11:46 Uhr
Kiews Truppen beschießen Kloster in der Volksrepublik Donezk – ein Priester getötet, eine Nonne schwer verletzt
Ukrainische Truppen haben das Mariä-Himmelfahrt-Nikolo-Wasiljew-Kloster in Nikolskoje in der Volksrepublik Donezk (DVR) beschossen. Dabei wurde ein Priester getötet und eine Nonne schwer verletzt, berichtet das Kloster auf seiner Seite im sozialen Netzwerk VK. In der Mitteilung heißt es:
"Gegen 18 Uhr feuerten Kriegsverbrecher der ukrainischen Truppen eine Rakete auf das Kloster ab. Priestemönch Wonifatij wurde getötet und die Nonne Sawwa schwer verwundet."
Zuvor hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen am 31. Januar berichtet, dass das Kloster seit März 2022 unter gezieltem Beschuss steht, wobei kein einziges Gebäude intakt geblieben ist und die örtliche Kathedrale schwer beschädigt wurde.
Bei dem letzten schweren ukrainischen Beschuss des Klosters am 7. September gab es mehrere Todesopfer unter den Mönchen und Nonnen sowie unter den Flüchtlingen, die im Kloster Zuflucht gesucht hatten.
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Kiews Truppen beschießen Kloster in der Volksrepublik Donezk – ein Priester getötet, eine Nonne schwer verletzt
Ukrainische Truppen haben das Mariä-Himmelfahrt-Nikolo-Wasiljew-Kloster in Nikolskoje in der Volksrepublik Donezk (DVR) beschossen. Dabei wurde ein Priester getötet und eine Nonne schwer verletzt, berichtet das Kloster auf seiner Seite im sozialen Netzwerk VK. In der Mitteilung heißt es:
"Gegen 18 Uhr feuerten Kriegsverbrecher der ukrainischen Truppen eine Rakete auf das Kloster ab. Priestemönch Wonifatij wurde getötet und die Nonne Sawwa schwer verwundet."
Zuvor hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen am 31. Januar berichtet, dass das Kloster seit März 2022 unter gezieltem Beschuss steht, wobei kein einziges Gebäude intakt geblieben ist und die örtliche Kathedrale schwer beschädigt wurde.
Bei dem letzten schweren ukrainischen Beschuss des Klosters am 7. September gab es mehrere Todesopfer unter den Mönchen und Nonnen sowie unter den Flüchtlingen, die im Kloster Zuflucht gesucht hatten.
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12:10 Uhr
US-Unternehmen bietet Kiew Drohnen für einen Dollar an
Das US-amerikanisches Hochtechnologie-Unternehmen General Atomics mit Sitz in San Diego (US-Bundesstaat Kalifornien) bietet der Ukraine Drohnen vom Typ Reaper MQ-9 für einen Dollar an, berichtete das Wall Street Journal am Dienstag.
Eine Lieferung dieser Drohnen würde allerdings eine Genehmigung durch die US-Regierung voraussetzten. Außerdem kämen für Kiew Kosten in Millionenhöhe für die Bereitstellung, Lieferung und Wartung hinzu. Die Reaper MQ-9 dient in erster Linie der Luftnahunterstützung und wurde unter anderem in Afghanistan eingesetzt.
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US-Unternehmen bietet Kiew Drohnen für einen Dollar an
Das US-amerikanisches Hochtechnologie-Unternehmen General Atomics mit Sitz in San Diego (US-Bundesstaat Kalifornien) bietet der Ukraine Drohnen vom Typ Reaper MQ-9 für einen Dollar an, berichtete das Wall Street Journal am Dienstag.
Eine Lieferung dieser Drohnen würde allerdings eine Genehmigung durch die US-Regierung voraussetzten. Außerdem kämen für Kiew Kosten in Millionenhöhe für die Bereitstellung, Lieferung und Wartung hinzu. Die Reaper MQ-9 dient in erster Linie der Luftnahunterstützung und wurde unter anderem in Afghanistan eingesetzt.
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WSJ
WSJ News Exclusive | U.S. Company Offers Advanced Drones to Ukraine for One Dollar, With Some Costs
Sale of long-range, high-speed Reaper unmanned aircraft would require Biden administration approval.
