Schulungskanal zu 'UR-Ewigkeit in Raum und Zeit'
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DIE HERZENSSTIMME UND DAS SUBTILE EGO

Bedenken, dass die Herzensstimme keiner direkten Offenbarung gleich kommt: Vertraue nicht Deinen Gefühlen(!), sondern auf das Wort GOTTES (auf die UR-Lehre).

Habe ich mich hier FALLBEDINGT (und auch urbedingt) besonnen, dann kann ich mich selbst erkennen. Eben u.a., dass ich durch Selbsterkenntnis nicht in geistig-logischer Folge zugleich an die offenbarte Wahrheit angeknüpft bin, in dem Sinne, dass ich dann alles weiß und "eingeweiht" bin - das ist eben ein vor allem in der Esoterikszene (Szene!) oft gelehrter Rückschluss, welcher so nicht stimmt. Habe ich mich FALLBEDINGT hierin besonnen und erkannt, dann geht es erst weiter - in die UR-Lehre oder die UR-Lehre zuvor erkannt, beides ist fallbedingt möglich.

Wenn schon der Mensch hier in der Philosophie und der Überzeugung steht, dass dann durch die innere Anbindung an die Quelle keine Offenbarung, wie ausgeführt, mehr notwendig ist, dann scheint das eher ein Unterfangen zu sein, welches den verdrehten Philosophien noch in die Arme arbeitet. Wir haben es hier mit vielen Menschen (eben zumeist aus der Esoterikszene) zu tun, welche jedoch genau diese Herzensstimme als Ziel haben. Da ist die Lehre und die Offenbarung nicht wichtig, sondern "ich" in der Quellenanbindung, durch welche sich dann ja eh alles von selbst erschließt. Welch ein Trugschluss dies doch sein kann.

Dass es viele Menschen aus geistig-spirituellen Kreisen zutiefst irritiert, dass die Herzensstimme keiner Offenbarung gleich kommt, ist verständlich, wie ebenso, dass sie mit der "Selbstbesinnung" nicht wirklich etwas anfangen können. Was bedeutet die Besinnung für sie selbst, wenn diese der Selbsterkenntnis vorausgeht?

Besinnen heißt: Alles mit einzubeziehen. Wie sich Sadhana die UR-Lehre in ihrer Schöpfungsfreiheitsprobe bemühte zu erkennen, samt Einbezug des ihr Möglichen. Doch nein, Sadhana hatte alles aus sich selbst gemeint zu erkennen und meinte die Lehre nicht zu brauchen. Im Vordergrund stand bei Sadhana nicht die „Besinnung“ auf GOTTES WORT und was GOTT denn alles offenbart hat, sondern sie konzentrierte sich auf „Ihre Sichtweise“. Also genau das, was wir als Menschen stets hören: „Ja, aber das ist Deine Sichtweise, das ist Deine Wahrheit.“ „Meine Wahrheit“ gibt es nicht. Es gibt nur meine Wahrnehmung!!! Solche Aussagen sind im Grunde ein zu erlösendes Fallerbe. Besinnen. Sinn. Sinnlos. Sinnverkehrung.
________

Und wenn man dann solchen Menschen sagt, dass es so nicht funktionieren wird, dann ist das, als würde man ihnen den Boden unter den Füßen wegziehen. Dann funktioniert ihr eigensinniger Weg zu GOTT nicht mehr.

Siehe vertiefend hierzu diesen sehr lesenswerten Artikel, aus welchem obige Textauszüge stammen: "Wahre Freiheit in GOTT und eingebildete Freiheit aus dem Egoherz"
Die magnetischen Pole der Erde werden in 7 - 8 Monaten (also März/April 2023) die 40°-Markierung erreichen, wo es dann zum magnetischen Polsprung kommen wird (wird im Video ab Minute 10:49 gezeigt): https://youtu.be/kJ6Wsxna7-4

Also: We on time! Wir wissen was es bedeutet und wie das Weltengeschehen nun durch UR geführt wird. Kein Grund zu Angst und Sorge. Es geht darum unsere Erdenzeit zu nutzen im Sinne von "Liebe GOTT über alles und deinen nächsten wie dich selbst" und uns nicht durch die Weltereignisse in Schockstarre versetzen zu lassen.
Bin gerade aufgewacht (4:20 Uhr) und habe eine Nacht der Entscheidung hinter mir. Das hat einen tiefen Sinn all das, was ich die letzten Monate und Wochen auf meinem Kanal gepostet habe und dann in der Gruppe vertiefend besprochen wurde. Ich müsste blind sein, wenn ich nicht sehe, wie stark da UR´s Führung dahinter ist, zu welchen Themen und Texten ER mich da führte. Und jetzt zum Schluss führte ER mich zur Offenbarung "Gethsemane" von Anita Wolf. Und ich war ja verwundert, wie dieser Text geschrieben wurde, nämlich so, dass wir eingeladen werden teilzuhaben an unserem ganz persönlichen Gang durch Gethsemane hier und jetzt in unserem Erdenleben. Und heute Nacht ging es genau um dieses Thema bei mir und es hat sich alles rund geformt in mir, was an Themen die letzten Monate auf meinem Kanal und in der Gruppe erschien und auch in Bezug zu dem, was ich hier mit den Menschen in meinem Umfeld erlebte.

