In Bewegung: Pädagogik nach Rudolf Steiner
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Für Lehrer*innen, Erzieher*nnen, Eltern und alle an anthroposophischer Pädagogik Interessierte von Antje Bek, mehr auf www.antje-bek.de
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Heute stelle ich zwei Berichte von Klassenlehrerinnen an Waldorfschulen ein. Beide sind mir persönlich bekannt, die Berichte werden hier zum Schutz der Kolleginnen und Kinder jedoch ohne Namensnennung veröffentlicht. Außerdem füge ich noch zwei Sprüche von Rudolf Steiner an, die vielleicht für den ein oder anderen hilfreich sein können.
Bericht einer Klassenlehrerin 3. Klasse

Damit ich überhaupt unterrichten kann und einigermaßen im Gleichgewicht bleibe, versuche ich mich sehr abzuschotten und in meinem Kreis so gut und frei mit dieser Situation umzugehen, wie es mir möglich ist. Momentan hätte ich keine Kraft mich intensiv mit diesen Missständen auseinanderzusetzen. Gleichzeitig fühle ich mich, weil ich es eben nicht tue, schlecht. Deshalb finde ich es gut, wenn es Menschen gibt, die dies tun und ich sie unterstützen kann, wenn es nur durch eine Unterschrift oder Beispiele sein kann.
Also, ich bemerke in meiner Klasse, dass 

• häufiges Fehlen der Kinder durch Unwohlsein, Bauchschmerzen, Durchfall.
• auffällig viele Kinder sehr weinerlich sind. Ich tröste sie dann natürlich durch Worte, aber selbstverständlich auch durch Berührung. Und das immer mit dem Wissen, dass ich dies nicht darf. Das bedeutet für mich enormen Stress.
• die Kinder sich gegenseitig zwar liebevoll an das Tragen der Masken erinnern, aber für mein Empfinden viel zu häufig und viel zu stark an dieses Thema denken und sich nicht mehr frei bewegen.
• durch das Verbot des gemeinsamen Singens, chorischen Sprechens und Klassenmusizierens mit der Flöte wichtige Elemente die Klassengemeinschaft zu fühlen und zu stärken wegfallen. Ich bemerke jetzt, nach einer Woche schon, wie es mehr und mehr droht auseinander zu fallen. Ich kann durch diese Elemente nicht mehr die Gefühlswelt, den gemeinsamen Fluss und das Wollen der Kinder erreichen. Die Folge die Kinder vermehrt nur noch durch den Kopf zu erreichen und somit ein Ungleichgewicht entstehen zu lassen, zeigt sich jetzt schon durch fehlende Körperspannung, Trägheit, Unlust, usw..
• durch das Wegfallen vieler didaktischer Unterrichtsmethoden ist ein Unterrichten nach Waldorfpädagogik nicht möglich.
• seitens der Eltern habe ich noch nicht so viel gehört, außer, dass eine Familie ein Maskenattest wegen der Busfahrt gebracht hat. Ihrem Kind wurde durch das lange Tragen (eine Stunde im Bus) so schwindelig und schlecht, dass sie das Tragen nicht aushalten konnte. Einige Stimmen drückten ihr Unverständnis über die derzeitigen Maßnahmen aus. Jedoch gab es noch keine Beschwerden.
Bericht einer Klassenlehrerin, ebenfalls 3. Klasse

Als ich neulich aus Jacob Streits Schöpfungsgeschichte ("Und es ward Licht") erzählte, bemerkte ich Parallelen zur jetzigen Zeit (Singen verboten, Flöten verboten, Masken...)

Luzifer hatte versucht sich einen eigenen Thron zu bauen und selbst ein Gott zu sein und suchte unter den Engeln solche, die Gott abtrünnig würden.
 
Er fand auch welche, und die hörten auf zu singen, zu musizieren, sie hörten auf an der Schönheit der Welt zu spinnen, und später werden sie grau im Gesicht und bekommen Fratzen. - Klingt das nicht wie ein Bild für die heutige Zeit?
 
Seitdem fangen wir den Unterricht immer im Freien an und singen, singen und die Kinder wünschen sich noch mehr Singen....

