Deutsch-Russische-Freundschaft
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10:11 Uhr

Budanow: Situation in Charkow steht auf der Kippe
Die Situation der ukrainischen Streitkräfte im Gebiet Charkow wird immer kritischer, meldet der Leiter der Hauptnachrichtendirektion des ukrainischen Verteidigungsministeriums Kirill Budanow laut der Zeitung The New York Times. Das Blatt zitiert wie folgt:

"Die Situation steht auf der Kippe. Mit jeder Stunde nähert sie sich dem kritischen Punkt."

Weiter behauptet Budanow, dass es für Kiew schwierig sei, ukrainische Einheiten in das Gebiet zu verlegen, da diese in anderen Gebieten konzentriert seien. Er beklagt sich:

"Ich habe alles eingesetzt, was wir hatten. Leider haben wir niemanden mehr in Reserve."


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10:32 Uhr

Russisches Militär zerstört Dutzende Beobachtungsstellen und Drohnenleitzentren im Raum Cherson

In den zurückliegenden 24 Stunden haben russische Einheiten, die in Richtung Cherson kämpfen, 52 Beobachtungsstellen sowie 28 Drohnenleitzentren der ukrainischen Armee am rechten Dnjepr-Ufer zerstört.

Wladimir Saldo, der Gouverneur des Gebiets Cherson, teilt auf Telegram mit, dass hierbei Kampfjets und Artillerie zum Einsatz kamen. Ihm zufolge verlor die Ukraine bei diesen Kampfhandlungen etwa 55 Armeeangehörige.

Wie es heißt, wurden auch 19 Geschütze, 15 Boote und fünf Stationen für elektronische Kriegsführung außer Gefecht gesetzt. Außerdem konnten zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, sieben Drohnen und fünf Logistiklager eliminiert werden.

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10:58 Uhr

Medienbericht: Ukrainischer Armee fehlen Flugabwehrsysteme, um russische Raketen abzuschießen

Laut Ilja Jewlasch, einem Sprecher der ukrainischen Luftstreitkräfte, verfügt Russland über so viele S-300-Raketen, dass es sinnlos ist, zu versuchen, sie alle abzufangen.

Auch wenn die Ukraine versuche, alle vom russischen Militär abgefeuerten Raketen abzuschießen, so habe sie hierfür nicht genügend Patriot-Flugabwehrraketensysteme, räumt der Sprecher in einem Gespräch mit der US-Zeitung The New York Times ein.

"Wir können es uns nicht leisten, unseren unschätzbaren Bestand an Flugabwehrraketen zu erschöpfen."

Da Kiew eine begrenzte Anzahl an Luftverteidigungssystemen habe, setzten die ukrainischen Luftstreitkräfte diese auf "nicht standardmäßige Weise" ein, so Jewlasch. Demzufolge werden die Anlagen landesweit von Ort zu Ort transportiert, um sie an die Kampfhandlungen der russischen Armee anzupassen.

Durch diese Taktik solle zudem die Wahrscheinlichkeit verringert werden, dass die Flugabwehrkomplexe durch russische Streitkräfte aufgedeckt und zerstört werden.

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11:32 Uhr

Bericht: Führung ukrainischer Streitkräfte verlässt Kupjansk

Die Führung der ukrainischen Streitkräfte hat die Stadt Kupjansk im Gebiet Charkow verlassen, sodass nur noch Deckungseinheiten in der Umgebung verbleiben. Dies berichtet der Koordinator für die interparlamentarischen Beziehungen mit dem Parlament der Volksrepublik Lugansk (LVR), der Abgeordnete der Staatsduma Wiktor Wodolazki, gegenüber TASS. Er erklärt:

"Berichten zufolge werden fast jeden Tag zwei bis drei Siedlungen befreit. In Kupjansk gibt es keine Militärs mehr, die Führung der ukrainischen Streitkräfte ist längst von dort geflohen, die örtlichen Behörden sind ebenfalls abgereist, es gibt nur noch Deckungseinheiten, die heute auf das Herannahen unserer Truppen warten."

Zugleich werde die Kampfsituation in Kupjansk schwierig sein, sagt er. Der Abgeordnete der Staatsduma merkt an:

"Es sind Einheiten aus westlichen Ländern hinzugekommen, reguläre Militärs aus Polen und Tschechien unter der Flagge von Söldnern, die heute, wie man sagt, eine praktische Anpassung der Kampfausrichtung unter realen Kampfbedingungen erfahren."