Und ich kann nur sagen: Jetzt wird es ERNST: Der VATER allerdings kennt uns ja und weiß wie schwer uns so eine Gethsemane-Entscheidung fällt, da bewusst ja zu zu sagen. Und ER gibt uns die Zeit da zu reifen und führt uns mit liebender barmherziger Hand. Jetzt ist noch etwas Zeit dazu, sich damit zu befassen und da ganz klar darüber in sich zu werden. Und da können wir beten, wie es Johannes in Gethsemane betete: "Vater im Himmel, wenn Du einmal solches von mir forderst, so stehe mir bei und schenke mir die Kraft Deines Heiligen Geistes."

Wenn ER schon bei dieser Entscheidung buchstäblich Blut geschwitzt hat, oh ER weiß genau wie es uns nun geht, wo wir an diesem Punkt stehen. Ich kann nur jeden einladen, die verbleibende Zeit zu nutzen und die Hilfen anzunehmen, die uns durch solche wertvollen Offenbarungen, wie es z. B. "Gericht" und "Gethsemane" von Anita Wolf sind, gegeben werden und dann innerlich in allem ERNST die Entscheidung zu treffen, damit unsere Lampen gefüllt sind für die kommende schwere Zeit und wir da mit Seinem Frieden im Herzen durchgehen können ohne auch nur im geringsten mit GOTT zu hadern.

Zitat: "Ich sagte euch, daß ihr mit dem Herrn nicht nur mit-trauern dürft wie die vielen Kindlein, die an der Pforte vorübergehen und die — wie ihr sahet — nur wenig aus dem 'Kelche Leiden' tranken, sondern ihr sollt fähig sein, die Last mit Ihm zu tragen, Mit-Opferträger werden. Denn nun, wo es um den Kampf der SEELE geht, gilt es, den Blutbecher zu leeren.

Ob ihr ihn ganz austrinken müßt, fragt ihr? Oh, diese Frage gleicht schon einem Baum, denn es ist die ungewisse, unbekannte Furcht vor Kommendem, vor dem 'Allein wie die Jünger es erfahren mußten, als ihnen ihr Herr und Meister genommen ward. Es ist auch Furcht vor dem eigenen Unterliegen. Das stellen die Bäume dar. Die Steine entsprechen zwar hier noch immer den Sünden und mancher nicht streng genug überwundenen Sinneslust; sonst aber bedeuten sie Hohn, Verleumdung, Kampfansage gegen die Wahrheit und allerlei Verfolgung. Die Dornen sind Zwietracht und Hader, die die Letzten der Hölle zwischen die Erwählten werfen — und ist gleichzeitig die schwere Not der Erde, die auf allen Völkern lastet." (Zitat Ende, Anita Wolf, "Gethsemane")

Zitat: "Die Folgen überschatten einst das Jenseits. Je mehr sich jemand gläubig vorbereitet, je lichter wird das Tor, durch das er seine Schritte lenken kann. Je weniger einer diese Lebenswahrheit anerkennt und der Überzeugung ist, 'mit dem Tod hört alles auf!', um so mehr schließt er das Tor zum ewig-freien, lichten Leben zu.
Allerdings — durch eine Pforte wird die arme Seele weinend gehen müssen; sie heißt 'Zu spät!' Und wenn auch am gesegneten Abend des Liebe-Schöpfungstages statt der belastenden die entlastenden Worte 'Komme heim' ertönen, so bleibt niemandem verborgen, was zwischen diesen Zeiten waltet. Mit dem Erdentod beginnt bereits das 'Bücher aufschlagen', von dem Johannes eine tiefe Wahrheit wußte. (Off. Joh.)

(weiter im nächsten Textfeld 👇)
Die Not tritt uns da entgegen. Wollen wir das ewige Leben ernten, darf man von anderen dann sagen: Sie haben es nicht anders verdient!? Wer gab uns denn die Erkenntnis in das Herz, daß wir glauben dürfen? Ja dürfen, und das nicht aus uns, sondern aus Gottes Güte.

