Deutsch-Russische-Freundschaft
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USA zu arm für funktionale Infrastruktur? – Schon wieder ein Zug in Ohio entgleist
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Der bereits fünfte Eisenbahnunfall binnen eines Monats hat sich am Samstag in den USA ereignet. Dieses Mal traf es wieder den Bundesstaat Ohio. Auch wenn dieses Mal die Folgen wohl weniger gravierend sind, als bei dem Zugunglück Anfang Februar in East Palestine, stellen sich grundsätzliche Fragen nach dem Zustand der Infrastruktur in den USA.

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Biden: "Sie mussten mir mehrmals den Schädel öffnen, um zu sehen, ob ich ein Gehirn habe"
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US-Präsident Joe Biden erzählte am Montag auf der Legislativkonferenz der Internationalen Vereinigung der Feuerwehrleute von einem Zwischenfall, bei dem seine örtliche Feuerwehr ihm im Jahr 1988 das Leben gerettet hatte.

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Schoigu: Allein im Februar wurden mehr als 11.000 ukrainische Soldaten getötet
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Russlands Verteidigungsminister, hat am Dienstag über den Ukraine-Konflikt gesprochen. Westliche Waffenlieferungen an Kiew bezeichnete er als nutzlos. Außerdem gab der Minister seine Einschätzung der Verluste des ukrainischen Militärs im Februar bekannt.

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Lawrow: Ultraliberale Werte des Westens? – Nein, danke!
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Der weitere Ausbau der Beziehungen zu den Ländern der islamischen Welt gehört zu den Prioritäten der russischen Außenpolitik. Dies erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Montag auf der Sitzung der Gruppe für strategische Visionen zwischen Russland und der islamischen Welt.

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Abkehr vom Weg in die EU? – Schlägerei im georgischen Parlament wegen "Agenten-Gesetzes"
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In Georgien ist ein politischer Kampf rund um das von ähnlichen US-Amerikanischen Gesetzen abgekupferte Gesetz über "ausländische Agenten" entflammt. Der Streit wird auch mit roher Gewalt ausgefochten: Gestern im Parlament, heute auf der Straße.

Am Montag kam es unter den georgischen Abgeordneten erneut zu Spannungen wegen des Gesetzes über "ausländische Agenten". Der Gesetzentwurf, der dem Parlament vorliegt, zielt darauf ab, ein nationales Register der von anderen Staaten finanzierten Nichtregierungsorganisationen und Medien einzurichten.

Nach Ansicht der Opposition würde eine solche Bestimmung das Land vom Weg in die EU abbringen.

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Iranischer Verteidigungsminister: Die westlichen Länder bewegen sich auf ihren Untergang zu
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Der iranische Verteidigungsminister Mohammad Reza Gharaei Ashtiani hat am Montag auf einer Pressekonferenz in Teheran erklärt, dass die Ausweitung der Waffenlieferungen an andere Länder eines der Ziele des Iran sei. Laut Ashtiani schickt der Iran Waffen an andere Länder, um ihnen zu helfen, ihre Rechte zu wahren und sich gegen die Tyrannei durch starke Länder zu verteidigen.

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07:00 Uhr

Wagner-Chef Prigoschin: Russische Kräfte kontrollieren östlichen Teil von Artjomowsk

Der Gründer des privaten Militärunternehmens "Wagner", Jewgeni Prigoschin, hat mitgeteilt, dass die russischen Streitkräfte die Kontrolle über den gesamten östlichen Teil von Artjomowsk (Bachmut) übernommen hätten. Dies wurde auf dem Telegram-Kanal des Pressedienstes von Prigoschin gemeldet:

"Wagner-Einheiten haben den gesamten östlichen Teil von Bachmut besetzt. Alles östlich des Flusses Baсhmutka steht unter der Kontrolle des privaten Militärunternehmens."

Zuvor hatte Prigoschin erklärt, dass in Artjomowsk derzeit schwere Gefechte stattfänden und sich 12-20.000 ukrainische Soldaten in der Stadt befänden.

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"Nein, nein, nein!" – Macron wird laut bei Pressekonferenz nach Kritik durch Kongos Präsidenten
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Félix Tshisekedi, der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, übte in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem französischen Amtskollegen scharfe Kritik an den im Westen verbreiteten Doppelstandards. Emmanuel Macron wollte die Kritik so nicht stehen lassen und es kam zu einem weltweit beachteten Schlagabtausch zwischen den beiden Staatsoberhäuptern

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07:43 Uhr

DVR-Beamter: Kämpfe bei Awdejewka erleichtern Schicksal von Donezk

Die ukrainischen Truppen in Richtung Awdejewka seien damit beschäftigt, die russische Offensive einzudämmen, erklärte Jan Gagin, der Berater des stellvertretenden Leiters der DVR.

Während eines Besuchs von vorgeschobenen Stellungen in der Nähe des Industriegebiets von Awdejewka erklärte Gagin, dass das ukrainische Militär gezwungen sei, seine Ausrüstung über die Frontlinie zu strecken und mehr damit beschäftigt sei, die russische Offensive aufzuhalten. Gagin merkte an:

"Donezk wird jeden Tag beschossen, aber die Intensität ist sicher nicht mehr so hoch wie im Sommer. Und das ist wirklich erkennbar."

Zugleich räumte der Beamte ein, dass frontnahe Stäfte jedoch von den Beschüssen "jeden Tag ihren Teil bekommen".

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08:39 Uhr

Saporoschje-Behörden: Unter diesen drei Bedingungen wird Kiew sich für einen Angriff entscheiden

Der Vorsitzende der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen" und Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung von Saporoschje, Wladimir Rogow, hat in einem Interview zum Ausdruck gebracht, das ukrainische Militär könne beschließen, eine Offensive gegen das Gebiet Saporoschje zu starten, wenn drei Voraussetzungen vorlägen. Rogow zählte diese auf:

"Erstens müssen sie eine Gruppe von über 40.000 Kämpfern in der Nähe unserer Grenzen zusammenbringen, zweitens müssen sie genügend militärische Ausrüstung mit sich führen und drittens müssen sie warten, bis die Blätter an den Bäumen in den Waldgürteln erscheinen."

Zuvor hatte Rogow erklärt, das Gebiet Saporoschje sei bereit, eine Offensive der ukrainischen Truppen abzuwehren.

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09:11 Uhr

Russisches Militär verhindert ukrainischen Durchbruchsversuch in LVR

Soldaten des westlichen Militärbezirks haben einen Durchbruchsversuch ukrainischer Truppen im Frontabschnitt Krasny Liman verhindert. Ein Korrespondent von RIA Nowosti beobachtete die Handlungen von Fallschirmjägern in der LVR. Der Kommandeur der Flugabwehrbatterie mit dem Rufzeichen "Swesda" teilte mit:

"Wir befinden uns im Abschnitt Krasny Liman. Wir haben als Teil einer gepanzerten Gruppe mit einem T-72-Panzer und unserer SU-23 eine Gruppe von Infanteristen bis zu sieben Mann in einer Entfernung von bis zu 850 Metern bekämpft."

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums verlor die Ukraine in den letzten fünf Tagen rund 850 Mann in diesem Frontabschnitt.

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09:45 Uhr

Nord-Stream-Sabotage: Kiew dementiert Berichte über ukrainische Spur

Michail Podoljak, Berater des Leiters des Präsidentenbüros der Ukraine, hat die Verwicklung der ukrainischen Behörden in die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines bestritten. Auf Twitter schrieb er:

"Die Ukraine hat nichts mit dem Vorfall in der Ostsee zu tun und hat keine Informationen über eine proukrainische Gruppe."

Podoljak äußerte sich dabei nicht zu den von der Zeit am 7. März veröffentlichten Informationen über die Teilnahme an der Tat eines Angehörigen der ukrainischen Spezialkräfte.

Zuvor hatte die New York Times unter Berufung auf US-Beamte erklärt, neue Geheimdienstinformationen deuteten auf die Beteiligung einer bestimmten proukrainischen Gruppe an dem Anschlag auf Nord Stream 1 und 2 hin.

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10:18 Uhr

Pistorius zu neuen Nord-Stream-Rechercheergebnissen: "Man muss abwarten"

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat erklärt, er habe die Medienberichte über eine ukrainische Verbindung zu den Nord-Stream-Sprengungen "mit großem Interesse" zur Kenntnis genommen. Aber man müsse abwarten, was sich davon wirklich bestätige, hieß es.

Auf die Frage, welche Auswirkung eine Bestätigung der Meldungen auf die westliche Militärhilfe für die Ukraine hätte, verwies der Minister auf die Möglichkeit einer False-Flag-Aktion:

"Die Wahrscheinlichkeit für das eine wie für das andere ist gleichermaßen hoch. Von daher muss man jetzt einfach die Entwicklung abwarten."

Pistorius halte es für nicht zielführend, "jetzt hypothetisch zu kommentieren, was wäre wenn".

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