Eine weitere Beobachtung ist, dass die Kinder derzeit Hülle, Hülle, Hülle brauchen. Sie wollen am liebsten unendlich lange kuscheln und dazu ein Märchen, das gut ausgeht.
Sieghafter Geist
Durchflamme die Ohnmacht
Zaghafter Seelen.
Verbrenne die Ichsucht,
Entzünde das Mitleid,
Dass Selbstlosigkeit,
Der Lebensstrom der Menschheit,
Wallt als Quelle
Der geistigen Wiedergeburt
Rudolf Steiner
(Lit.: GA 268, S. 73)
Wenn Ruhe der Seele Wogen glättet
Und Geduld im Geist sich breitet
Zieht der Götter Wort
Durch des Menschen Innres
Und webt den Frieden
Der Ewigkeiten
In alles Leben
Des Zeitenlaufs.
Rudolf Steiner, für Helmuth von Moltke, auf eine Photographie am 11. Dezember 1915 (aus GA 40. S. 272)
Bericht einer Klassenlehrerin 5. Klasse

Ich unterrichte eine 5.Klasse im Hauptunterricht und stehe täglich 33 maskierten Kindern gegenüber. Unterrichtsgespräche sind kaum möglich, weil die Kinder sich gegenseitig oft nicht verstehen. Um in den Hofpausen die Zeit maximal ohne Maske zu nutzen, habe ich den Kindern vom Alibi-Keks erzählt. Mit dem in der Hand essen sie quasi und beim Essen ist Maskenfreiheit. In der Handarbeit ist der Raum groß genug und die Klasse geteilt. Also sind die Kinder weit genug entfernt voneinander ohne Maske, ich mit Maske, denn ich gehe herum und helfe.

Ich sage in allen Konferenzen meine Meinung und versuche ängstlichen Kollegen mit Fakten zu helfen, Einsichten zu gewinnen. Aber Angst frisst Herz und Hirn oder blockiert es zumindest. 4,9 positiv Getestete pro 1.000 Tests sind 0,49%. Im April waren es noch 1,56%. Da steigt nichts!

Auch dass ein positiver Test gar keinen Corona-Virus nachweist, sondern einen Schnipsel genetisches Material. Der findet sich auch, wenn der Virus tot ist, weil unser aller Immunsystem seit sechs Monaten an diesem Virus übt.

Ich bin in einer Arbeitsgruppe, für die sich hoffentlich auch Eltern finden. Denn es finden sich schon nur wenige Kollegen. Die Arbeitsgruppe will ein Konzept erarbeiten, wie an unserer Schule in festen Clustern unterrichtet und Pause gemacht werden könnte, so dass es ohne Maske ginge.
Also z.B dass sich 2 Klassen 4-5 Lehrer teilen, die dann keinen Kontakt zu weiteren Klassen an dem Tag haben und die Pausen versetzt sind. Das ist aber ziemlich kompliziert, da nicht der gesamte Stundenplan abgedeckt werden kann und es bestimmt viel Gegenwind gibt.....wir werden sehen. Ich bin gespannt, welches Konzept unsere Gruppe ausarbeiten wird und ob es vom Amt genehmigt wird.

Wenn man Radio und Fernsehen abschalten könnte, damit die Menschen nicht alle halbe Stunde in ihrer Angst bestärkt würden und sich stattdessen mit Texten von Steiner beschäftigen würde, würde das Herz-Denken wieder einsetzen können. Das wünsche ich mir, für unsere Kinder.
Eine mutige Waldorflehrerin in Köln. Ab ca. h/min./sec. 02:16:20
Forwarded from Andreas A.E.
Waldorf Lehrerin Birgit heute in Köln auf dem Heumarkt ab 2 std 16 min.
https://youtu.be/IfNmTwJfxIg?t=8175
@Remonstration_LehrerInnenNRW Der Link zu der Telegram-Gruppe remonstrierender Lehrer*innen
Ich möchte Euch heute auf zwei Veranstaltungen zum "Thema" aufmerksam machen.

Das eine ist ein "Thementag" initiiert vom Vorsitzenden der Anthroposophischen Gesellsellschaft Michael Schmock. Samstag, 5.09.2020 vorauss. in der Uni Witten-Herdecke. Alle Infos dazu findet Ihr unter dem Video.

Das andere ein Kolloquium zur Aufarbeitung der Corona-Krise, vom 16. bis 18. Oktober im Rudolf-Steiner-Haus Berlin.
Ihr Lieben, die Resonanz auf unseren offenen Brief - von Waldorflehrer*innen und Erzieher*nnen an Frau Gebauer - ist überwältigend! Wir haben bereits über 600 Unterschriften, hunderte (Waldorf-)Pädagogen und Eltern sowie weitere Unterstützer. Vielen Dank an alle, die beim Verteilen mitgeholfen haben. Die jeweils aktuelle Fassung des Briefes mit allen Unterschriften (Stand gestern Nachmittag) findet man unten auf der Website des offenen Briefes.
Es ist so wichtig, sich zu vernetzen und zusammenzuschließen, das gibt Kraft! Ich stelle noch zwei Briefe von Eltern an die Schulleitung/Schulgemeinschaft ein, die vielleicht Anregung sein können, Ähnliches zu verfassen, sich mit Gleichgesinnten zusammenzuschließen und als (offenen) Brief an die Schulleitungen/Schulgemeinschaften zu senden.
In Baden-Württemberg hat sich eine Initiative "Waldorf BW Kritische Lehrer und Eltern" gegründet. Sie betreiben einen Telegram-Kanal und sind gerade dabei für alle Schulen in BW lokale Kanäle zu gründen, sodass man sich auch innerhalb einer Schulgemeinschaft vernetzen und aktiv werden kann. https://t.me/c/1147406011/524
Sehr geehrte Damen und Herren,

seit 12 Jahren sind wir nun Teil der Rudolf-Steiner Schule Düsseldorf. Wir hatten diese Schule gewählt, weil unsere Ärztin ihre Kinder dort hatte und mir viel davon erzählte. Durch sie lernte ich die Gedanken Steiners kennen und später auch lieben.

