Deutsch-Russische-Freundschaft
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07:00 Uhr

Hunderte modernste Panzer für russische Streitkräfte im Donbass

Die russischen Streitkräfte in der Ukraine verfügen bereits über mehrere Hundert hochmoderne Panzer, die gerade vom Band gekommen sind, berichtet eine informierte Quelle gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Diese Panzer seien in Bezug auf ihre taktischen und technischen Eigenschaften "den modernsten ausländischen Fahrzeugen mindestens ebenbürtig", so der Informant:

"Bis heute hat die russische Rüstungsindustrie mehrere Hundert neue Panzer, die kürzlich vom Band liefen, an die Einsatzzone in der Ukraine geliefert. Dabei handelt es sich vor allem um T-90M Proryw-Panzer und die stark modernisierten T-72B3M-Panzer."

"Wir können mit Zuversicht sagen, dass die T-90M- und T-72B3M-Panzer in ihren Kampfeigenschaften anderen Panzern, auch denen der NATO-Länder, die den ukrainischen Truppen zur Verfügung stehen oder in naher Zukunft geliefert werden, weit überlegen sind."

Außerdem werden der T-90M und der T-72B3M mit einem zusätzlichen dynamischen Schutz nachgerüstet, der es den Panzern ermöglicht, Panzerabwehrwaffen aus fast allen Winkeln wirksam zu widerstehen, so die Quelle.

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Sicherheitsrat gegen Ermittlungen zu Nord Stream – China: "Wovor haben die USA denn Angst?"
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Der russisch-chinesische Vorschlag einer internationalen Untersuchung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines hat in der Nacht zum Dienstag keine ausreichende Zustimmung im UN-Sicherheitsrat gefunden.

Dafür votierten nur drei Staaten: Russland, China und Brasilien. Der Rest des Gremiums enthielt sich der Stimme.

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, teilte am Dienstag bei ihrem täglichen Briefing mit, dass China diese Ergebnisse sehr bedauere. Gerade in Bezug auf die USA sprach sie von einer Messung mit "zweierlei Maß": "Die USA sind sehr daran interessiert, sogenannte Untersuchungen in anderen Entwicklungsländern durchzuführen, halten aber diesen Vorfall, der eine ernsthafte Bedrohung für den internationalen Frieden und die Sicherheit darstellt, geheim", sagte sie.

"Wir möchten die USA fragen: Wovor haben Sie denn Angst?".

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Sacharowa: Für die USA ist die Wahrheit eine Gefahr
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Maria Sacharowa, die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, ist am Dienstag während einer Live-Sendung der entscheidenden Frage nachgegangen, was denn die US-Amerikaner und "ihre Handlanger" für ein Problem mit dem russischen Resolutionsentwurf zu den Nord-Stream-Pipelines haben könnten.

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"Ekel und Abscheu" – Russischer Botschafter über Afrikas Meinung zur westlichen Russland-Taktik
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Der Sonderbotschafter des russischen Außenministeriums und Sekretariatsleiter des russisch-afrikanischen Partnerschaftsforums, Oleg Oserow, hat am Montag in einem Interview mit der RT-Korrespondentin Oxana Bojko gesprochen.

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Polizei veröffentlicht BodyCam-Aufnahmen: Amokläuferin erschossen
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Die Polizei von Nashville im US-Bundesstaat Tennessee hat Aufnahmen von Körperkameras zweier Beamter veröffentlicht. Das Video zeigt, wie sie das Schulgebäude betraten und nach der Angreiferin suchten.

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07:34 Uhr

UN-Vertreter: Ukraine-Frieden weit entfernt mangels diplomatischer Bemühungen des Westens

Frieden in der Ukraine ist noch lange nicht in Sicht, da der Westen keine diplomatischen Anstrengungen unternimmt, so der stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Dmitri Poljanski. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti sagte er:

"Ich denke, wir sind im Moment ziemlich weit vom Frieden entfernt. Derzeit ist es schwierig, voranzukommen, weil es keine sinnvollen diplomatischen Bemühungen seitens der westlichen Länder gibt."

