat eigentlich festgelegt, dass der Weihnachtsmann in jeder Gemeinschaft über das Verhalten der Kinder urteilen soll?“
https://apollo-news.net/mnnlich-wei-und-nicht-behindert-museum-fordert-den-weihnachtsmann-zu-dekolonialisieren/
Apollo News
Männlich, weiß und nicht behindert – Museum fordert, den Weihnachtsmann zu dekolonialisieren
Der Weihnachtsmann ist zu weiß, zu männlich und nicht behindert – darüber empört sich ein britisches Museum. Er habe kein Recht, Kinder aus anderen Kulturen als „artig“ oder „böse“ zu beurteilen. Mehr noch: Der Weihnachtsmann soll dekolonialisiert werden.
Stille im Berliner Regierungsviertel: Wie Politikerinnen und Politiker die Festtage verbringen
Die besinnlichen Tage sind angebrochen und auch im Regierungsviertel in der Hauptstadt kehrt nach turbulenten Wochen und Monaten etwas Ruhe ein. Was haben Politiker an Weihnachten vor?
https://www.tagesspiegel.de/politik/stille-im-berliner-regierungsviertel-wie-politikerinnen-und-politiker-die-festtage-verbringen-15076918.html
Oh du fröhliche und stressige Weihnachtszeit. Die Bundespolitik hat schon in der Woche vor Weihnachten ihre letzte Sitzungswoche absolviert. Bis zum 19. Dezember herrschte aber politischer Hochbetrieb, der Bundesrat hatte am vorigen Freitag gar mehr als 80 Tagesordnungspunkte.
Von wegen Geschenke kaufen im KaDeWe oder Lebkuchenhäuser basteln also. Seit dem Wochenende aber ist es im politischen Berlin ruhiger, das Parlaments- und Regierungsviertel wirkte kurz vor Heiligabend fast verwaist.
Für das Amt des Bundeskanzlers lautet die gängige Stellenbeschreibung zwar „immer im Dienst“. Das gilt auch für Weihnachten – Friedrich Merz freut sich trotzdem „auf ein paar ruhige Tage“ im Sauerland.
Und was haben die anderen Politiker an Heiligabend und den Feiertagen vor? Wir haben einige von ihnen gefragt.
Die besinnlichen Tage sind angebrochen und auch im Regierungsviertel in der Hauptstadt kehrt nach turbulenten Wochen und Monaten etwas Ruhe ein. Was haben Politiker an Weihnachten vor?
https://www.tagesspiegel.de/politik/stille-im-berliner-regierungsviertel-wie-politikerinnen-und-politiker-die-festtage-verbringen-15076918.html
Oh du fröhliche und stressige Weihnachtszeit. Die Bundespolitik hat schon in der Woche vor Weihnachten ihre letzte Sitzungswoche absolviert. Bis zum 19. Dezember herrschte aber politischer Hochbetrieb, der Bundesrat hatte am vorigen Freitag gar mehr als 80 Tagesordnungspunkte.
Von wegen Geschenke kaufen im KaDeWe oder Lebkuchenhäuser basteln also. Seit dem Wochenende aber ist es im politischen Berlin ruhiger, das Parlaments- und Regierungsviertel wirkte kurz vor Heiligabend fast verwaist.
Für das Amt des Bundeskanzlers lautet die gängige Stellenbeschreibung zwar „immer im Dienst“. Das gilt auch für Weihnachten – Friedrich Merz freut sich trotzdem „auf ein paar ruhige Tage“ im Sauerland.
Und was haben die anderen Politiker an Heiligabend und den Feiertagen vor? Wir haben einige von ihnen gefragt.
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Stille im Berliner Regierungsviertel: Wie Politikerinnen und Politiker die Festtage verbringen
Die besinnlichen Tage sind angebrochen und auch im Regierungsviertel in der Hauptstadt kehrt nach turbulenten Wochen und Monaten etwas Ruhe ein.