Sicher findet diese Gnade erst an uns Erfüllung, wenn wir nicht mit unserm Schöpfer hadern, wenn wir williger Ton in Seinen Händen sind. So ist der Kontakt von Geist, Herz und Seele mit dem Schöpfer herzustellen. Um so mehr ist die Seelenlast der gottfernen Menschen zu bedenken. Sie sind unsre armen Geschwister, deren Errettung der geistige SOS-Ruf gilt, dem wir uns nicht verschließen dürfen, wollen wir nicht mitschuldig an der Schuld der Armen werden." (Zitat Ende, Anita Wolf, "Vortragsmappe 1", Vortrag "Vor den Toren der Ewigkeit")

Alles Liebe,
Stefan
https://youtu.be/sSd6-FL7SdU:
Ich beobachte die Fähigkeiten dieser Frau schon eine ganze Weile, welche mit der linken und rechten Hand gleichzeitig perfekte Bilder von Menschen malt. Hier hat sie jetzt in den letzten Videos sogar die Bilder so gemalt, dass sie für sie anders herum liegen. Und hier treibt sie es jetzt auf die Spitze und malt mit beiden Händen und beiden Füßen insgesamt 6(!) Bilder gleichzeitig ohne Vorlage! Ich hatte ja vor kurzem über synthetische Menschen (Synthetics), Androiden berichtet, die nicht von echten Menschen zu unterscheiden sind und in diesem Artikel auch über Cyborgs und wie da solche Superroboter künstlich geschaffen werden. Hier muss man jetzt wirklich annehmen, dass diese Frau so ein perfekter Android ist, denn so etwas ist eigentlich auch für einen in der Malkunst perfekt begnadeten Menschen nicht möglich. Oder was meint ihr? Bedenkt aber bei euren Überlegungen die Informationen des verlinkten vorangegangenen Artikels von Celestial.
Besitzen wir ein Merkmal, ob und in welchem Ausmaß unser Geist zum Regiment gelangt? Ja, dazu hat Paulus etwas zu verkünden. Er hat die geistige Entwicklung an sich selbst und bei der Betreuung der Gemeinden wahrgenommen. Er schreibt an die Galater: 'Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit' (5,22). Einen richtigeren Gradmesser kann uns das Lichtreich nicht vermitteln.

Hier haben wir buchstäblich alles beieinander. Auch die Reihenfolge ist nicht einfach hingeworfen, — nein, da geht eines aus dem anderen hervor, eines bedingt das andere. Aber erst in vollster Nutzung dieser himmlischen Fruchtgaben wird unser Geist in uns zum König, zum Priester, zum regierenden und führenden Prinzip.
Ist das erreicht, dann ist das 'Leben aus dem Herzen' zu erkennen. Wir nannten das Herz die Schutzhütte der Seele; es ist gleichzeitig aber auch der ‚heilige Tempel‘ des Geistes. Schutz will und kann es bieten gegen alle Anfechtungen der Welt, die niemals Einlaß fänden, würde nicht der materielle Seelenteil die Pforte öffnen. Der feindliche Angriff erfolgt im wesentlichen durch uns selbst.

Je weniger wir eine 'Welt' für unsere Verfehlungen verantwortlich machen, um so mehr gelangt der Geist zur Herrschaft, wird das Herz der reine Tempel.
Dann braucht es nicht mehr als 'Schutzhütte' zu gelten. Adam versteckte sich hinter Eva, diese hinter die Schlange. Hätte Letztere allein die Schuld, nie wäre das erste Menschenpaar aus Eden ausgestoßen worden! Es hatte nicht nötig, der versuchenden Stimme Einlaß zu gewähren. Der Seele von Oben dient das Herz als 'Stiftshütte', in der sie ihre Tätigkeit verrichten kann.

Was nun ist das Leben aus dem Herzen? Wieder können wir Paulus hören. Er schreibt an die Römer: 'Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht' (10,10). Und Jakobus: 'Der Glaube, so er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber' (2,17). Ja, von Herzen glauben, ohne Zweifelsucht, dennoch prüfend, wägend, suchend, wie der Herr gelehrt, dabei 'wie die Kindlein', die Jesus als ein Beispiel über Seine Jünger stellt.

Wir können daran den Werdegang unsrer Wesensart erkennen:

1.- Das menschliche Leben auf jenen pur unbedingt notwendigen Umkreis beschränken, daß es keinen selber zum Versuchen wird.

2.- Das seelische Leben, bei dem wir kontrollieren müssen, wohin die Gedanken, Wünsche und Regungen neigen, um es rechtzeitig der Führung unseres Geistes anzuvertrauen.

