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14:21 Uhr

Ukraine gräbt Zivilisten-Leichen im Gebiet Cherson aus – um die Tötungen auf Russland zu schieben

Das ukrainische Militär hat erneut eine Exhumierung von Zivilisten durchgeführt, die von ukrainischen Truppen auf dem von ihm kontrollierten Territorium im Landkreis Snegirjowka im Gebiet Cherson getötet wurden. Endziel sei es, diese Fälle von Mord und Totschlag dem russischen Militär anzukreiden. Allerdings seien die Namen der toten Bürger und die ungefähren Daten ihres Todes bereits bekannt, womit derartige Aktionen von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, erklärte der Leiter der russischen Verwaltung des Landkreises Snegirjowka, Jurij Barbaschow, gegenüber der russischen Agentur RIA Nowosti.

"So wurde in der vergangenen Woche im Dorf Pawlowka die Leiche von Alexander Glynjanow exhumiert, der am 24. März letzten Jahres durch einen Beschuss seitens der ukrainischen Todesschwadronen getötet wurde. Allen Dorfbewohnern ist bekannt, dass sich zu diesem Zeitpunkt nicht einmal Vertreter der russischen Streitkräfte im Dorf Pawlowka aufhielten – und dass der Beschuss von der ukrainischen Seite absichtlich erfolgte, um Panik zu schüren und die Bewohner aus dem Dorf zu vertreiben. Im Ergebnis eines identischen terroristischen Beschusses kamen im September 2022 zwei Bewohnerinnen des Dorfes Pawlowka, Maria Beskorowainaja und Ljubow Pereitschuk, ums Leben."

Bereits Mitte Februar 2023 hatte Barbaschow vor einer ähnlichen Provokation seitens der ukrainischen Regierung gewarnt. Anlass war ein Interview mit dem Staatsanwalt des Gebiets Nikolajew (dem der Landkreis Snegirjowka vor dem Referendum über den Beitritt zu Russland im Gebiet Cherson angehörte, auf welches hin er zu diesem wechselte): Dieser sprach über die Exhumierung von 27 Zivilisten, die gestorben seien, als die Stadt unter der Kontrolle der russischen Armee stand. Es hieß, die exhumierten Leichen der Zivilisten wiesen Schusswunden auf. Doch

"Wir wissen mit Sicherheit, dass zwischen März und Oktober kein einziger Zivilist des Landkreises Snegirjowka an Schussverletzungen gestorben ist. Daraus folgt: Die Ukraine versucht, die Opfer der ukrainischen Todesschwadronen nach dem Einmarsch der Ukraine in den Landkreis Snegirjowka zwischen dem 10. und 15. November 2022 gestorben sind, als Opfer der russischen Armee auszugeben."

Er erinnerte auch an einen anderen, früher bekannt gewordenen Mord – an dem in Snegirjowka-Stadt lebenden Sergei Rudjuk, der in seiner eigenen Garage gefoltert und dann von Kiews "Sicherheitskräften" ermordet wurde. Forensiker seien angewiesen worden, für ihn den Tod infolge einer Minenexplosion festzuhalten – doch die Umstände der Ermordung von Rudjuk so wie mehrerer Dutzend weiterer Menschen in der Stadt und im Landkreis Snegirjowka durch ukrainische Kräfte nach dem Einmarsch der Letzteren dort seien den Bewohnern gut bekannt, versicherte Barbaschow.

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14:59 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Russlands Verteidigungsministerium hat seinen täglichen Frontbericht veröffentlicht. Der Sprecher des Ministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, informiert über den weiteren Verlauf der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine.

Am Frontabschnitt Kupjansk verlor die Ukraine über 50 Soldaten sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ 2C3 Akazija. Darüber hinaus wurde ein Munitionsdepot in der Nähe des Dorfes Kislowka im Gebiet Charkow vernichtet.

In Richtung Krasny Liman umfassten die Verluste des ukrainischen Militärs über 90 Soldaten, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pickups, eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika und eine Haubitze vom Typ D-30.

Bei Donezk kamen mehr als 300 ukrainische Soldaten ums Leben. Außerdem wurden drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, eine Akazie-Panzerhaubitze und eine D-20-Haubitze zerstört.

In den Richtungen Süd-Donezk und Saporoschje erlitt die Ukraine Verluste von bis zu 40 Soldaten, sowie von drei Fahrzeugen und einem Artilleriesystem des Typs M777 aus US-Produktion. Außerdem wurde im Gebiet Saporoschje ein ukrainisches Treibstoffdepot vernichtet.

Am Frontabschnitt Cherson verlor Kiew bis zu 20 Soldaten, zwei Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze vom Typ Gwosdika.

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15:24 Uhr

Uran-Munition für Kiew: Lukaschenko warnt vor schrecklicher Reaktion Moskaus, London verneint Eskalation

Am Mittwoch hat Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko erklärt, dass Moskaus Reaktion auf einen möglichen Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran durch Kiew "schrecklich" sein würde.

"Sobald diese Munition auf den Stellungen der russischen Truppen explodiert, werden Sie sehen – die Antwort wird schrecklich sein. Es wird eine Lektion für den ganzen Planeten sein."

Lukaschenko glaubt jedoch, dass Großbritannien solche Munition nicht an die Ukraine liefern werde. Das alles sei dem Präsidenten zufolge nur Geschwätz. Großbritannien werde es nie tun. Lukaschenko hofft auf baldige Gespräche mit verantwortlichen Leuten in London, um diese Frage diskutieren zu können.

Großbritanniens Außenminister James Cleverly hat seinerseits hervorgehoben, dass es im Ukraine-Krieg keine nukleare Eskalation geben werde. Russland sei das einzige Land auf der Welt, das über nukleare Fragen spreche.

