Deutsch-Russische-Freundschaft
5.58K subscribers
1.9K photos
9.45K videos
5 files
33K links
Antizensurkanal
Download Telegram
17:48 Uhr

Medienbericht: Immer mehr Polen teilen Russlands Position zur Ukraine

Die polnische Gesellschaft hat begonnen, ihre Haltung zum Konflikt in der Ukraine zu ändern, berichtet das polnische Portal RMF24 unter Berufung auf eine Umfrage, die im Auftrag des Warsaw Enterprise Institute durchgeführt wurde.

Die Umfrage umfasste mehrere Thesen, von denen die Befragten auswählen sollten, welchen sie zustimmen und welchen nicht. Insbesondere wurden die Polen nach ihrer Einstellung zu acht bestimmten Aussagen befragt. Zu ihnen gehörten unter anderem diese:

"Ohne die NATO-Osterweiterung hätte Putin die Ukraine und die Ukrainer nicht angegriffen."

"Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind in Wirklichkeit Wirtschaftsmigranten."

"Wir sollten der Ukraine nicht helfen, solange sie nicht für Wolhynien Buße tut und Bandera verurteilt."

"Wir sollten keine Waffen mehr liefern, weil wir damit einen Konflikt weiter anheizen, der nichts mit uns zu tun hat."

Die Umfrage zeigte, dass 41 Prozent der Befragten mindestens vier von ihnen "voll und ganz" oder "eher" zustimmen. Im September waren es noch 34 Prozent. Den Meinungsforschern zufolge würden die 25- bis 34-Jährigen den in der Umfrage verwendeten Thesen eher zustimmen als andere Altersgruppen. Die Studie wurde im September 2022 und Januar 2023 durchgeführt.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
18:25 Uhr

Noch mehr Panzer für Selenskij: Warschau stellt Leerung postsowjetischer Bestände in Aussicht

Polen kann der Ukraine weitere Panzer der Typen T-72 und PT-91 Twardy (in Polen modernisierte Version des Erstgenannten) aus sowjetischer Produktion liefern. Dies erklärte der polnische Präsident Andrzej Duda am Mittwoch in Riga, sein Auftritt wurde live im polnischen TV übertragen.

Wie der polnische Staatschef erinnerte, hatte Polen zuvor beschlossen, der Ukraine eine Kompanie Leopard-2-Panzer zu schicken – bis zu 14 Stück:

"Wir haben noch Panzer aus postsowjetischen Beständen, mehr oder weniger modernisiert: T-72-Panzer in einer modernisierten Version, sowie PT-91 Twardy. Das sind gute Waffen, die gut funktionieren, also sind wir bereit, der Ukraine auch auf diese Weise zu helfen."

Nach Angaben des polnischen Präsidenten schickt die Republik ständig militärische Unterstützung in die Ukraine:

"Wir haben mehr als 240 Panzer, mehr als 100 gepanzerte Fahrzeuge, Zehntausende von automatischen Waffen, eine riesige Menge an Munition, tragbare Flugabwehrraketensysteme vom Typ Piorun und moderne Panzerhaubitzen vom Typ Krab in die Ukraine geschickt."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
18:50 Uhr

Moskau bei UN-Abrüstungskonferenz: Westliche Waffenlieferungen an Kiew erhöhen Atomkonflikt-Risiko

"Militärhilfen" an Kiew mit westlichen Waffen, die für den Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass verwendet werden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes zwischen den Atommächten. So warnte die russische Delegation vor dem jüngsten Plenum der UN-Abrüstungskonferenz mit Augenmerk vor allem auf Frankreich, den USA und dem Vereinigten Königreich. RIA Nowosti zitiert:

"Durch ihre zunehmende Verwicklung in die militärische Konfrontation in der Ukraine, indem sie Waffen liefern, Söldner ausbilden und nachrichtendienstliche Informationen bereitstellen, schaffen diese Länder die reale Gefahr eines unmittelbaren bewaffneten Zusammenstoßes zwischen Atommächten."