12:24 Uhr
Habeck lehnt Kampfjet-Lieferung an Kiew ab
Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck hat das Bundeskabinett für zu langes Zögern bei Kampfpanzer-Lieferungen an die Ukraine kritisiert, sich aber gleichzeitig gegen die Lieferung von Kampfjets an Kiew ausgesprochen. Habeck sagte am Dienstagabend im ZDF:
"Ich sage, dass ich das nicht richtig finde, jetzt Kampfjets zu liefern."
Er sprach von einem "Balanceakt" zwischen der "maximalen Unterstützung" der Ukraine, ohne dass Deutschland dabei selbst zu einer Kriegspartei werde. "Und das ist natürlich nicht ganz klar, wo dort die Linie verläuft." Es sei richtig, der Ukraine Kampfpanzer zu liefern. Aber zwischen den Panzern und Kampfjets gebe es einen Unterschied.
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Habeck lehnt Kampfjet-Lieferung an Kiew ab
Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck hat das Bundeskabinett für zu langes Zögern bei Kampfpanzer-Lieferungen an die Ukraine kritisiert, sich aber gleichzeitig gegen die Lieferung von Kampfjets an Kiew ausgesprochen. Habeck sagte am Dienstagabend im ZDF:
"Ich sage, dass ich das nicht richtig finde, jetzt Kampfjets zu liefern."
Er sprach von einem "Balanceakt" zwischen der "maximalen Unterstützung" der Ukraine, ohne dass Deutschland dabei selbst zu einer Kriegspartei werde. "Und das ist natürlich nicht ganz klar, wo dort die Linie verläuft." Es sei richtig, der Ukraine Kampfpanzer zu liefern. Aber zwischen den Panzern und Kampfjets gebe es einen Unterschied.
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https://telegra.ph/Anklage-nach-t%C3%B6dlichem-Schuss-Alec-Baldwin-drohen-bis-zu-f%C3%BCnf-Jahre-Haft-02-01
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Telegraph
Anklage nach tödlichem Schuss: Alec Baldwin drohen bis zu fünf Jahre Haft
Hollywood-Schauspieler Alec Baldwin muss sich wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Vor rund einem Jahr hat er bei Dreharbeiten für den Western-Film "Rust" versehentlich eine Kamerafrau erschossen. Ihm drohen bis zu fünf Jahre Haft, falls er schuldig gesprochen…
https://telegra.ph/Ungarn-positioniert-sich-Budapest-verurteilt-Stockholms-Reaktion-auf-Koranverbrennung-02-01
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Telegraph
Ungarn positioniert sich: Budapest verurteilt Stockholms Reaktion auf Koranverbrennung
Ungarns Außenminister Péter Szijjártó hat Schweden für sein Vorgehen angesichts der Koranverbrennung vor der türkischen Botschaft in Stockholm verurteilt. Er sagte, die schwedische Regierung solle sich "anders verhalten", wenn es sich dem Militärblock anschließen…
https://telegra.ph/Russland-unterst%C3%BCtzt-Nicaragua-150-Autobusse-der-Marke-PAZ-feierlich-begr%C3%BC%C3%9Ft-02-01
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Telegraph
Russland unterstützt Nicaragua: 150 Autobusse der Marke PAZ feierlich begrüßt
Seit Jahren versucht Nicaragua, seine verschlissene Busflotte zu erneuern. Nicht zum ersten Mal greift Russland dem zentralamerikanischen Land unter die Arme. Zuletzt hat Managua 150 Busse der Marke PAZ bekommen. Sie sollen die Situation im öffentlichen Verkehr…
https://telegra.ph/Letzte-Generation-Klimaaktivisten-schw%C3%A4nzen-Gerichtsprozess-und-fliegen-lieber-nach-Bali-02-01
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Telegraph
"Letzte Generation"-Klimaaktivisten schwänzen Gerichtsprozess und fliegen lieber nach Bali
Zwei Klimaaktivisten der "Letzten Generation" sollen einen Gerichtstermin geschwänzt haben und stattdessen lieber nach Asien in den Urlaub geflogen sein, wie die "Bild" berichtet. Die Begründung der "Letzten Generation" für die Fernreise hat das Zeug zu einem…
13:02 Uhr
Medienbericht: Orbán bezweifelt, dass die Ukraine ein souveräner Staat bleiben wird
Ungarns Premierminister Viktor Orbán stellt laut Politico die Lebensfähigkeit der Ukraine als souveräner Staat in Frage. Nach Meinung des Politikers werde Kiew den Konflikt verlieren, weil die Zeit auf Moskaus Seite stehe. Gleichzeitig soll er die Ukraine als "Niemandsland" bezeichnet und festgestellt haben, dass sie sich "in Afghanistan verwandelt hat".