"Es gibt keine Bedrohung für Russland. Es geht nur darum, der Ukraine zu helfen, sich zu verteidigen."

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15:48 Uhr

Russisches Militär greift zwei Hangars mit ukrainischem Militärgerät bei Odessa an

Laut dem täglichen Bericht des russischen Verteidigungsministeriums über die Lage im Ukraine-Konflikt haben Russlands Streitkräfte zwei Hangars am Flugplatz Schkolni bei Odessa angegriffen. Die Einrichtungen wurden für die Stationierung von Waffen und Ausrüstung des ukrainischen Militärs genutzt.

Darüber hinaus schossen die Kampfflugzeuge der russischen Luftwaffe einen ukrainischen Hubschrauber des Typs Mi-8 im Gebiet Charkow ab.

Im Laufe des Tages vernichtete die russische Luftabwehr 26 ukrainische Drohnen in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Saporoschje und Cherson. Außerdem wurden drei Raketen des HIMARS-Mehrfachraketenwerfers abgeschossen.

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16:10 Uhr

Russland warnt vor schweren Folgen für Umwelt und Gesundheit bei Einsatz von Uranmunition

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat gegenüber dem Fernsehsender Rossija 24 vor einer langfristigen Verseuchung von Böden im Fall eines Einsatzes von Uranmunition durch die Ukraine gewarnt. Die Diplomatin sprach von einer Zeitbombe. Ein Einsatz von Uranmunition wäre für Zivilisten und Armeeangehörige vor Ort gefährlich. Außerdem würde es den Boden kontaminieren. Die Entseuchung würde dann Jahre in Anspruch nehmen.

"Dieser Prozess dauert Jahrzehnte und ich verweise darauf, dass er Fachwissen sowie riesige Geldmittel, Investitionen und so weiter erfordert. Wer wird sich damit beschäftigen? Die Briten? Aber sicher nein! Sie haben sich damit nie beschäftigt."

Am Dienstag hatte die britische Verteidigungsministerin Annabel Goldie bekannt gegeben, dass London der Regierung in Kiew Geschosse mit abgereichertem Uran übergeben werde. Der russische Außenminister Sergei Lawrow nannte dies einen weiteren Schritt zu einer ernsthaften Eskalation.

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16:36 Uhr

Russlands stellvertretender Außenminister: Heute ist ein Atomkonflikt wahrscheinlicher als je zuvor

Seit Jahrzehnten war ein nuklearer Konflikt nicht so wahrscheinlich wie heute. Dies hat der stellvertretende Außenminister Russlands, Sergei Rjabkow, am Mittwoch während der Diskussion "Eine Welt ohne START-Vertrag: Was kommt danach?" im Rahmen des Waldai-Klubs erklärt.

"Ich möchte mich nicht auf eine Diskussion darüber einlassen, ob die Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Konflikts heute hoch ist, aber sie ist auf jeden Fall höher als alles, was wir in den letzten Jahrzehnten erlebt haben, sagen wir es mal so."

In diesem Zusammenhang betonte Rjabkow, dass Moskau sich weiterhin an das Schlüsselprinzip über eine Welt frei von nuklearer Bedrohung halte.

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17:08 Uhr

Kinderombudsfrau Lwowa-Belowa berichtet über Betreuung von Donbass-Kindern in Russland

Die russische Kinderombudsfrau Maria Lwowa-Belowa hat über die Betreuung von den aus dem Kampfgebiet im Donbass evakuierten Minderjährigen in Russland berichtet. Im Fernsehsender Perwy Kanal sagte sie, dass die Kinder nicht bloß in die Obhut der jeweiligen Adoptivfamilien übergeben worden seien. Ihre Behörde betreue sie weiter.

"All diese Kinder sind im Fokus unserer Aufmerksamkeit. Sie sind im Fokus der Aufmerksamkeit von Ombudsleuten der jeweiligen Regionen, in die sie gekommen sind."

Man vergesse diese Kinder nicht. Sie kenne jedes evakuierte Kind persönlich, fügte Lwowa-Belowa hinzu, gegen die der Internatinale Strafgerichtshof in Den Haag einen Haftbefehl ausgestellt hatte. Zuvor hatte die Pressestelle der Ombudsfrau mitgeteilt, dass inzwischen rund 350 verwaiste Minderjährige aus dem Donbass Adoptivfamilien in verschiedenen Regionen Russlands gefunden hätten.

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17:41 Uhr

Schoigu zeichnet Piloten nach Absturz von US-Drohne ins Schwarze Meer aus

Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat am Mittwoch in Moskau die Piloten der Su-27-Kampfflugzeuge, die eine ins Schwarze Meer abgestürzte US-Drohne begleitet hatten, mit Orden für ihren Mut ausgezeichnet. In der Begründung der Behörde hieß es, die Flugzeugführer hätten eine Verletzung des für die Zwecke der militärischen Sonderoperation gesperrten Luftraums durch die US-Drohne vom Typ MQ-9 verhindert.

Auf Telegram schrieb das Verteidigungsministerium in Moskau, dass die US-Drohne am 14. März in der Nähe der Schwarzmeer-Halbinsel Krim angepeilt worden sei. Das unbemannte Luftfahrzeug sei in Richtung der russischen Grenze geflogen. Als Reaktion drauf habe das russische Militär Jagdflugzeuge in die Luft steigen lassen. Infolge eines abrupten Manövrierens sei die Drohne außer Kontrolle geraten und gegen die Wasseroberfläche geprallt. Es habe keinen Kontakt mit den russischen Flugzeugen gegeben. Die Piloten hätten keine Waffen gegen die Drohne eingesetzt und seien glimpflich auf ihrem Stützpunkt gelandet.

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