Deutsch-Russische-Freundschaft
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10:29 Uhr

Lawrow: Russland will die ukrainischen Streitkräfte auf eine sichere Distanz von seinem Territorium wegdrängen

Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat in einem großen Interview für den Fernsehsender Rossija 24 und die Nachrichtenagentur RIA Nowosti die Folgen der westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine für den Verlauf der russischen Sonderoperation erklärt. Das russische Militär versuche jetzt, die ukrainischen Truppen auf eine sichere Distanz von den russischen Grenzen wegzudrängen. Je größer aber die Reichweite der Waffen werde, die der Westen Kiew zur Verfügung stelle, desto weiter von seinen Staatsgrenzen müsse Moskau das ukrainische Militär wegdrängen.

Weiter teilte Lawrow mit, das Ziel der russischen Armeeangehörigen sei es, die Verluste zu minimieren.

"Sie werden vom Wunsch geleitet, ihre Arbeit genau, schnell und ohne Verluste zu erledigen. Genauergesagt: Verlusteminimierend."

Unter den gemeinsamen Aufgaben der russischen Soldaten und Diplomaten in Bezug auf die Sonderoperation in der Ukraine nannte Lawrow die Gewährleistung der Selbstständigkeit Russlands und die Verteidigung der russischen Kultur und der Menschen, die Teil der russischen Kultur sein möchten.

"Wir alle möchten, dass der Konflikt mit der Ukraine zu Ende geht. Hier ist aber nicht der zeitliche Faktor am wichtigsten."

Ausschlaggebend seien die Ergebnisse, die Russland dabei seinem Volk und den Menschen, die Teil der russischen Kultur bleiben möchten, garantieren wolle.

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10:52 Uhr

EU-Chefdiplomat Borrell schließt Kampfjet-Lieferungen an Ukraine nicht aus

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell schließt nicht aus, dass es trotz der bislang zurückhaltenden Position von Ländern wie Deutschland und den USA zu einer Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine kommt. Auch die Lieferung von Panzern sei anfangs stark umstritten gewesen, sagte der Spanier im Vorfeld eines EU-Ukraine-Gipfels am Freitag in Kiew. Schließlich sei es bei dem Thema aber doch zu einer Einigung gekommen und man habe diese "rote Linie" überschritten. Warnungen vor Eskalationsrisiken habe es bislang bei allen Waffenlieferungen gegeben.

Die Frage, ob er selbst Kampfjet-Lieferungen befürworte, wollte Borrell nicht beantworten.

"Meine Aufgabe ist es, einen Konsens zu erzielen."

Dabei sei es nicht hilfreich, öffentlich Positionen zu vertreten, die diese Möglichkeit gefährden könnten.

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Russlands Außenminister Lawrow sieht Eskalation des Ukraine-Konflikts
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Angesichts des jüngsten Beschlusses mehrerer westlicher Länder, der Ukraine nun auch Kampfpanzer zu liefern, hat der russische Außenminister Sergei Lawrow in einem Interview für den Fernsehsender Rossija 24 und die Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklärt, dass die Eskalation des Ukraine-Konflikts offensichtlich sei. Der Westen komme nicht zur Ruhe und laufe mit jedem Schritt im Sumpf fest. Das wirke sich auch wesentlich auf den Verlauf der russischen Sonderoperation aus.

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11:09 Uhr

Lawrow kritisiert Scholz wegen häufiger Positionsänderungen: "Wir sehen, dass die gesamte NATO gegen uns kämpft"

In seinem großen Interview für den russischen Fernsehsender Rossija 24 und die Nachrichtenagentur RIA Nowosti hat der russische Außenminister Sergei Lawrow erklärt, dass der Konflikt in der Ukraine zu einem Kampf der NATO gegen Russland eskaliert sei. Diese Eskalation habe mit Schutzhelmen für die ukrainische Armee begonnen, dann habe der Westen Kiew Schusswaffen zur Verfügung gestellt, und jetzt werde über Kampfjet-Lieferungen gesprochen.

"Scholz schwört, dass es dazu niemals kommen werde. Aber Scholz ist auch für seine Fähigkeit bekannt, seine Position ziemlich schnell zu ändern."

So habe der deutsche Bundeskanzler zuvor erklärt, dass die NATO niemals gegen Russland kämpfen werde. Dann habe aber Außenministerin Annalena Baerbock das Gegenteil festgestellt.

"Ja, wir sehen, dass die gesamte NATO gegen uns kämpft. Die Gespräche und die Beteuerungen, dass 'wir nicht kämpfen, sondern nur bewaffnen', sind lächerlich."

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11:31 Uhr

Podoljak greift Musk an: Twitter soll mit Benachteiligung offizieller ukrainischer Accounts aufhören

Michail Podoljak, der Berater des ukrainischen Präsidenten, hat den Twitter-Chef Elon Musk beschuldigt, zur Verbreitung russischer Propaganda beizutragen, indem sein Kurznachrichtendienst die offiziellen ukrainischen Accounts negativ darstelle und vorsätzlich ihre Reichweite einschränke. Musks Vorgehen werde der talentlosen russischen Propaganda nicht helfen, schade aber dem Ruf des sozialen Netzwerks.

"Ist etwa eine Aufsichtsbehörde notwendig, um dem Besitzer die Wettbewerbsregeln zu erklären?"

Zuvor hatte der US-Unternehmer mit seinen Äußerungen zum Ukraine-Krieg für Kontroversen in der Ukraine und im Westen gesorgt. So zeigte er sich über Medienberichte besorgt, wonach die USA vorhätten, der Ukraine Waffen zu liefern, mit denen sie die Schwarzmeer-Halbinsel Krim angreifen könnte. Auch für seinen im Oktober 2022 vorgeschlagenen Friedensplan erntete Musk viel Kritik.

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12:03 Uhr

Gouverneur von Cherson: Ukrainische Armee erleidet schwere Verluste beim Versuch, Dnjepr zu überqueren

Alle Versuche der ukrainischen Armee, den Dnjepr zu überqueren, wurden vom russischen Militär zurückgeschlagen, wie Wladimir Saldo, der amtierende Gouverneur des Gebiets Cherson, mitteilte. RIA Nowosti zitiert ihn:

"Alle Versuche des Gegners, den Dnjepr zu überqueren und auf dem linken Ufer zu landen, schlagen wir mit schweren Verlusten für den Gegner zurück, und öfter zerstören wir sowohl die Kämpfer als auch ihre Ausrüstung vollständig."

Saldo wies darauf hin, dass das russische Militär bei Kampfhandlungen eher auf Kampftraining und Professionalität als auf zahlenmäßige Überlegenheit setze.

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12:31 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Donezker Volksrepublik

Ukrainische Truppen setzen den Beschuss von Ortschaften in der Donezker Volksrepublik fort. So haben sie um 8.40 Uhr MEZ vier Geschosse auf Jassinowataja abgefeuert, berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Außerdem haben sie acht Geschosse auf Gorlowka abgefeuert. In der Nacht sowie am Donnerstagmorgen haben ukrainische Streitkräfte zudem die Stadt Donezk unter Beschuss genommen. Bis 9.25 Uhr MEZ haben sie insgesamt bereits 38 Geschosse auf die Stadt abgefeuert.

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12:56 Uhr

Beamter von Saporoschje: Ukrainischer Armee fehlt Truppenstärke für eine Offensive

Die ukrainischen Streitkräfte verfügen nicht über die erforderliche Truppenstärke, um eine Offensive am Frontabschnitt Saporoschje zu starten. Dies teilte Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland" und Mitglied des Hauptverwaltungsrates des russischen Gebietes Saporoschje, am Donnerstag mit.