Nun stelle ich mit Besorgnis fest, dass Sie im Hinblick auf den Maskenzwang im Unterricht Rudolf Steiner völlig aus den Augen verloren zu haben scheinen. Ihm ging es um das Wohl des Kindes, jedes einzelnen. Um sein körperliches wie seelisches Wohl, seine Würde und seinen Schutz. Diese Aspekte scheinen in Ihrer Abwägung weniger Gewicht zu haben als bürokratische, rein politisch motivierte Verordnungen. Wir könnten hier als Schulgemeinschaft einen Unterschied machen und uns namenhaften Stimmen anschließen.

Der Kinderschutzbund schlägt Alarm. Professor Sucharid Bhakdi spricht von Nötigung, Rechtsmissbrauch und Körperverletzung im Sinne des Strafgesetzbuchs. Der Präsident der Bundesärztekammer Reinhardt lehnt eine Maskenpflicht im Unterricht ab. Nun lese ich gerade, dass an einer Schule in NRW Kinder und Jugendliche ohne Ankündigung und ohne Zustimmung der Eltern einem PCR Test unterzogen wurden. Sollten Sie dies auch an „unserer“ Schule in Erwägung ziehen, widersprechen wir diesen Plänen hiermit vehement. Wir beziehen uns dabei auf Art. 2 Abs.1 des GG sowie auf Art.1 Abs.1 des GG, das ebenfalls vom Bundesverfassungsgericht bestätigt wurde. Eine Zuwiderhandlung stellt einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und eine Nötigung nach § 240 des STGB dar, was strafrechtlich zu verfolgen wäre.

In der Hoffnung, dass Liebe über Angst siegt, verbleibe ich mit den besten Grüßen,
Liebe Schulgemeinschaft, liebe Klassenlehrer, liebe Fachlehrer, liebes Sekretariat, lieber Vorstand,

“...die Geschichte hat gezeigt: 
❤️ LIEBE und ❤️ WAHRHEIT sind die einzigen Sieger. Tyrannen und Mörder gab es viele, doch waren sie nur von kurzer Dauer.” 
(Mahatma Gandhi)

Mir stellen sich einige Fragen. 
Sollten wir uns aktuell nicht umsomehr an den Kern unserer Schulgemeinschaft erinnern, und uns wieder mit der Kraft und dem Geist der Lehren unseres Gründervaters „Rudolf Steiner” verbinden, insofern er in unserem Schulumfeld noch von Bedeutung ist? 

Die äußeren Gewalten können mich hindern, zu tun, was ich will. Dann verdammen sie mich einfach zum Nichtstun oder zur Unfreiheit. Erst wenn sie meinen Geist knechten und mir meine Beweggründe aus dem Kopfe jagen und an deren Stelle die ihrigen setzen wollen, dann beabsichtigen sie meine Unfreiheit.“

Rudolf Steiner

Inzwischen haben sich, wie ich hörte einige besorgte, kritische und für die Menschenwürde einstehende Elternhäuser mit hinterfragender und anregender Kommunikation gemeldet. 
Ich denke, es ist bereits alles gesagt, jeder mit Menschenverantwortung sollte sich selbst ein eigenes Bild machen, jeder hat über das Internet Zugang zu den von den Regierungsmedien leider bewusst außer acht gelassenen Informationen.
Um nur einige fundierte Quellen zu nennen: 

- Ärzte für Aufklärung: https://www.ärzte-für-aufklärung.de/

- Corona-Ausschuss: https://corona-ausschuss.de/

- Hilfe gegen Corona-Maßnahmen: https://klagepaten.eu/

Was konkret hat unsere Schule bzgl. der NRW Dauer-Schul-Maskenzwangsverordnung (!!!kein Gesetz!!!) beim Schulministerium NRW bei Yvonne Gebauer hinterfragt bzw. eingeklagt, um die Schüler, Lehrer und Elternhäuser vor den weitreichenden krankmachenden Folgen eines längeren Maskenzwangs zu schützen, und größeren Schaden bzw. einhergehende mögliche Schadensersatzansprüche, die die Schule ruinieren könnte abzuwenden? 

Was heute die Hinnahme von Zwangsmaskierung ist (trotz div. kritischer Expertenwarnungen, die Ihnen allen inzwischen bekannt sind), ist morgen die Zwangsimpfung, und das im Zeichen von Solidarität? Längst kein gruseliger Alptraum mehr, sondern Agendadiktatur!
Selbst an einer Waldorfschule, unfassbar!
Es macht mich mehr als traurig.

Was zählt der Bund der Freien Waldorfschulen, wenn es dort mit heutiger Pressemitteilung heißt:
“...Der BdFWS unterstützt ausdrücklich die Bemühungen zur Eindämmung der durch Sars-Covid-19 ausgelösten Pandemie. Eine Maskenpflicht im Unterricht lehnt er aber ebenso ab wie pädagogisch kontraproduktive Distanzregeln. Kullak-Ublick: „Wir müssen den jungen Menschen emotionale, Willens- und Denkerfahrungen ermöglichen, die nicht von Angst geprägt sind, sondern die sie stärken, um in dieser immer komplexer werdenden Welt zurechtzukommen. Wir brauchen daher nicht eine Reduktion, sondern eine Erweiterung unseres pädagogischen Instrumentariums. Das muss die Leitidee für Bildungspolitik in einer Pandemie sein.“
Wie engagiert begegnet unsere Schule dieser Positionierung? 
In dem sie Journalisten der Rheinischen Post direkt am Morgen des ersten Schultags Eintritt gewährt, und den bereits durch diese schreckliche Situation belasteten Kindern obendrein Fotos und Interviews zumutet? Und zudem -ohne Zustimmung der Elternhäuser-, um damit bester Mainstreamhörigkeit Genugtuung zu leistet? Ein Schock!
Welche Erklärung hat die Schule hierzu? 

Ich persönlich stehe seit 18 Wochen jeden Samstag mit vielen sehr friedvollen Menschen aller Couleur und Glaubensrichtungen gemeinsam auf dem Burgplatz, um für die anthroposophischen Werte Rudolf Steiners, um für unsere Liebe, Wahrheit und für unser freies MENSCH SEIN und BLEIBEN ganz bewusst Zeichen zu setzen. 
Aus meiner Erfahrung möchte ich an der Stelle ganz bewusst allen in Angst und Panik gehüllten Menschen sagen, dass wir (ca. 800-1.500 Menschen auf dem Platz) alle längst tot sein müssten (laut der völlig übertriebenen Pandemiepanik).
Selbst die Risikogruppen unter uns haben sich in all den Wochen innigst umarmt, zu Hunderten! Doch merkwürdiger Weise erfreuen sich ALLE von Woche zu Woche bester Gesundheit! Vielleicht zusätzlich aufgrund der äußerst friedvollen, hoch schwingenden und positiven Menschheitsbewegung. 
Dies erklärt auch eine wertvolle Information von Renata Beffa, welche ich am Ende ergänze. 

Zurück zum Maskenzwang:
Ich hörte bereits, dass einige Kinder, welche aus berechtigten Gründen eine Maskenbefreiung haben, sich aber nicht trauen diese “NICHT” zu tragen, aus Angst vor Mobbing und Diskriminierung. Diese Kinder haben auch ein Recht auf Präsenzunterricht, auf ihre Schulfreunde, auf Gemeinschaft! Ebenso geht es auch Erwachsenen, und dabei ist es für eben diese Risikogruppen “mit Maske” wirklich gefährlich!
Wie geht unsere Schule mit diesen Ausprägungen um? Wird diese inzwischen bekannte Situation offen mit den Kindern besprochen? Werden diese Kinder von der Klassengemeinschaft, sowie vom gesamten Kollegium ermutigt und gestärkt, so dass sie sich nicht gefährden und sich dennoch gut in der Gemeinschaft aufgehoben fühlen? 
Hierzu sollte es eine vom gesamten Kollegium unterzeichnete Vereinbarung geben, welche alle Elternhäuser erhalten. 
Es dient zudem zur Absicherung der Schule bei möglichen Schadensersatzansprüchen.

Liebe Schulgemeinschaft, 
weil mir unsere Menschheit und alles Leben hier auf unserer schönen Erde so sehr am Herzen liegen, ebenso unsere Schulgemeinschaft im Menschenbewusstsein mit hohem Wert, glaube ich an die Kraft unserer Herzen, welche sich nun mehr und mehr auch im Kollektiven entzündet und verströmt, um das Erdenparadies für ALLE sicht- und lebbar werden zu lassen. 

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Weiterleitung an das Lehrerkollegium.

LICHT & LIEBE,
Namasté
🙏🏻
...
Der offene Brief an Frau Ministerin Gebauer ist soeben mit knapp 1.000 Mitzeichner versendet worden.