3.- Das geistige Leben zur unbedingten Vorherrschaft zu bringen, bis Geist und Seele von Oben den unteren Seelenteil samt materiellem Leben frei beherrschen. Auf diese Weise gelingt uns auch das

4.- das gläubige Herz und die Tätigkeit aus dem Glauben! Was wir in uns erreichen, können wir herzensmäßig unsern Mitmenschen, getreu dem heiligen Liebegebot, zukommen lassen.

Hieraus erklärt sich auch der scheinbare Widerspruch, daß einmal das Herz als heiliger Tempel, als Wohnsitz der Gottesstimme offenbart wird, zum anderen als eine Behausung der Teufel, aus der Mord, Ehebruch, Dieberei, Völlerei usw. hervorgehen. Zu allem schlägt das körperliche Herz, angetrieben vom Gewissen, also vom wissenden Teil im Herzenstempel, den Takt.

'Wo euer Schatz ist, da wird euer Herz sein!'

Unvorstellbar heilig und wahrhaftig ist die Offenbarung! Es kommt auf uns an, welchen Schatz wir sammeln, welche Behausung wir aus unserm Herzen machen. Es kommt auf uns an, ob wir unser eigener Versucher werden, um dann etwa irgendwo einen Schuldabladeplatz zu suchen. Den tragen wir in uns allein!

Lieben wir Gott, dienen wir den Nächsten, geistig und irdisch nach Vermögen, dann ist die Wahrheit unser Schatz und wird unser Leben aus dem Herzen den Weg der Wahrheit wandeln. Haben wir dieses Ziel erreicht, so mag an uns sich jenes Wort erfüllen: 'Den Frieden gebe Ich euch, Meinen Frieden lasse Ich euch. Nicht gebe Ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht!'
Amen

(Anita Wolf, "Vortragsmappe 1", Vortrag Januar 1952, "Das menschliche, seelische und geistige Leben;
das Leben aus dem Herzen.")
Zum Thema Polsprung ist wohl auch dieses Video interessant (ist zwar von Mainstreammedien produziert, das muss man entsprechend filtern: Natürlich ist die Darstellung bezüglich des inneren Aufbaus der Erde im Film nicht korrekt. Wir wissen wir ja von der Innererde, wo sich ebenfalls Kontinente befinden und das Schwerkraftfeld sich im 2000 km dicken Mantel befindet. Der Aufbau ist also ganz anders, als hier dargestellt. Das muss man beiseite lassen und dennoch die wertvollen Informationen sehen.): https://youtu.be/KDXGOm769E8
Und wo ist das Magnetfeld am schwächsten? Im Bereich von Paraguay und Brasilien!: Siehe Minute 7:55
DER WEG

Eh' ich in dieses Leben trat,
Wies mir ein Engel jegliches Geschehen:
Er liess mich alle meine Wunden sehen
Und alle meine Missetat,
Er liess mich alle meine Sünden wissen
Und alles Leiden, das ich tragen müsste,
Die liebeleere, hassdurchtobte Wüste,
Die Stundenzahl voll Schmerz und Finsternissen -

Auch wies er mir die trunknen Seligkeiten,
Die ich, gleich einem Gott, durchfühlen würde,
Das Äthersein, darin ich ohne Bürde
Im Lichte schwebte über Dunkelheiten!
Der Liebe ungemess'ne Wonnen
Liess er verheissend durch das Herz mir rinnen -

Erschauernd bebten alle meine Sinnen
Und mich umstrahlten tausend Himmelssonnen!

Und als er so den Weg mir vorgewiesen
Mit seinen Prächten und den Düsterkeiten,
Mit seinen Höllen und den Paradiesen,
Sprach ernst der Engel: «Willst du ihn beschreiten?»

Und langsam sagte ich nach einer Stille:
«Ich will es - ja - der Weg, er ist mein Wille!
Und alle seine Lust und seine Qual
Sei mir Erfüllung freigewollter Wahl!»

So trat ich in das Leben ein,
Ein Mensch, umspielt von Schein und Sein,
Dem hellen Tag, der dunklen Nacht geweiht,
Und bald versunken in die Ewigkeit!

(Max Hayek, der dieses Gedicht im Jahre 1906 verfasst hat, war ein deutsch-jüdischer Dichter, der 1944 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurde.)
Es prüfe sich jeder selbst im eigenen Herzensgrunde.
Wir beten im „Vater unser“: „ (…) und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern (…)“ Was aber beten wir hier? Es möge uns unsere Schuld vergeben werden, wie auch wir unseren Schuldigern vergeben?

Punkt eins: Vergeben wir überhaupt?
Punkt zwei: Wie soll uns vergeben werden? Nach dem Maße, wie wir selbst messen!!:

vgl. Lukas 6,36+38: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. (…); denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen.