Die russische Delegation betonte, dass aufgrund der Weitergabe von Waffen und Munition aus dem Westen an das ukrainische Militär jeden Tag Menschen im Donbass sterben:

"Derartige Unterstützung des Kiewer Regimes steht zudem im Widerspruch zu den Erklärungen offizieller Vertreter dieser Länder – Erklärungen über die Notwendigkeit einer politischen und diplomatischen Lösung der Situation in der Ukraine – und führt zu einer Verlängerung des Konflikts und infolgedessen zu neuen zahlreichen Opfern."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
Grüne an die Front. Mit diesen Stempeln könnt Ihr diese Forderung bei jedem Einkauf weitergeben 🙂 (Pro-Tipp: Nur auf eine Seite stempeln!) Dieses Motiv als:

HOLZSTEMPEL 30 mm Druck
GRANATENSTEMPEL 22 mm Druck
AUTOMATIKSTEMPEL 19 mm Druck

WEITERE MOTIVE HIER
19:24 Uhr

Mitglied des russischen Sicherheitsrates: Mit Panzerlieferungen vergisst Deutschland, was 1945 geschah

In einem Interview mit der russischen Zeitung Rossijskaja Gaseta hat sich der stellvertretende Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nail Muchitow, zu Waffenlieferungen aus den westlichen Ländern geäußert. Seiner Meinung nach werde sich der Westen nicht nur auf Panzerlieferungen beschränken. Mit Blick auf eine mögliche Übergabe von Kampfjets oder schwerer Artillerie an Kiew betont Muchitow, dass man zum Beispiel in Deutschland und Frankreich vergesse, womit die Pläne des Dritten Reiches im Jahr 1945 oder Napoleons Einmarsch in Russland im Jahr 1812 geendet hätten.

In diesem Zusammenhang weist der Politiker auch darauf hin, dass der Westen seit langem versuche, Russland zu verleumden. Von den Mythen über die Herrschaft von Zar Iwan dem Schrecklichen bis in die heutige Zeit. Deshalb seien einige Punkte der Grundlagen der staatlichen Kulturpolitik, die Präsident Wladimir Putin Ende Januar verabschiedet hat, äußerst wichtig. Unter anderem werde im Dokument ausdrücklich erklärt, dass die Deformation des historischen Gedächtnisses und die negative Bewertung bedeutender Perioden der russischen Geschichte eine Gefahr für die Zukunft des Landes darstellen könnten, so Muchitow.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
20 :04 Uhr

Medien: US-Hilfspaket für Kiew mit Raketen größerer Reichweite am Freitag erwartet

Die USA könnten am Freitag, dem 3. Februar, möglicherweise ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine ankündigen – und dass GLSDB-Langstreckengeschosse erstmals mit dabei sein werden. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf anonyme Quellen:

"Es wird erwartet, dass das nächste Paket der US-Militärhilfe für die Ukraine, das am Freitag bekannt gegeben werden könnte, zum ersten Mal Langstrecken-Präzisionsbomben enthalten wird."

Es handelt sich um GLSDB-Langstreckengeschosse mit einer Reichweite von 94 Meilen (151,3 Kilometer). Dies sind Flieger-Gleitbomben mit Lenkung nach Kreiselkompass und Satellit – die man allerdings, statt vom Flugzeug abzuwerfen, aus einem Mehrfachraketenwerfer abfeuert. Dafür wurden Fliegerbomben des Typs GBU-39 an Triebwerke von 227-Millimeter-Raketengeschossen für die Mehrfachwerfer MLRS und HIMARS angebracht; die Original-Sprengköpfe mit Streumunition wurden zuvor wegen zu hoher Bomblet-Ausfallraten ausgemustert. Für Kiew, das von den USA schon länger ATACMS-Raketen fordert, könnte dies einen guten Kompromiss bedeuten: Zwar fliegen GLSDB nur halb so weit wie die neuesten Versionen von ATACMS, dafür passen von den GLSDB ganze sechs in einen HIMARS- beziehungsweise MLRS-Startbehälter, und von den ATACMS nur je ein Stück. Nicht zuletzt ist die Lieferung im Rahmen von "Hilfen" wahrscheinlicher, da eine GLSDB 40.000 US-Dollar kostet und eine ATACMS etwa eine Million.

Russland hatte vor Kurzem den NATO-Staaten eine Note bezüglich deren Waffenlieferungen an die Ukraine übermittelt. Russlands Außenministerium gab bekannt, dass jede Ladung mit Waffen für die Ukraine ein legitimes Ziel für Russland sei und dadurch, aber auch durch Ausbildungshilfen und Weitergabe von Aufklärungsdaten, die USA und die NATO direkt in den Konflikt in der Ukraine verwickelt seien, sie also "mit dem Feuer spielen" würden.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft