https://telegra.ph/Pressekonferenz-mit-Scholz-Brasiliens-Lula-l%C3%A4sst-die-Luft-aus-der-deutschen-Blase-02-01
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Telegraph
Pressekonferenz mit Scholz: Brasiliens Lula lässt die Luft aus der deutschen Blase
Brasiliens Präsident Lula sei ein Schwurbler, meint der Focus. Dabei macht er nur deutlich, dem deutschen Narrativ über den Krieg in der Ukraine folgt man im Ausland nicht. Lula hält die EU und Deutschland zudem für unfähig, eine Friedenslösung zu finden…
17:48 Uhr
Medienbericht: Immer mehr Polen teilen Russlands Position zur Ukraine
Die polnische Gesellschaft hat begonnen, ihre Haltung zum Konflikt in der Ukraine zu ändern, berichtet das polnische Portal RMF24 unter Berufung auf eine Umfrage, die im Auftrag des Warsaw Enterprise Institute durchgeführt wurde.
Die Umfrage umfasste mehrere Thesen, von denen die Befragten auswählen sollten, welchen sie zustimmen und welchen nicht. Insbesondere wurden die Polen nach ihrer Einstellung zu acht bestimmten Aussagen befragt. Zu ihnen gehörten unter anderem diese:
"Ohne die NATO-Osterweiterung hätte Putin die Ukraine und die Ukrainer nicht angegriffen."
"Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind in Wirklichkeit Wirtschaftsmigranten."
"Wir sollten der Ukraine nicht helfen, solange sie nicht für Wolhynien Buße tut und Bandera verurteilt."
"Wir sollten keine Waffen mehr liefern, weil wir damit einen Konflikt weiter anheizen, der nichts mit uns zu tun hat."
Die Umfrage zeigte, dass 41 Prozent der Befragten mindestens vier von ihnen "voll und ganz" oder "eher" zustimmen. Im September waren es noch 34 Prozent. Den Meinungsforschern zufolge würden die 25- bis 34-Jährigen den in der Umfrage verwendeten Thesen eher zustimmen als andere Altersgruppen. Die Studie wurde im September 2022 und Januar 2023 durchgeführt.
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Medienbericht: Immer mehr Polen teilen Russlands Position zur Ukraine
Die polnische Gesellschaft hat begonnen, ihre Haltung zum Konflikt in der Ukraine zu ändern, berichtet das polnische Portal RMF24 unter Berufung auf eine Umfrage, die im Auftrag des Warsaw Enterprise Institute durchgeführt wurde.
Die Umfrage umfasste mehrere Thesen, von denen die Befragten auswählen sollten, welchen sie zustimmen und welchen nicht. Insbesondere wurden die Polen nach ihrer Einstellung zu acht bestimmten Aussagen befragt. Zu ihnen gehörten unter anderem diese:
"Ohne die NATO-Osterweiterung hätte Putin die Ukraine und die Ukrainer nicht angegriffen."
"Die Flüchtlinge aus der Ukraine sind in Wirklichkeit Wirtschaftsmigranten."
"Wir sollten der Ukraine nicht helfen, solange sie nicht für Wolhynien Buße tut und Bandera verurteilt."
"Wir sollten keine Waffen mehr liefern, weil wir damit einen Konflikt weiter anheizen, der nichts mit uns zu tun hat."
Die Umfrage zeigte, dass 41 Prozent der Befragten mindestens vier von ihnen "voll und ganz" oder "eher" zustimmen. Im September waren es noch 34 Prozent. Den Meinungsforschern zufolge würden die 25- bis 34-Jährigen den in der Umfrage verwendeten Thesen eher zustimmen als andere Altersgruppen. Die Studie wurde im September 2022 und Januar 2023 durchgeführt.
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https://telegra.ph/Mord-an-Haitis-Staatschef-US-Beh%C3%B6rden-klagen-vier-weitere-Personen-an-02-01
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Telegraph
Mord an Haitis Staatschef: US-Behörden klagen vier weitere Personen an
Im Zusammenhang mit dem Mord an dem haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse Anfang Juli 2021 landen jetzt vier weitere Personen auf der Anklagebank. Bei ihnen handelt es sich um drei Männer, die die haitianische und die US-Staatsbürgerschaft haben, sowie…
https://telegra.ph/Nadel-im-Heuhaufen-Gef%C3%A4hrliche-radioaktive-Mini-Kapsel-in-Australien-wiedergefunden-02-01
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Telegraph
"Nadel im Heuhaufen": Gefährliche radioaktive Mini-Kapsel in Australien wiedergefunden
Die Behörden in Westaustralien haben am Mittwoch die winzige, aber gefährliche radioaktive Kapsel geborgen, die im vergangenen Monat im Outback während eines Transports von einem Lkw gefallen war. Laut den Beamten kam es der Suche nach einer Nadel im Heuhaufen…
Druschba - Freundschaft
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18:25 Uhr
Noch mehr Panzer für Selenskij: Warschau stellt Leerung postsowjetischer Bestände in Aussicht
Polen kann der Ukraine weitere Panzer der Typen T-72 und PT-91 Twardy (in Polen modernisierte Version des Erstgenannten) aus sowjetischer Produktion liefern. Dies erklärte der polnische Präsident Andrzej Duda am Mittwoch in Riga, sein Auftritt wurde live im polnischen TV übertragen.
Wie der polnische Staatschef erinnerte, hatte Polen zuvor beschlossen, der Ukraine eine Kompanie Leopard-2-Panzer zu schicken – bis zu 14 Stück:
"Wir haben noch Panzer aus postsowjetischen Beständen, mehr oder weniger modernisiert: T-72-Panzer in einer modernisierten Version, sowie PT-91 Twardy. Das sind gute Waffen, die gut funktionieren, also sind wir bereit, der Ukraine auch auf diese Weise zu helfen."
Nach Angaben des polnischen Präsidenten schickt die Republik ständig militärische Unterstützung in die Ukraine:
"Wir haben mehr als 240 Panzer, mehr als 100 gepanzerte Fahrzeuge, Zehntausende von automatischen Waffen, eine riesige Menge an Munition, tragbare Flugabwehrraketensysteme vom Typ Piorun und moderne Panzerhaubitzen vom Typ Krab in die Ukraine geschickt."
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Noch mehr Panzer für Selenskij: Warschau stellt Leerung postsowjetischer Bestände in Aussicht
Polen kann der Ukraine weitere Panzer der Typen T-72 und PT-91 Twardy (in Polen modernisierte Version des Erstgenannten) aus sowjetischer Produktion liefern. Dies erklärte der polnische Präsident Andrzej Duda am Mittwoch in Riga, sein Auftritt wurde live im polnischen TV übertragen.
Wie der polnische Staatschef erinnerte, hatte Polen zuvor beschlossen, der Ukraine eine Kompanie Leopard-2-Panzer zu schicken – bis zu 14 Stück:
"Wir haben noch Panzer aus postsowjetischen Beständen, mehr oder weniger modernisiert: T-72-Panzer in einer modernisierten Version, sowie PT-91 Twardy. Das sind gute Waffen, die gut funktionieren, also sind wir bereit, der Ukraine auch auf diese Weise zu helfen."
Nach Angaben des polnischen Präsidenten schickt die Republik ständig militärische Unterstützung in die Ukraine:
"Wir haben mehr als 240 Panzer, mehr als 100 gepanzerte Fahrzeuge, Zehntausende von automatischen Waffen, eine riesige Menge an Munition, tragbare Flugabwehrraketensysteme vom Typ Piorun und moderne Panzerhaubitzen vom Typ Krab in die Ukraine geschickt."