Die ehemalige ungarische Nationalratsabgeordnete Zsuzsanna Szelényi kommentierte Orbáns Äußerungen mit den Worten:
"Ich glaube, er sagt das, weil er glaubt, dass viele Europäer so denken – und er erwartet, dass Europa die Ukraine am Ende nicht unterstützen wird."
Die ungarische Regierung setze auf eine schnelle Lösung des Konflikts und hoffe, dass Ungarn von der Aufrechterhaltung seiner Beziehungen zu Russland profitieren werde, so Szelényi. Sie fügte hinzu:
"Einige dachten offenbar, Ungarn würde zu einer Art Brücke zwischen Russland und dem übrigen Europa werden und gleichzeitig vom Handel und anderen Vorteilen profitieren."
Während die meisten westlichen Länder Kiew militärisch unterstützen, beharrt Budapest darauf, die Militäraktionen einzustellen. Wie Orbán selbst betont, hat Ungarn von Anfang an auf Frieden bestanden und sich geweigert, Waffen in die Ukraine zu schicken, weil es sich auf keiner Seite an dem Konflikt beteiligen will.
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Medienbericht: Orbán bezweifelt, dass die Ukraine ein souveräner Staat bleiben wird
Ungarns Premierminister Viktor Orbán stellt laut Politico die Lebensfähigkeit der Ukraine als souveräner Staat in Frage. Nach Meinung des Politikers werde Kiew den Konflikt verlieren, weil die Zeit auf Moskaus Seite stehe. Gleichzeitig soll er die Ukraine als "Niemandsland" bezeichnet und festgestellt haben, dass sie sich "in Afghanistan verwandelt hat".
Die ehemalige ungarische Nationalratsabgeordnete Zsuzsanna Szelényi kommentierte Orbáns Äußerungen mit den Worten:
"Ich glaube, er sagt das, weil er glaubt, dass viele Europäer so denken – und er erwartet, dass Europa die Ukraine am Ende nicht unterstützen wird."
Die ungarische Regierung setze auf eine schnelle Lösung des Konflikts und hoffe, dass Ungarn von der Aufrechterhaltung seiner Beziehungen zu Russland profitieren werde, so Szelényi. Sie fügte hinzu:
"Einige dachten offenbar, Ungarn würde zu einer Art Brücke zwischen Russland und dem übrigen Europa werden und gleichzeitig vom Handel und anderen Vorteilen profitieren."
Während die meisten westlichen Länder Kiew militärisch unterstützen, beharrt Budapest darauf, die Militäraktionen einzustellen. Wie Orbán selbst betont, hat Ungarn von Anfang an auf Frieden bestanden und sich geweigert, Waffen in die Ukraine zu schicken, weil es sich auf keiner Seite an dem Konflikt beteiligen will.
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13:33 Uhr
Russischer Rüstungskonzern: Leopard-Panzer können mit russischen Waffen effektiv ausgeschaltet werden
Die deutschen Leopard-2-Panzer, die an die Ukraine geliefert werden sollen, seien zwar moderne und gut geschützte Kampffahrzeuge, verfügten aber im Gegensatz zu russischen Panzern über keinen dynamischen Schutz, teilte die russische Rüstungsunternehmen-Gruppe Rostech mit. Der Leopard könne mit russischen Panzerabwehrraketensystemen vom Typ Kornet, mit den Panzerabwehr-Lenkraketen Wichr und Ataka, aber auch mit den 125-Millimeter-Projektilen Mango effektiv außer Gefecht gesetzt werden, sagte ein Vertreter gegenüber TASS.
