Deutsch-Russische-Freundschaft
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18:25 Uhr

Noch mehr Panzer für Selenskij: Warschau stellt Leerung postsowjetischer Bestände in Aussicht

Polen kann der Ukraine weitere Panzer der Typen T-72 und PT-91 Twardy (in Polen modernisierte Version des Erstgenannten) aus sowjetischer Produktion liefern. Dies erklärte der polnische Präsident Andrzej Duda am Mittwoch in Riga, sein Auftritt wurde live im polnischen TV übertragen.

Wie der polnische Staatschef erinnerte, hatte Polen zuvor beschlossen, der Ukraine eine Kompanie Leopard-2-Panzer zu schicken – bis zu 14 Stück:

"Wir haben noch Panzer aus postsowjetischen Beständen, mehr oder weniger modernisiert: T-72-Panzer in einer modernisierten Version, sowie PT-91 Twardy. Das sind gute Waffen, die gut funktionieren, also sind wir bereit, der Ukraine auch auf diese Weise zu helfen."

Nach Angaben des polnischen Präsidenten schickt die Republik ständig militärische Unterstützung in die Ukraine:

"Wir haben mehr als 240 Panzer, mehr als 100 gepanzerte Fahrzeuge, Zehntausende von automatischen Waffen, eine riesige Menge an Munition, tragbare Flugabwehrraketensysteme vom Typ Piorun und moderne Panzerhaubitzen vom Typ Krab in die Ukraine geschickt."

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18:50 Uhr

Moskau bei UN-Abrüstungskonferenz: Westliche Waffenlieferungen an Kiew erhöhen Atomkonflikt-Risiko

"Militärhilfen" an Kiew mit westlichen Waffen, die für den Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbass verwendet werden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßes zwischen den Atommächten. So warnte die russische Delegation vor dem jüngsten Plenum der UN-Abrüstungskonferenz mit Augenmerk vor allem auf Frankreich, den USA und dem Vereinigten Königreich. RIA Nowosti zitiert:

"Durch ihre zunehmende Verwicklung in die militärische Konfrontation in der Ukraine, indem sie Waffen liefern, Söldner ausbilden und nachrichtendienstliche Informationen bereitstellen, schaffen diese Länder die reale Gefahr eines unmittelbaren bewaffneten Zusammenstoßes zwischen Atommächten."

Die russische Delegation betonte, dass aufgrund der Weitergabe von Waffen und Munition aus dem Westen an das ukrainische Militär jeden Tag Menschen im Donbass sterben:

"Derartige Unterstützung des Kiewer Regimes steht zudem im Widerspruch zu den Erklärungen offizieller Vertreter dieser Länder – Erklärungen über die Notwendigkeit einer politischen und diplomatischen Lösung der Situation in der Ukraine – und führt zu einer Verlängerung des Konflikts und infolgedessen zu neuen zahlreichen Opfern."

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19:24 Uhr

Mitglied des russischen Sicherheitsrates: Mit Panzerlieferungen vergisst Deutschland, was 1945 geschah

In einem Interview mit der russischen Zeitung Rossijskaja Gaseta hat sich der stellvertretende Sekretär des russischen Sicherheitsrates, Nail Muchitow, zu Waffenlieferungen aus den westlichen Ländern geäußert. Seiner Meinung nach werde sich der Westen nicht nur auf Panzerlieferungen beschränken. Mit Blick auf eine mögliche Übergabe von Kampfjets oder schwerer Artillerie an Kiew betont Muchitow, dass man zum Beispiel in Deutschland und Frankreich vergesse, womit die Pläne des Dritten Reiches im Jahr 1945 oder Napoleons Einmarsch in Russland im Jahr 1812 geendet hätten.

In diesem Zusammenhang weist der Politiker auch darauf hin, dass der Westen seit langem versuche, Russland zu verleumden. Von den Mythen über die Herrschaft von Zar Iwan dem Schrecklichen bis in die heutige Zeit. Deshalb seien einige Punkte der Grundlagen der staatlichen Kulturpolitik, die Präsident Wladimir Putin Ende Januar verabschiedet hat, äußerst wichtig. Unter anderem werde im Dokument ausdrücklich erklärt, dass die Deformation des historischen Gedächtnisses und die negative Bewertung bedeutender Perioden der russischen Geschichte eine Gefahr für die Zukunft des Landes darstellen könnten, so Muchitow.

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20 :04 Uhr

Medien: US-Hilfspaket für Kiew mit Raketen größerer Reichweite am Freitag erwartet

Die USA könnten am Freitag, dem 3. Februar, möglicherweise ein neues Militärhilfepaket für die Ukraine ankündigen – und dass GLSDB-Langstreckengeschosse erstmals mit dabei sein werden. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf anonyme Quellen:

"Es wird erwartet, dass das nächste Paket der US-Militärhilfe für die Ukraine, das am Freitag bekannt gegeben werden könnte, zum ersten Mal Langstrecken-Präzisionsbomben enthalten wird."

Es handelt sich um GLSDB-Langstreckengeschosse mit einer Reichweite von 94 Meilen (151,3 Kilometer). Dies sind Flieger-Gleitbomben mit Lenkung nach Kreiselkompass und Satellit – die man allerdings, statt vom Flugzeug abzuwerfen, aus einem Mehrfachraketenwerfer abfeuert. Dafür wurden Fliegerbomben des Typs GBU-39 an Triebwerke von 227-Millimeter-Raketengeschossen für die Mehrfachwerfer MLRS und HIMARS angebracht; die Original-Sprengköpfe mit Streumunition wurden zuvor wegen zu hoher Bomblet-Ausfallraten ausgemustert. Für Kiew, das von den USA schon länger ATACMS-Raketen fordert, könnte dies einen guten Kompromiss bedeuten: Zwar fliegen GLSDB nur halb so weit wie die neuesten Versionen von ATACMS, dafür passen von den GLSDB ganze sechs in einen HIMARS- beziehungsweise MLRS-Startbehälter, und von den ATACMS nur je ein Stück. Nicht zuletzt ist die Lieferung im Rahmen von "Hilfen" wahrscheinlicher, da eine GLSDB 40.000 US-Dollar kostet und eine ATACMS etwa eine Million.

Russland hatte vor Kurzem den NATO-Staaten eine Note bezüglich deren Waffenlieferungen an die Ukraine übermittelt. Russlands Außenministerium gab bekannt, dass jede Ladung mit Waffen für die Ukraine ein legitimes Ziel für Russland sei und dadurch, aber auch durch Ausbildungshilfen und Weitergabe von Aufklärungsdaten, die USA und die NATO direkt in den Konflikt in der Ukraine verwickelt seien, sie also "mit dem Feuer spielen" würden.

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20:35 Uhr

Nonne einen Tag nach Klosterbeschuss mit US-Raketenwerfer an Wunden gestorben

Die Nonne, die am Vortag beim ukrainischen Beschuss des Mariä-Entschlafens-Kloster Nikolo-Wassiljewski im Dorf Nikolskoje des Landkreises Wolnowacha der russischen Volksrepublik Donezk mit US-Hochpräzisionsgeschossen schwer verwundet wurde, erlag am 1. Februar ihren Wunden, wie eine Quelle im Kloster gegenüber RIA Nowosti erklärte:

"Gestern wurde ein Priester im St. Nikolaus-Kloster getötet, und heute erlag eine Nonne, die Megaloschima-Nonne Sawwa, ihren schweren Wunden. Die Frontlinie verläuft jetzt ganz in der Nähe des Klosters. Der Beschuss fand gestern gegen 18 Uhr statt, sie haben mit HIMARS das Kloster gezielt beschossen. Ein Priester wurde getötet – er wurde auf der Straße von vielen Splittern getroffen. Und die verwundete Megaloschima-Nonne befand sich in einem Kellerraum. Die Rakete drang in das Gebäude ein und durchdrang drei Decken. Der Nonne wurden beide Arme abgerissen und sie trug eine schwere Brustwunde davon."

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80. Jahrestag des Sieges von Stalingrad
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In diesen Tagen vor 80 Jahren erlitt die 6. Armee der Wehrmacht ihre Niederlage in Stalingrad. Und an diesem Tag, dem 31. Januar 1943, kapitulierte ihr Befehlshaber, Feldmarschall Friedrich Paulus, vor den sowjetischen Truppen.

Mehr als zwei Millionen Menschen auf beiden Seiten waren an der Schlacht beteiligt. Es ist nicht möglich, die genaue Zahl der Opfer unter den Einwohnern der von den Nazis ausgelöschten Stadt zu nennen. Doch trotz aller Entbehrungen war die Rote Armee am Wolgaufer erfolgreich.

Der Sieg bei Stalingrad war ein schwerer Schlag für den Feind, aber auch eine große Überraschung für die Alliierten. Der Sieg in Stalingrad läutete das Ende des deutschen Faschismus ein.

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