Ihm zufolge ist es schwierig, von sinnvollen Friedensbemühungen zu sprechen. Westliche Länder würden lediglich "Waffen liefern und den Konflikt anheizen". Poljanski erklärte auch, dass Russland während seines Vorsitzes im UN-Sicherheitsrat im April noch keine Treffen zur Ukraine-Frage plane.

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08:07 Uhr

Russische Artillerie zerstört Steuerungspunkt ukrainischer Drohnen bei Cherson

Artilleristen der russischen Streitkräfte haben nahe Cherson einen Steuerungspunkt ukrainischer Drohnen eliminiert, meldet Roman Kodrjan, Leiter des Pressezentrums der Dnepr-Gruppe, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Darüber hinaus haben die elektronischen Kriegsführungssysteme der Dnepr-Gruppe fünf ukrainische Drohnen nahe der Siedlungen Pestschanowka und Aljoschki ausgeschaltet. Kodrjan erklärt:

"In Richtung Cherson hat die Artillerieeinheit 2A36 Hyazinth-B des südlichen Militärbezirks einen Drohnen-Steuerpunkt in der Nähe der Stadt Cherson getroffen. Der Gegner hat mehr als zehn Tote zu beklagen."

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UN-Sicherheitsrat: Resolution Russlands nicht angenommen
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Eine gemeinsame Resolution von Russland und China über die Einleitung einer unabhängigen Untersuchung ist im UN-Sicherheitsrat gescheitert. Moskau werde aber weiterhin versuchen, die Sabotage an der Nord Stream-Pipeline aufzuklären. Dies betonte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitrij Peskow.

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Ich bin nicht im Krieg mit Russland- Stabiler Metallkugelschreiber, mit dem man sich im Notfall auch wehren kann.

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Soldaten schärfen ihre Kampffähigkeiten mit verschiedenen Waffen
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Laut lokalen Behörden wurde die Stadt Donezk heute Nacht erneut angegriffen. Drei Zivilisten sollen durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte verletzt worden sein. Vier Marschflugkörper sollen auf die Stadt abgefeuert worden sein. Neben Wohnhäusern wurden eine örtliche Schule und ein Kindergarten getroffen.

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08:44 Uhr

Senator Klimow: Gespräche über Frieden in der Ukraine nur unter zwei Bedingungen möglich

Andrei Klimow, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des russischen Föderationsrates, hält Gespräche über eine friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine nur unter zwei Bedingungen für möglich: Das Dekret des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij über das Verbot von Verhandlungen mit Moskau muss aufgehoben und Aussagen wie die des Chefs der europäischen Diplomatie Josep Borrell, wonach Russland auf dem Schlachtfeld besiegt werden müsse, zurückgenommen werden. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Ura.ru betonte er:

"Um konstruktiv über eine Friedenslösung zu diskutieren, müssen wir zunächst das Dekret von Selenskij aufheben. Solange dieses Dekret in Kraft ist, hat es keinen Sinn, über einen Dialog zu sprechen. Zweitens können wir dieses Thema erst dann ernsthaft in Betracht ziehen, nachdem die Worte von Leuten wie Borrell, die sagen, dass man Russland auf dem Schlachtfeld besiegen muss, dementiert worden sind. Sobald diese beiden Positionen beseitigt sind, wird es möglich sein, über das Thema zu sprechen."

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Greifswald: Aufgeheizte Stimmung auf Sondersitzung über Flüchtlinge
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In der Hansestadt Greifswald fand eine Sondersitzung über mögliche Standorte für Flüchtlingsunterkünfte statt. Etwa 300 Menschen nahmen an der Sitzung teil, per Livestream waren teilweise mehr als 800 Zuschauer zugeschaltet.

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