Kampferfahrung habe zudem gezeigt, dass die deutschen Panzer auch mit Hilfe alter tragbarer Panzerabwehr-Raketenkomplexe zerstört werden können, die bezüglich ihrer technischen Eigenschaften den von der russischen Armee eingesetzten Waffen deutlich unterlegen seien, hieß es. Dem russischen Militär stünden zudem moderne Kampffahrzeuge wie T-90M Proryw (dt.: Durchbruch) zur Verfügung, welche dem Leopard hinsichtlich mehrerer Indikatoren überlegen seien.
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Russischer Rüstungskonzern: Leopard-Panzer können mit russischen Waffen effektiv ausgeschaltet werden
Die deutschen Leopard-2-Panzer, die an die Ukraine geliefert werden sollen, seien zwar moderne und gut geschützte Kampffahrzeuge, verfügten aber im Gegensatz zu russischen Panzern über keinen dynamischen Schutz, teilte die russische Rüstungsunternehmen-Gruppe Rostech mit. Der Leopard könne mit russischen Panzerabwehrraketensystemen vom Typ Kornet, mit den Panzerabwehr-Lenkraketen Wichr und Ataka, aber auch mit den 125-Millimeter-Projektilen Mango effektiv außer Gefecht gesetzt werden, sagte ein Vertreter gegenüber TASS.
Kampferfahrung habe zudem gezeigt, dass die deutschen Panzer auch mit Hilfe alter tragbarer Panzerabwehr-Raketenkomplexe zerstört werden können, die bezüglich ihrer technischen Eigenschaften den von der russischen Armee eingesetzten Waffen deutlich unterlegen seien, hieß es. Dem russischen Militär stünden zudem moderne Kampffahrzeuge wie T-90M Proryw (dt.: Durchbruch) zur Verfügung, welche dem Leopard hinsichtlich mehrerer Indikatoren überlegen seien.
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13:51 Uhr
Kreml: Mögliche Lieferung von US-Langstreckenraketen an die Ukraine wird Verlauf der Sonderoperation nicht beeinflussen
Dass die USA über eine mögliche Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine sprechen, führt zu einer Eskalation der Spannungen, aber all dies wird den Verlauf der militärischen Sonderoperation nicht ändern – sie wird fortgesetzt. Dies verkündete Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch vor Reportern.
Er wies darauf hin, dass das Hauptziel für Russland nun darin bestehe, die Militäroperation fortzusetzen und dass es vor allem darum gehe, "die vom Staatschef gestellten Aufgaben zu erfüllen".
Auf die Frage, ob Moskau vor dem Hintergrund der Situation in der Ukraine die Möglichkeit von Verhandlungen mit Washington auf höchster Ebene statt mit Kiew in Betracht ziehe, sagte Peskow:
"Es gibt noch keine Pläne für Gespräche zwischen Putin und Biden."
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Kreml: Mögliche Lieferung von US-Langstreckenraketen an die Ukraine wird Verlauf der Sonderoperation nicht beeinflussen
Dass die USA über eine mögliche Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine sprechen, führt zu einer Eskalation der Spannungen, aber all dies wird den Verlauf der militärischen Sonderoperation nicht ändern – sie wird fortgesetzt. Dies verkündete Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch vor Reportern.
Er wies darauf hin, dass das Hauptziel für Russland nun darin bestehe, die Militäroperation fortzusetzen und dass es vor allem darum gehe, "die vom Staatschef gestellten Aufgaben zu erfüllen".
Auf die Frage, ob Moskau vor dem Hintergrund der Situation in der Ukraine die Möglichkeit von Verhandlungen mit Washington auf höchster Ebene statt mit Kiew in Betracht ziehe, sagte Peskow:
"Es gibt noch keine Pläne für Gespräche zwischen Putin und Biden."
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https://telegra.ph/Patriotismus-Mitleid-und-Hass-Die-Geschichte-eines-russischen-Freiwilligen-02-01
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Telegraph
Patriotismus, Mitleid und Hass: Die Geschichte eines russischen Freiwilligen
Die Schriftstellerin Marina Achmedowa schreibt Geschichten einfacher Menschen aus dem russisch-ukrainischen Krisengebiet auf. RT brachte bereits die Geschichte einer in der Ukraine inhaftierten und misshandelten jungen Frau sowie eines unter ukrainischem…
Das liegt in der DNA der Sozen...
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https://telegra.ph/Mini-Terrorstaat-in-der-Enge-T%C3%BCrkei-plant-R%C3%A4umung-von-strategisch-wichtiger-Autobahn-in-Nordsyrien-02-01
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Telegraph
Mini-Terrorstaat in der Enge: Türkei plant Räumung von strategisch wichtiger Autobahn in Nordsyrien
Im Zuge der Bemühungen zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Syrien und der Türkei zieht sich die Schlinge des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan um Abu Muhammad al-Dschaulani und seine islamistische HTS -Gruppe in Idlib zu. Türkische Militär…
https://telegra.ph/Landesweite-Streiks-in-Gro%C3%9Fbritannien-Lehrkr%C3%A4fte-und-Bahnmitarbeiter-verlangen-Lohnsteigerungen-02-01
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Telegraph
Landesweite Streiks in Großbritannien: Lehrkräfte und Bahnmitarbeiter verlangen Lohnsteigerungen
In Großbritannien finden die größten Streiks seit zehn Jahren statt. Angesichts einer Rekordinflation fordern Tausende Lehrer und Zugführer höhere Löhne. Außerdem protestieren Gewerkschaften gegen einen Gesetzentwurf, der eine Einschränkung des Streikrechts…
https://telegra.ph/Sollten-sich-nicht-die-M%C3%BChe-machen--Erdo%C4%9Fan-schlie%C3%9Ft-Aufnahme-Schwedens-in-die-NATO-aus-02-01
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Telegraph
"Sollten sich nicht die Mühe machen" – Erdoğan schließt Aufnahme Schwedens in die NATO aus
Die Türkei sehe dem Antrag Finnlands auf NATO-Mitgliedschaft positiv entgegen, werde den Antrag Schwedens jedoch nicht unterstützen. Das sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan am Mittwoch. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat erneut…
https://telegra.ph/Unmenschliche-Haftbedingungen-in-Israel-Pal%C3%A4stinensische-Gefangene-treten-in-den-Hungerstreik-02-01
Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Telegraph
"Unmenschliche Haftbedingungen" in Israel: Palästinensische Gefangene treten in den Hungerstreik
Palästinensische politische Gefangene sollen einen Hungerstreik in dem Negev-Gefängnis begonnen haben, um gegen die "unmenschlichen Bedingungen" in Israels berüchtigtem Gefängnis zu protestieren. Mindestens 120 palästinensische Gefangene im israelischen Negev…
14:24 Uhr
Ukrenergo meldet erhebliches Kapazitätsdefizit im ukrainischen Energiesystem
Die Ukraine habe immer noch ein erhebliches Kapazitätsdefizit im Energiesystem, berichtet das staatliche Energieunternehmen Ukrenergo. In einer Erklärung auf seinem Telegram-Kanal betont das Unternehmen:
"Es bestehen weiterhin erhebliche Stromengpässe."
In der Mitteilung wird auch darauf hingewiesen, dass alle regionalen Stromversorgungsunternehmen über die für den Tag geltenden Verbrauchsgrenzen informiert wurden, bisher in den ukrainischen Gebieten aber keine Überschreitung der Grenzwerte festgestellt wurde.
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Ukrenergo meldet erhebliches Kapazitätsdefizit im ukrainischen Energiesystem
Die Ukraine habe immer noch ein erhebliches Kapazitätsdefizit im Energiesystem, berichtet das staatliche Energieunternehmen Ukrenergo. In einer Erklärung auf seinem Telegram-Kanal betont das Unternehmen:
"Es bestehen weiterhin erhebliche Stromengpässe."