"Derzeit sagen Spitzenbeamte des westlichen Establishments, dass es eine Offensive auf Melitopol und Berdjansk geben werde. Sie fördern dieses Thema immer mehr im Informationsraum. Aber meiner Meinung nach können sie erst nach einer zusätzlichen Rekrutierung wirklich versuchen, das Beabsichtigte zu realisieren, nachdem sie die notwendigen Zehntausende von Menschen auf den Straßen ergreifen und sie in diesen Fleischwolf werfen."

Rogow gab bekannt, dass es derzeit an der Kontaktlinie zu Artillerieduellen kommt. Ihm zufolge setzen sich russische Einheiten an neuen Stellungen im Gebiet Saporoschje fest.

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13:21 Uhr

EU stellt der Ukraine 25 Millionen Euro für Minenräumprogramm zur Verfügung

Die Europäische Union wird 25 Millionen Euro für ein Programm zur Minenräumung in der Ukraine bereitstellen, erklärte der ukrainische Ministerpräsident Denis Schmygal. Er schrieb:

"Ich bin der EU dankbar für die Entscheidung, ein humanitäres Programm zur Minenräumung im Wert von 25 Millionen Euro zu starten."

Weiter erklärte der ukrainische Ministerpräsident, dass er mit Josep Borrell über das 10. Sanktionspaket gegen Russland sowie über militärische und andere Unterstützung für Kiew gesprochen habe. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und 14 weitere Kommissionsmitglieder sind am Donnerstag in Kiew vor dem EU-Ukraine-Gipfel am 3. Februar angekommen.

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13:47 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Das russische Verteidigungsministerium hat auf seinem täglichen Briefing über anhaltende offensive Aktivitäten der russischen Streitkräfte an mehreren Frontabschnitten berichtet. Wie der Behördensprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, bekannt gab, seien in den vergangenen 24 Stunden am Frontabschnitt Kupjansk mehr als 25 ukrainische Soldaten getötet worden. Zudem seien in der Nähe der Ortschaft Woltschansk im Gebiet Charkow drei ukrainische Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad außer Gefecht gesetzt worden.

Die Verluste der ukrainischen Armee am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte Konaschenkow auf mehr als hundert Armeeangehörige. Der Gegner habe dort sechs Panzerwagen und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren.

Der russische Militärsprecher berichtete auch über den andauernden Vormarsch am Frontabschnitt Donezk. Durch russische Luft-, Raketen- und Artillerie-Angriffe auf gegnerische Stellungen seien dort bis zu fünfzig ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Außerdem habe die ukrainische Armee dort einen Panzer, einen Mannschaftstransportwagen, zwei Pick-ups, eine Haubitze vom Typ Msta-B und eine Haubitze vom Typ D-30 verloren.

Am Frontabschnitt südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje seien nach Angaben von Konaschenkow mehr als 65 ukrainische Soldaten getötet worden. Am Frontabschnitt Cherson habe die russische Artillerie in der Nähe der Stadt Cherson und der Siedlung Smijewka zwei ukrainische Munitionslager zerstört.

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13:21 Uhr

EU stellt der Ukraine 25 Millionen Euro für Minenräumprogramm zur Verfügung

Die Europäische Union wird 25 Millionen Euro für ein Programm zur Minenräumung in der Ukraine bereitstellen, erklärte der ukrainische Ministerpräsident Denis Schmygal. Er schrieb:

"Ich bin der EU dankbar für die Entscheidung, ein humanitäres Programm zur Minenräumung im Wert von 25 Millionen Euro zu starten."

Weiter erklärte der ukrainische Ministerpräsident, dass er mit Josep Borrell über das 10. Sanktionspaket gegen Russland sowie über militärische und andere Unterstützung für Kiew gesprochen habe. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und 14 weitere Kommissionsmitglieder sind am Donnerstag in Kiew vor dem EU-Ukraine-Gipfel am 3. Februar angekommen.

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