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18:50 Uhr
Moskau bei UN-Abrüstungskonferenz: Westliche Waffenlieferungen an Kiew erhöhen Atomkonflikt-Risiko
"Militärhilfen" an Kiew mit westlichen Waffen, die für den Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass verwendet werden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes zwischen den Atommächten. So warnte die russische Delegation vor dem jüngsten Plenum der UN-Abrüstungskonferenz mit Augenmerk vor allem auf Frankreich, den USA und dem Vereinigten Königreich. RIA Nowosti zitiert:
"Durch ihre zunehmende Verwicklung in die militärische Konfrontation in der Ukraine, indem sie Waffen liefern, Söldner ausbilden und nachrichtendienstliche Informationen bereitstellen, schaffen diese Länder die reale Gefahr eines unmittelbaren bewaffneten Zusammenstoßes zwischen Atommächten."
Die russische Delegation betonte, dass aufgrund der Weitergabe von Waffen und Munition aus dem Westen an das ukrainische Militär jeden Tag Menschen im Donbass sterben:
"Derartige Unterstützung des Kiewer Regimes steht zudem im Widerspruch zu den Erklärungen offizieller Vertreter dieser Länder – Erklärungen über die Notwendigkeit einer politischen und diplomatischen Lösung der Situation in der Ukraine – und führt zu einer Verlängerung des Konflikts und infolgedessen zu neuen zahlreichen Opfern."
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Moskau bei UN-Abrüstungskonferenz: Westliche Waffenlieferungen an Kiew erhöhen Atomkonflikt-Risiko
"Militärhilfen" an Kiew mit westlichen Waffen, die für den Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass verwendet werden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes zwischen den Atommächten. So warnte die russische Delegation vor dem jüngsten Plenum der UN-Abrüstungskonferenz mit Augenmerk vor allem auf Frankreich, den USA und dem Vereinigten Königreich. RIA Nowosti zitiert:
"Durch ihre zunehmende Verwicklung in die militärische Konfrontation in der Ukraine, indem sie Waffen liefern, Söldner ausbilden und nachrichtendienstliche Informationen bereitstellen, schaffen diese Länder die reale Gefahr eines unmittelbaren bewaffneten Zusammenstoßes zwischen Atommächten."
Die russische Delegation betonte, dass aufgrund der Weitergabe von Waffen und Munition aus dem Westen an das ukrainische Militär jeden Tag Menschen im Donbass sterben:
"Derartige Unterstützung des Kiewer Regimes steht zudem im Widerspruch zu den Erklärungen offizieller Vertreter dieser Länder – Erklärungen über die Notwendigkeit einer politischen und diplomatischen Lösung der Situation in der Ukraine – und führt zu einer Verlängerung des Konflikts und infolgedessen zu neuen zahlreichen Opfern."
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РИА Новости
Россия в ООН предупредила о рисках вооруженного столкновения ядерных держав
Поставки Киеву западного оружия, используемого для обстрелов мирных жителей в Донбассе, повышают вероятность столкновения ядерных держав, заявила российская... РИА Новости, 01.02.2023
https://telegra.ph/Putin-mit-Voodoo-Zauber-bek%C3%A4mpfen--Bizarre-Idee-der-Ukraine-Botschafterin-in-Bulgarien-02-01
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Telegraph
Putin mit Voodoo-Zauber bekämpfen – Bizarre Idee der Ukraine-Botschafterin in Bulgarien
Die neu ernannte Botschafterin der Ukraine in Bulgarien und ehemalige Sexberaterin Olesja Ilaschtschuk hat mitgeteilt, dass sie Wladimir Putin mit Voodoo-Zauber bekämpfe. Zuvor hatte ihre Ernennung "ohne diplomatische Erfahrung" für Empörung in den Medien…
https://telegra.ph/Menschlichkeit-im-Sch%C3%BCtzengraben-Was-die-westliche-Propaganda-verschweigt-02-01