Ja, mit dem Maß, mit welchem wir messen, werden wir auch gemessen. Es ist ein gewichtiges, ernstes Wort. Wie Vergebung im Menschsein gelebt werden kann, ist oftmals nicht leicht. Letztendlich handelt es sich um ein Loslassen und Übergeben. Ein Geben. Ein Ver-Geben. Der Tat der Schuld eine andere Richtung geben. Die Tat der Schuld auf eine andere Ebene bringen. Frieden geben durch Gnade, Güte, Langmut und Sanftmut. Frieden geben den Schuldigern und mir selbst.

ES IST VOLLBRACHT. Die Schuld-Tat-Entität hat Wohnung für die Ewigkeit, eine Tilgung. Gereinigt die Seelenkraft, die Seelen:

- „Er hat eine ewige Erlösung erfunden.“ (Hebr. 9,12)
- „DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde.“ (1. Tim. 2,6)

(aus Ewald Brandner „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit – Eine Betrachtung zum Hauptwerk von Anita Wolf“ , Seite 28: )
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WENN DIE WELT ZU GRABE GETRAGEN WIRD
Zeitraffervideo über die Veränderung der Wälder seit 1984

Und jetzt wird der Rest der Wälder weltweit systematisch in Brand gesteckt.

[GEJ.05_109,07] "Wollen die Menschen eine abermalige Sündflut, so dürfen sie nur fleißig die Berge ab- und durchgraben, und sie werden dadurch den unterirdischen Wässern die Schleusen öffnen! [Anm. Stefan: wie es die Hanochiten zu Noahs Zeiten taten!] Wollen sie die ganze Erde in Flammen sehen, so dürfen sie nur fleißig alle Wälder vernichten, und die Naturgeister (Elektrizität) werden sich derart vermehren, daß die Erde auf einmal in ein Blitzfeuermeer eingehüllt sein wird! Werde dann etwa auch Ich die Erde durchs Feuer heimsuchen wollen?! Darum lehret die Menschen weise sein, ansonst sie selbst die Gerichte über sich heraufbeschwören werden! Ich weiß es aber, daß es also kommen wird, und dennoch kann und darf Ich nicht hindernd dagegen auftreten durch Meine Allmacht, sondern nur durch die Lehre. – Verstehet ihr das?“
… Denn Meine Gerechtigkeit ist das oberste unwandelbare Gesetz!...“ (UR-WERK. 4,175)

„Was aber ist dieses Gesetz letztendlich: „Kind, was Du mir antust an Bösem, vergelte ich Dir mit meiner herzlichen Barmherzigkeit!“. Das hat UR "gesetzt" = GESETZ! Dennoch bleibt die Selbsttat auf dem Rückweg, das Wiedergutmachen (wenn überhaupt möglich), das wir im UR-WERK lesen und auch in diesem Vers 175 angedeutet wird. Im Weiteren in Verbindung mit: Sich-Führen-Lassen und Selber-Gehen oder eben auch dem Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung - zwei Schöpfungsfundamente usw.“ (Ewald Brandner)

Anita Wolf, „Karmatha“, Kap. 1: UR spricht zu Karmatha, der sich auf seinen Erdenweg als Jakob Lorber (1800-1864) vorbereitet:
„Wer dann Meinen dir offenbarten Lebensweg vollernstlich in seinem Herzen erkennt und danach handelt, hat Meinen Weg zu dem seinen gemacht und wird also Mein UR-Grundlicht vollwahr in solchem Kinde zu Hause sein. Auf dem durch dich gegebenen Erkenntnisgrundstein wird Meine Liebe und Wahrheit den Erdlingen aufs Neue letztwillig als ewiges Heil, als die 'Hütte' gebracht. Kurz vor dem Welten-Ende setze Ich dann noch ein besonderes Gnadendach darauf, auf welche Weise die Meinen eine ewige Heimat erhalten [Anm. Stefan: Hinweis auf die Krönung Seiner Wiederkunft im WORT durch das Offenbarungswerk durch Anita Wolf]. Diese Prophezeiungen des Herrn erfüllen sich in vorliegenden allerjüngsten Offenbarungen aus Seines Herzens Tiefen.

Die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh. 8,32)

Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehöret hat, in keines Menschen Herz gekommen ist, was GOTT bereitet hat denen, die IHN lieben. Uns aber hat GOTT es offenbart durch Seinen GEIST; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.“ (1. Kor. 2,9–10)
Wir stehen heute nicht als freiwillig Gekommene hier, wenn es auch den Anschein hat; sondern GOTTES GEIST hat uns getrieben; der GEIST ist der Offenbarer dieser Zeit! Wer das nicht anerkennt, der achte auf den großen Ruf:

'O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!'