In der Mitteilung wird auch darauf hingewiesen, dass alle regionalen Stromversorgungsunternehmen über die für den Tag geltenden Verbrauchsgrenzen informiert wurden, bisher in den ukrainischen Gebieten aber keine Überschreitung der Grenzwerte festgestellt wurde.
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https://telegra.ph/USA-nutzen-Ukrainer-als-Versuchskaninchen-f%C3%BCr-biologische-Experimente-02-01
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Telegraph
USA nutzen Ukrainer als Versuchskaninchen für biologische Experimente
Ukrainer sollten sich nicht den Russen, sondern den USA widersetzen, die sie als Versuchskaninchen ausnutzen, schreibt die türkische dikGAZETE. Russland habe in der Ukraine handfeste Beweise gefährlicher US-Aktivitäten gesammelt, denen man Aufmerksamkeit…
14:47 Uhr
Moskau: Kiew misst beim Gefangenenaustausch mit zweierlei Maß
Tatjana Moskalkowa, die russische Ombudsfrau für Menschenrechte, hat darauf hingewiesen, dass sich der Prozess des Kriegsgefangenenaustauschs mit der ukrainischen Seite wegen der Doppelmoral Kiews hinziehe. Sie forderte die ukrainische Seite auf, den Prozess zu beschleunigen. Die russische Beamtin schrieb auf Telegram:
"Ich stelle mit großer Sorge fest, dass der Austausch von Kriegsgefangenen mit der ukrainischen Seite nicht so verläuft, wie wir uns das wünschen. Viele ukrainische Soldaten, vor allem Gefreite und Unteroffiziere, wurden von Kiew seit mehr als zehn Monaten von der Austauschliste gestrichen. Viele werden absichtlich als vermisst geführt."
Moskalkowa sagte, sie erhalte Anrufe von Müttern, Schwestern und Kindern ukrainischer Soldaten, die sie um Hilfe bei der Suche nach ihren Angehörigen unter den Vermissten bäten. Sie fügte hinzu:
"Wir finden sie lebend unter den Kriegsgefangenen auf russischem Territorium und bieten sofort an, sie gegen unsere Jungs in ukrainischer Gefangenschaft auszutauschen. Leider steht der politische Nutzen für die ukrainischen Behörden über Barmherzigkeit und Menschlichkeit. In den Austauschlisten werden in der Regel vorrangig Persönlichkeiten aus den Medien aufgeführt, während die einfachen Soldaten für sie kaum von Interesse sind. Das mindert natürlich die Wirksamkeit des Austauschs."
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Moskau: Kiew misst beim Gefangenenaustausch mit zweierlei Maß
Tatjana Moskalkowa, die russische Ombudsfrau für Menschenrechte, hat darauf hingewiesen, dass sich der Prozess des Kriegsgefangenenaustauschs mit der ukrainischen Seite wegen der Doppelmoral Kiews hinziehe. Sie forderte die ukrainische Seite auf, den Prozess zu beschleunigen. Die russische Beamtin schrieb auf Telegram:
"Ich stelle mit großer Sorge fest, dass der Austausch von Kriegsgefangenen mit der ukrainischen Seite nicht so verläuft, wie wir uns das wünschen. Viele ukrainische Soldaten, vor allem Gefreite und Unteroffiziere, wurden von Kiew seit mehr als zehn Monaten von der Austauschliste gestrichen. Viele werden absichtlich als vermisst geführt."
Moskalkowa sagte, sie erhalte Anrufe von Müttern, Schwestern und Kindern ukrainischer Soldaten, die sie um Hilfe bei der Suche nach ihren Angehörigen unter den Vermissten bäten. Sie fügte hinzu:
"Wir finden sie lebend unter den Kriegsgefangenen auf russischem Territorium und bieten sofort an, sie gegen unsere Jungs in ukrainischer Gefangenschaft auszutauschen. Leider steht der politische Nutzen für die ukrainischen Behörden über Barmherzigkeit und Menschlichkeit. In den Austauschlisten werden in der Regel vorrangig Persönlichkeiten aus den Medien aufgeführt, während die einfachen Soldaten für sie kaum von Interesse sind. Das mindert natürlich die Wirksamkeit des Austauschs."
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