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Telegraph
Menschlichkeit im Schützengraben? Was die westliche Propaganda verschweigt
Brutal, grausam, hemmungslos und verbrecherisch sind die Adjektive, die in Deutschland der russischen Kriegsführung zugeschrieben werden, so wie dies in Verfälschung der historischen Tatsachen auch der Roten Armee unterstellt wird. Die Realität ist anders.…
https://telegra.ph/Bolsonaro-schlie%C3%9Ft-R%C3%BCckzug-aus-der-Politik-aus-Lulas-Regierung-wird-nicht-lange-halten-02-01
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Telegraph
Bolsonaro schließt Rückzug aus der Politik aus: Lulas Regierung wird nicht lange halten
Gegen Jair Bolsonaro laufen derzeit in Brasilien gleich mehrere Untersuchungen. Der frühere Präsident will sich jedoch auf keinen Fall von der Politik verabschieden. Seinem linken Nachfolger Lula da Silva sagt der rechte Politiker eine kurze Amtszeit voraus.…
https://telegra.ph/Winterrezession-Konsum-durch-Teuerung-stark-gedrosselt-02-01
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Telegraph
Winterrezession: Konsum durch Teuerung stark gedrosselt
Konsumenten sind nicht immun gegen eine Erosion ihrer Kaufkraft durch die rekordhohe Inflation – so lautet die Erklärung dafür, dass die Verbraucher in Deutschland angesichts der allseits gestiegenen Kosten sogar in der Weihnachtszeit weniger als üblich ausgegeben…
Grüne an die Front. Mit diesen Stempeln könnt Ihr diese Forderung bei jedem Einkauf weitergeben 🙂 (Pro-Tipp: Nur auf eine Seite stempeln!) Dieses Motiv als:
HOLZSTEMPEL 30 mm Druck
GRANATENSTEMPEL 22 mm Druck
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19:24 Uhr
Mitglied des russischen Sicherheitsrates: Mit Panzerlieferungen vergisst Deutschland, was 1945 geschah
In einem Interview mit der russischen Zeitung Rossijskaja Gaseta hat sich der stellvertretende Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nail Muchitow, zu Waffenlieferungen aus den westlichen Ländern geäußert. Seiner Meinung nach werde sich der Westen nicht nur auf Panzerlieferungen beschränken. Mit Blick auf eine mögliche Übergabe von Kampfjets oder schwerer Artillerie an Kiew betont Muchitow, dass man zum Beispiel in Deutschland und Frankreich vergesse, womit die Pläne des Dritten Reiches im Jahr 1945 oder Napoleons Einmarsch in Russland im Jahr 1812 geendet hätten.
In diesem Zusammenhang weist der Politiker auch darauf hin, dass der Westen seit langem versuche, Russland zu verleumden. Von den Mythen über die Herrschaft von Zar Iwan dem Schrecklichen bis in die heutige Zeit. Deshalb seien einige Punkte der Grundlagen der staatlichen Kulturpolitik, die Präsident Wladimir Putin Ende Januar verabschiedet hat, äußerst wichtig. Unter anderem werde im Dokument ausdrücklich erklärt, dass die Deformation des historischen Gedächtnisses und die negative Bewertung bedeutender Perioden der russischen Geschichte eine Gefahr für die Zukunft des Landes darstellen könnten, so Muchitow.
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Mitglied des russischen Sicherheitsrates: Mit Panzerlieferungen vergisst Deutschland, was 1945 geschah
In einem Interview mit der russischen Zeitung Rossijskaja Gaseta hat sich der stellvertretende Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nail Muchitow, zu Waffenlieferungen aus den westlichen Ländern geäußert. Seiner Meinung nach werde sich der Westen nicht nur auf Panzerlieferungen beschränken. Mit Blick auf eine mögliche Übergabe von Kampfjets oder schwerer Artillerie an Kiew betont Muchitow, dass man zum Beispiel in Deutschland und Frankreich vergesse, womit die Pläne des Dritten Reiches im Jahr 1945 oder Napoleons Einmarsch in Russland im Jahr 1812 geendet hätten.
In diesem Zusammenhang weist der Politiker auch darauf hin, dass der Westen seit langem versuche, Russland zu verleumden. Von den Mythen über die Herrschaft von Zar Iwan dem Schrecklichen bis in die heutige Zeit. Deshalb seien einige Punkte der Grundlagen der staatlichen Kulturpolitik, die Präsident Wladimir Putin Ende Januar verabschiedet hat, äußerst wichtig. Unter anderem werde im Dokument ausdrücklich erklärt, dass die Deformation des historischen Gedächtnisses und die negative Bewertung bedeutender Perioden der russischen Geschichte eine Gefahr für die Zukunft des Landes darstellen könnten, so Muchitow.
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20 :04 Uhr
Medien: US-Hilfspaket für Kiew mit Raketen größerer Reichweite am Freitag erwartet
Die USA könnten am Freitag, dem 3. Februar, möglicherweise ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine ankündigen – und dass GLSDB-Langstreckengeschosse erstmals mit dabei sein werden. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf anonyme Quellen:
"Es wird erwartet, dass das nächste Paket der US-Militärhilfe für die Ukraine, das am Freitag bekannt gegeben werden könnte, zum ersten Mal Langstrecken-Präzisionsbomben enthalten wird."
Es handelt sich um GLSDB-Langstreckengeschosse mit einer Reichweite von 94 Meilen (151,3 Kilometer). Dies sind Flieger-Gleitbomben mit Lenkung nach Kreiselkompass und Satellit – die man allerdings, statt vom Flugzeug abzuwerfen, aus einem Mehrfachraketenwerfer abfeuert. Dafür wurden Fliegerbomben des Typs GBU-39 an Triebwerke von 227-Millimeter-Raketengeschossen für die Mehrfachwerfer MLRS und HIMARS angebracht; die Original-Sprengköpfe mit Streumunition wurden zuvor wegen zu hoher Bomblet-Ausfallraten ausgemustert. Für Kiew, das von den USA schon länger ATACMS-Raketen fordert, könnte dies einen guten Kompromiss bedeuten: Zwar fliegen GLSDB nur halb so weit wie die neuesten Versionen von ATACMS, dafür passen von den GLSDB ganze sechs in einen HIMARS- beziehungsweise MLRS-Startbehälter, und von den ATACMS nur je ein Stück. Nicht zuletzt ist die Lieferung im Rahmen von "Hilfen" wahrscheinlicher, da eine GLSDB 40.000 US-Dollar kostet und eine ATACMS etwa eine Million.
Russland hatte vor Kurzem den NATO-Staaten eine Note bezüglich deren Waffenlieferungen an die Ukraine übermittelt. Russlands Außenministerium gab bekannt, dass jede Ladung mit Waffen für die Ukraine ein legitimes Ziel für Russland sei und dadurch, aber auch durch Ausbildungshilfen und Weitergabe von Aufklärungsdaten, die USA und die NATO direkt in den Konflikt in der Ukraine verwickelt seien, sie also "mit dem Feuer spielen" würden.
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Medien: US-Hilfspaket für Kiew mit Raketen größerer Reichweite am Freitag erwartet
Die USA könnten am Freitag, dem 3. Februar, möglicherweise ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine ankündigen – und dass GLSDB-Langstreckengeschosse erstmals mit dabei sein werden. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf anonyme Quellen:
"Es wird erwartet, dass das nächste Paket der US-Militärhilfe für die Ukraine, das am Freitag bekannt gegeben werden könnte, zum ersten Mal Langstrecken-Präzisionsbomben enthalten wird."
Es handelt sich um GLSDB-Langstreckengeschosse mit einer Reichweite von 94 Meilen (151,3 Kilometer). Dies sind Flieger-Gleitbomben mit Lenkung nach Kreiselkompass und Satellit – die man allerdings, statt vom Flugzeug abzuwerfen, aus einem Mehrfachraketenwerfer abfeuert. Dafür wurden Fliegerbomben des Typs GBU-39 an Triebwerke von 227-Millimeter-Raketengeschossen für die Mehrfachwerfer MLRS und HIMARS angebracht; die Original-Sprengköpfe mit Streumunition wurden zuvor wegen zu hoher Bomblet-Ausfallraten ausgemustert. Für Kiew, das von den USA schon länger ATACMS-Raketen fordert, könnte dies einen guten Kompromiss bedeuten: Zwar fliegen GLSDB nur halb so weit wie die neuesten Versionen von ATACMS, dafür passen von den GLSDB ganze sechs in einen HIMARS- beziehungsweise MLRS-Startbehälter, und von den ATACMS nur je ein Stück. Nicht zuletzt ist die Lieferung im Rahmen von "Hilfen" wahrscheinlicher, da eine GLSDB 40.000 US-Dollar kostet und eine ATACMS etwa eine Million.
Russland hatte vor Kurzem den NATO-Staaten eine Note bezüglich deren Waffenlieferungen an die Ukraine übermittelt. Russlands Außenministerium gab bekannt, dass jede Ladung mit Waffen für die Ukraine ein legitimes Ziel für Russland sei und dadurch, aber auch durch Ausbildungshilfen und Weitergabe von Aufklärungsdaten, die USA und die NATO direkt in den Konflikt in der Ukraine verwickelt seien, sie also "mit dem Feuer spielen" würden.
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Ground Launched Small Diameter Bomb (GLSDB) Air power on the ground!
We take a look at the new system GLSDB developed by Boing and SAAB. A combination of two proven system.
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https://telegra.ph/Misswirtschaft-Wie-die-100-Milliarden-f%C3%BCr-die-Bundeswehr-verbrannt-werden-02-01
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Misswirtschaft: Wie die 100 Milliarden für die Bundeswehr verbrannt werden
Das sogenannte "Sondervermögen" der Bundeswehr in Höhe von 100 Milliarden Euro führt zu Misswirtschaft in zweistelliger Milliardenhöhe. Das Beispiel zeigt explizit, warum mehr Geld für die Bundeswehr keines ihrer Probleme löst. Von Thomas Röper Das deutsche…
https://telegra.ph/Bizarres-Demokratieverst%C3%A4ndnis-Berliner-Schule-l%C3%A4sst-Sch%C3%BCler-%C3%BCber-Rassismus-abstimmen-02-01
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Bizarres Demokratieverständnis: Berliner Schule lässt Schüler über Rassismus abstimmen
An einer Berliner Grundschule sollten Schüler darüber abstimmen, ob sie Antirassisten sein wollen, schreibt die NZZ. Sie spricht in diesem Zusammenhang von Pädagogik der Überwältigung. Laut Schulleitung haben nicht alle Schüler die Frage verstanden. An einer…
https://telegra.ph/Bericht-Ukrainische-Stiftung-erh%C3%A4lt-23-Milliarden-Pfund-aus-Erl%C3%B6s-von-Chelsea-Verkauf-02-01
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Bericht: Ukrainische Stiftung erhält 2,3 Milliarden Pfund aus Erlös von Chelsea-Verkauf
Der Erlös aus dem Verkauf des Fußballclubs Chelsea, der Roman Abramowitsch gehörte, wird laut einem Bericht demnächst an eine Wohltätigkeitsstiftung in der Ukraine überwiesen. Die Pressestelle des Milliardärs teilte mit, dieser habe keinen Zugriff auf das…
https://telegra.ph/Fliegendes-Altmetall-Frankreichs-Pl%C3%A4ne-f%C3%BCr-Flugzeuglieferungen-an-die-Ukraine-02-01
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Fliegendes Altmetall? Frankreichs Pläne für Flugzeuglieferungen an die Ukraine
Als ein Hersteller moderner Kampfjets beteiligt sich auch Frankreich an der Debatte über Flugzeuge für die Ukraine. Erwägt werden aber nicht Lieferungen von modernen Jägern, sondern von älteren Maschinen. Wie wahrscheinlich ist es, dass Kiew solche Flugzeuge…