Die letzte Finsternis schlägt allerdings mit ihren Pranken tot, was ihr in die Krallen kommt. Hüten wir uns, diesem Weltmachttier (OJ. K. 17) zu dienen! Was lebensmäßig nötig ist, das ist auch zu tun. Doch die Trennung zwischen diesem Soll und der Begehrlichkeit ist meist des Menschen bitterster Kampf. Noch härter ringt er sich zum Geiste durch oder gar zur neuen Offenbarung, die — in der sechsten Zeitepoche herschenkt — als 'Person-Wort' aufzunehmen ist. Es jedoch in vielen Phasen selbst zu spiegeln, heißt, das heilige Gewand des Herrn zu teilen, wie es unterm Kreuz geschah.
(...)

Es gibt einen unbestechlichen Gradmesser, der auf jede Wiedergabe anzuwenden ist, mit dem man echt und unecht sieht; und dieser lautet:

'Wo die größte Barmherzigkeit ist, da ist Wahrheit!'

Ist dort Wahrheit, wo Menschen einen schrecklichen Gerichtsakt, eine ewige Verdammnis lehren? Wo das geschieht, da ist's der Mensch allein, der solches kündet. Die BARMHERZIGKEIT lehrt:

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet! (Matt.7,1)
Wer keine Sünde hat, der nehme den ersten Stein! (Joh.8,7)
Ihr richtet nach dem Fleisch, ICH richte niemand! (Joh.8,15)
Gott sandte Seinen Sohn nicht in diese Welt, daß Er sie richte, sondern daß sie durch Ihn selig werden! (Joh.3,17)

Darum ist die letzte Offenbarung keine andere als die einer urheiligen Barmherzigkeit, einer völligen Erlösung! Inwieweit einst das Gericht ein Akt des Zornes oder der Erbarmung wird, ist Gottes Sache ganz allein! Wer sich für den Zorn entscheidet, dem wird Zorn geschehen, wie geschrieben steht:
Was du säest, das wirst du ernten!

Wünschen wir Verderben, so ernten wir auf unserm armen Herzensacker keinen Weizen; säen wir Geduld, Liebe und Barmherzigkeit, die sich nicht im Mängel-Zudecken erschöpfen, dann wird unsere Ernte eine himmelsreife sein. Das Gericht der Heiligkeit ist folgendes:

● das richtig machen, was vorher krumm war;
● das wieder aufrichten, was gefallen war;
● dem Kindwerk wieder die Richtung geben;
● das Wieder-Heimbringen aller Verirrten!

Das allein bringt uns die letzte Offenbarung aus dem hohen Himmel:
O Land, Land, Land, höre des HERRN Wort!
Amen
(Anita Wolf, "Vortragsmappe 1", Auszug aus dem sehr lesenswerten Vortrag "Eine Offenbarung an die letzte Zeit", August 1952: Alle Bücher von Anita Wolf als kostenlose PDFs und E-Books und auf Spendenbasis in gedruckter Form hier: https://anita-wolf.de )
Ich musste den Beitrag mit den Textstellen aus Leopold Engel "Großes Evangelium Johannes" Band 11 wieder löschen. Ich habe im Buch weiter gelesen bis zu Kapitel 75. Und da sind mir einige Stellen aufgefallen, wo Ansichten von Leopold Engel mit einflossen, die eben keine direkte Offenbarung GOTTES sind. Das konnte ich bis zu einem gewissen Maß ja noch tolerieren. Aber dann machte er wieder die Verwechslung der Seelenkraftanteile mit der Seele selbst, wie es bereits Lorber machte.

Und weiter dann hier bei Absatz 75,09 wo dann behauptet wird, dass GOTT, bevor ER als JESUS inkarnierte, unpersönlich gewesen sein soll, ist das Maß des Erträglichen für mich überschritten und ich kann dieses Buch nicht mehr weiter empfehlen. Es sind einige echte GOTTES-Offenbarungen enthalten, dass muss man auch klar sehen.

Hier die Textstelle, die grundfalsch ist (siehe anschließend), weil UR vor Beginn der Schöpfung bereits aus Seinem UR-FEUER in Person heraus trat und das überhaupt die wesentlichste Grundbedingung ist, dass überhaupt freigeborene Geschöpfe möglich wurden.

Hier die krassse Fehloffenbarung von Leopold Engel:
[GEJ.11_075,09] Gott war, bevor die Einkleidung ins Fleisch als Jesus geschah, unpersönlich. Daher konnte auch niemand zu Seiner Anschauung gelangen, sondern nur zu der Empfindung Seines Wesens, das naturgemäß sich allein als Licht bemerkbar machen konnte, da Gott in Sich Selbst pures Licht ist, das seine Strahlen aussendet. Wo jedoch Licht ist, ist es auch überall; es durchflutet alles und belebt alles. Die Unpersönlichkeit Gottes bedingt aber nun nicht einen Ausstrahlungspunkt, wie von einer Sonne aus, sondern ein Lichtmeer, in dem es keine Konzentration gibt. Diejenigen also, welche geistig zu dem Gottwesen hinaufdrangen, konnten das Gottwesen auch nicht anders empfinden als ein Leben im Licht, das Schweben und Ruhen im Lichte, das wunschlose Sich-Vermählen mit dem Lichte. Als der Mensch Jesus nun die Personifizierung Gottes wurde, war das Empfinden der Gottheit für den, der sich Ihr näherte, ein ganz anderes, – einfach das Sich-Nähern eines Menschen an den andern, und somit haben die alten Seher recht; aber die neueren,
welche nach Mir lebten, haben ebenfalls recht.
"

Das ist grundfalsch, was er hier schreibt. Da merkt man einfach, dass hier Leopold Engel aus seinem eigenen Verständnis aufgeschrieben hat. Er hat ja vorher zu Anfang Kontakt zu Logen gehabt und wahrscheinlich wurde er da entsprechend in seiner Erkenntnis beeinflusst und hat das einfach mit einfließen lassen in diese Offenbarung.

Es steht manches an echter GOTTES-Offenbarung im Buch, aber man muss schon noch selbst genau auseinandersortieren und es genau prüfen, was man natürlich nur kann, wenn man die UR-Lehre kennt. Aber auf meinem Kanal und in meiner Gruppe bleibe ich da besser beim Offenbarungswerk von Anita Wolf. Denn die Menschen haben diese Unterscheidungsfähigkeit nicht und dann wird mehr zerstört als aufgebaut. Und eine Lehre, wo UR nicht vom Beginn des 1. Schöpfungstages personenhaft mit seinen Kindern verkehrt, ist einfach grundfalsch und eine ganz krasse Irrlehre. Da wäre sogar die gefallene Sadhana ohne Schuld, wenn sie nicht zu einer personenhaften Anschauung GOTTES gekommen wäre und so gar keine wirkliche Beziehung zu GOTT hätte aufbauen können. Solche Lehre könnte Freimaurerlogen entspringen und ich meine Leopold Engel hatte zu Anfang Verbindung zu solchen Logen.
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Ich musste den Beitrag mit den Textstellen aus Leopold Engel "Großes Evangelium Johannes" Band 11 wieder löschen. Ich habe im Buch weiter gelesen bis zu Kapitel 75. Und da sind mir einige Stellen aufgefallen, wo Ansichten von Leopold Engel mit einflossen,…
Tja, hier bestätigt es sich schon, dass Leopold Engel sogar Begründer des Illuminatenordens war und sogar anschließend, nachdem er Band 11 nieder geschrieben hatte, weitere Schriften zum Illuminatenorden verfasste: https://www.freimaurer-wiki.de/index.php/Leopold_Engel :

Zitat da heraus: "Als Mitglied der Johannisloge "Adam Weishaupt zu Pyramide" im "Orient Berlin-Schöneberg" war L. Engel Mitbegründer und Präsident der frei arbeitenden Johanneslogen. Diese Vereinigung war mit dem Illuminatenorden sehr eng verbunden und beide hatten "Das Wort" als gemeinschaftliche Bundeszeitung. Im Jahre 1925 wurde der Illuminaten-Orden neu organisiert und zu einem Weltbunde erweitert. Sitz der Bundesleitung war Berlin. Zum Präsidenten wurde Leopold Engel gewählt. " (Zitat Ende)
10-318 ... Ich sage dieses, da der Freiheitskampf gute Waffen braucht. Die beste Waffe ist das unmittelbare Bewußtsein, das sowohl empfindungs- als auch kraftmäßig mit Mir die Verbindung herzustellen weiß. Legt ein Kind mehr Wert aufs Stoffliche, ohne des inneren Ausgleichs von Kraft, Empfindung und Bewußtsein zu achten, so wird der Stoff der Triumphator, der das unmittelbare Bewußtsein unbedingt auszulöschen sucht. Und nur eine Schöpfungserlösung durch das Schöpfungsopfer wird das ins Defensive gedrängte Bewußtsein wieder offensiv machen können. Bei werkwidriger Beeinflussung wird auch die Empfindung mißgestaltet werden, desgleichen die reine Kraft mißbraucht.

10-319 Dieses möget ihr bedenken, Meine Ersten. Bringt es mit eurer Mittätigkeit und Mithilfe in Einklang. Ich lasse euch nun äußerlich und innerlich allein, bis eure Erkenntnis Mich zu euch zieht. Eines aber lasse Ich zurück: Meinen Segen! Könnt ihr diesen ebenfalls aus dem unmittelbaren Bewußtsein zu einem Eigentum gestalten, so wird der längst bereitgestellte Tagesstrahl Meiner UR-Licht-Liebe euch erhellen!" Kniend empfangen die Kinder diesen heilig-hohen Segen.

10-320 Eine Erde könnte zweimal geboren werden, in welcher Zeit Sadhana und die Fürsten URs Auftrag kind- und werkgerecht nachkommen. Das Höchsterreichbare ist am Ende das Bewußtsein: UR ging trotz Seines Wortes nicht von uns, sondern ist durch seinen Segen dageblieben! Der Tag wird lehren, daß diese Einsamkeit sehr nützlich war. (UR-Werk)
„Wir begehren nicht zu wissen, um zu glänzen, sondern zur Erlernung einer herzgerechten Anbetung. So sind wir selbsttätig allein in der heiligen Hand unseres Schöpfers.
("Karmatha")

Das, mein heilig-guter VATER, will ich mir in meine Seele schreiben und in Demut immer danken: Durch Deine Taten bescherst Du Deiner Kinderschar das „kleine Tun“. Darin liegt die Anbetung, heute als ein herzgerechtes Opfer Dir, Vater, anvertraut. Amen.

(Anita Wolf, "Ein Jahrgang durch GOTTES WORT", 4. September)
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„Wir begehren nicht zu wissen, um zu glänzen, sondern zur Erlernung einer herzgerechten Anbetung. So sind wir selbsttätig allein in der heiligen Hand unseres Schöpfers.“ ("Karmatha") Das, mein heilig-guter VATER, will ich mir in meine Seele schreiben und…
Wir begehren nicht zu wissen um zu glänzen, sondern zur Erlernung einer herzgerechten Anbetung. So sind wir selbsttätig allein in der heiligen Hand unseres Schöpfers!!

Auch dein Weg liegt wie vorgezeichnet. Und obwohl dich niemand zwingt, fügt sich dein freier Wille in das Erleben ein, das du weder im Voraus weißt noch weniger bestimmen kannst. Stets kommt das Neue überraschend, und im Erleben wird es zur selbstverständlichen Seligkeit, der du dich hingibst wie einer treuen Hand. Es ist die heilige Führung, des Schöpfers unwandelbare treue, oder: Die zu Gunsten URs vorbehaltenen Bedingungen! Der Vater wirkt durch das Unwandelbare das Wandelbare aus; Er zwingt kein Kind auf vorgeschriebene Pfade, Er hält es nur in Seiner Hand. Oft genug geht Er den störrischen Kindern nach, weil seine Hand sie nimmer lassen will!!

Die führenden Strahlen, gesammelt, begleiten zum Teil jedes Lichtkind in die Materie. Für deren arme Kinder aber, die sich selber nur unausgeglichene negative Strahlen sammeln können, werden positive Kreuzstrahlen im reich gesammelt, ohne diese sie in ihrem eigenen Bereich nicht lebensfähig wären. Selten lassen sie sich freiwillig inkarnieren, sondern 'ihre Zeit' bewirkt die Gnadenführung, denn die Schöpferhand erhält sie auch, zwar von ihnen unbewußt und ungewollt.

Das ist die Gottes-Liebe zu jedem Geschöpf, die jenen Ausgleich gibt: Der Schöpfer in Seiner heiligen UR-Wesenheit und seine nicht minder heilige Schöpfung! Wer deren auch nur kleinsten Teil verachtet, verachtet ihren Meister, dessen Heiligkeit ihn schuf! Wer im Auf und Ab großherrlicher Entwicklung nicht den unaufhörlichen Aufstieg zur Vollendung sieht, erkennt niemals das 'hehre Liebewalten'. Und wer im Letzten aller Dinge nicht des großen Schaffers Wesensanteil spürt, schaut nie den Schöpfer, auch nicht im Gewand des Vaters!!

(Anita Wolf, "Karmatha", Kapitel 6 - Im Haus der Ordnung)
„Unsere Trübsal ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.“ (2. Korinther 4,17–18)

In all des Lebens Tagen,
ist manche Last zu tragen,
was uns bedrückt und traurig macht.
Allein in Deinen Händen,
o VATER, wird sich’s wenden,
noch ehe wir die Gnade uns bedacht.
AW

„Dein Segen weiß alle einzuschließen; Du hüllst sie in den Segen Deiner Liebe und in den Vaterherzteil der Erbarmung ein“, hat es Samuel gesagt. So bin auch ich erhoben und danke Dir, o GOTT.

(Anita Wolf, "Ein Jahrgang durch GOTTES WORT", 11. September)