Wodolazki weist auch darauf hin, dass die Front in Charkow für die russischen Streitkräfte die wichtigste und vielversprechendste ist. Er erklärt:

"Aus Richtung Charkow wird das Gebiet Belgorod und Belgorod selbst beschossen."

Deshalb sei es für die russischen Truppen sehr wichtig, sich heute schnell zu bewegen.

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Stoltenberg: China ermöglicht Russland den Krieg in Europa
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Beim NATO-Jugendgipfel 2024 in Brüssel sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Montag, China sei "das wichtigste Land, das Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine in Europa ermöglicht". Gerade aus China kämen Waffenkomponenten, die dafür "entscheidend" seien. Weiterhin betonte Stoltenberg, dass der Wiederaufbau der Ukraine "viel Geld" kosten werde und die Prävention durch Abwehrsysteme sicherlich billiger sei.

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11:55 Uhr

Scholz dämpft Erwartungen an Ukraine-Friedenskonferenz

In einem Interview mit dem Magazin Stern warnt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor überhöhten Erwartungen an die Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz. Bei der Veranstaltung, die Mitte Juni stattfinden soll, werde man nicht über das Ende des Krieges verhandeln, so Scholz.

"Bestenfalls ist es der Einstieg in einen Prozess, der zu direkten Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland führen könnte."

Laut dem Bundeskanzler werde es bei den Gesprächen "um die Sicherheit von Atomkraftwerken gehen, über Getreideexporte, über die Frage vom Gefangenenaustausch und über das nötige Tabu, was einen Einsatz von Atomwaffen angeht. Noch mal: Das ist alles noch ein zartes Pflänzchen".

Über die Militärhilfe der EU-Länder für Kiew zeigt sich Scholz enttäuscht. Es sei "offen gesagt noch nicht genug". "Das ist bedrückend, denn die Ukraine braucht dringend weitere Luftverteidigungssysteme", meint der Kanzler.


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12:21 Uhr

Bericht: Russisches Militär kontrolliert bereits einen Teil von Woltschansk

Russische Truppen haben die Kontrolle über mehrere Bezirke von Woltschansk übernommen, berichtet Witali Gantschew, der Chef der prorussischen Verwaltung des Gebiets Charkow, in einer Sendung von Perwy Kanal. Er erklärt:

"Bislang leisten ukrainische bewaffnete Verbände sowohl in der Stadt selbst als auch an den Zufahrten zu ihr von Osten her noch Widerstand.

Aber gleichzeitig werden der westliche Teil und der nördliche Teil von Woltschansk bereits von russischen Truppen kontrolliert."

Laut Informationen von Gantschew wird der Truppenverband Nord, der jetzt in nördlicher Richtung des Gebiets Charkow operiert, in naher Zukunft mit der Befreiung des Dorfes Lipzy beginnen.

Der Telegram-Kanal Schjopot Fronta (Flüstern der Front) berichtet seinerseits, dass die russischen Streitkräfte die Höhe "212" (212 Meter über Grund) nördlich von Lipzy besetzt haben. Die dominierenden Höhen werden nun von den russischen Streitkräften kontrolliert.

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13:10 Uhr

Sonderbeauftragte: Dutzende Zivilisten in frontnahen Gebieten Russlands innerhalb einer Woche getötet

In der vergangenen Woche wurden infolge des Beschusses durch ukrainische Streitkräfte 50 Zivilisten, darunter zwei Kinder, in grenznahen russischen Gebieten getötet. Dies teilt Rodion Miroschnik, der Beauftragte des russischen Außenministeriums für die Verfolgung der Verbrechen der Kiewer Regierung, auf Telegram mit.

Wie es heißt, wurden insgesamt 237 Zivilisten betroffen. Mindestens 187 Menschen, darunter 13 Minderjährige, erlitten Verletzungen. Bei Angriffen auf zivile Ziele setzten Kiews Truppen massiv im Ausland hergestellte Drohnen ein, betont der russische Diplomat.

Immer öfter kämen Raketen aus Mehrfachwerfern aus tschechischer, türkischer und US-amerikanischer Produktion zum Einsatz. Bei Attacken auf Ortschaften in der Volksrepublik Lugansk seien Langstreckenraketen vom Typ ATACMS aus US-Produktion eingesetzt worden. Mindestens 1983 Geschosse seien auf zivile Einrichtungen abgefeuert worden.

"Die Kämpfer des Kiewer Regimes ziehen sich zurück und erleiden erhebliche Verluste auf dem Schlachtfeld. Dabei greifen sie gezielt zivile Objekte sowie Zivilisten an und versuchen somit, die militärischen Verluste durch Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung auszugleichen."

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