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15:59 Uhr

Ukraine meldet Beschädigung von Infrastrukturobjekten in acht Regionen

Der ukrainische Ministerpräsident Denis Schmygal hat bekannt gegeben, dass Objekte der Energieinfrastruktur in acht Regionen des Landes beschädigt wurden. Auf seinem Telegramkanal schrieb er:

"In einzelnen Gebieten sind temporäre Stromabschaltungen möglich, denn Generatoren und Verteiler in acht Regionen wurden beschädigt."

Dabei bleibe das ukrainische Energiesystem insgesamt intakt, so Schmygal weiter.

Zuvor war am heutigen Donnerstag für das gesamte Territorium der Ukraine Luftalarm ausgerufen worden, der etwa fünf Stunden dauerte. Das russische Verteidigungsministerium hatte erklärte, dass als Reaktion auf die Terroranschläge im Gebiet Brjansk der Russischen Föderation ein massiver Vergeltungsschlag gegen ukrainische Militärobjekte ausgeführt wurde.

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16:19 Uhr

Ukrainischer Stromnetzbetreiber: AKW Saporoschje wieder am Netz

Der ukrainische Stromnetzbetreiber Ukrenergo hat bekannt gegeben, dass das von Russland kontrollierte Kernkraftwerk Saporoschje wieder am Stromnetz sei. Am späten Donnerstagnachmittag schrieb die Behörde auf Telegram:

"Die Fachkräfte von Ukrenergo stellten die Energieversorgung durch das AKW Saporoschje wieder her, die durch die heutigen Raketenangriffe unterbrochen worden war."

Eine Zeit lang musste die Sicherheit des AKW mittels Diesel-Generatoren gewährleistet werden. Nach Nach Angaben von Wladimir Rogow, dem Mitglied des Hauptrats der Verwaltung des Gebiets Saporoschje, habe die Ukraine die externe Stromzufuhr für die Sicherstellung der Betriebsfähigkeit des größten Kernkraftwerks in Europa gestoppt.

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16:45 Uhr

Sprecher des Weißen Hauses: "Patriot" wird der Ukraine nicht gegen Marschflugkörper helfen

Das Luftabwehrsystem Patriot wird der Ukraine nicht gegen russische Marschflugkörper helfen, sagte der Koordinator für strategische Kommunikation im Weißen Haus, John Kirby. In einem Interview mit CNN behauptete er:

"Das Patriot-System wurde entwickelt, um ballistische Raketen abzufangen, es ist nicht so effektiv gegen Marschflugkörper, und es wird sicherlich nicht effektiv gegen Drohnen sein."

Kirby fügte hinzu, dass solche Waffen jedoch häufig von den russischen Streitkräften eingesetzt werden. Er sagte, die begrenzten Fähigkeiten der Ukraine, Hyperschallraketen abzufangen, seien ebenfalls keineswegs überraschend. Kirby erklärte dazu:

"Hyperschallraketen sind im Allgemeinen sehr schwer abzufangen."

Die USA hatten im Dezember die erste Patriot-Flugabwehr-Batterie für die Ukraine angekündigt, die in den nächsten Monaten geliefert werden soll. Deutschland und die Niederlande kündigten später ebenfalls die Übergabe von Patriot-Systemen an Kiew an. Das ukrainische Militär hat bereits etwa die Hälfte der Ausbildung im Umgang mit den Systemen hinter sich, und es wird erwartet, dass das System bald in der Ukraine einsatzbereit sein wird.

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17:07 Uhr

Russlands Außenministerium: Kiew ging vom Betteln zum Erpressen über

Die ukrainische Regierung ist in ihrer Taktik gegenüber den USA vom Betteln zur Erpressung übergegangen. Dies erklärte die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa. Sie nahm damit Bezug auf die Äußerung des ukrainischen Präsidenten Wladimr Selenskij, wonach die USA auch "ihre Söhne und Töchter" ins Kampfgebiet schicken müssten. Sacharowa führte aus:

"Was bedeuten diese Worte von Selenskij? Sie bedeuten, dass das Kiewer Regime von der Bettelei zur direkten Erpressung überging. Dabei stehen nicht mehr Geld und Waffen, sondern Menschenleben auf dem Spiel."

Sacharowa bemerkte, dass Selenskij in seiner Äußerung nicht präzisierte, um welches Kampfgebiet es sich handeln solle, und erklärte:

"Dies ist eine terroristische Logik. Terroristen entfalten ihre Kampfhandlungen dort, wo sie es für nötig erachten – nicht dort, wo Kampfhandlungen zwischen Streitkräften stattfinden, sondern dort, wo es für sie günstig ist, wo es ihnen eine möglichst hohe blutige Dividende bringt."

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17:29 Uhr

USA planen keine Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16

Die USA haben gegenwärtig keine Pläne, ukrainische Piloten an US-Kampfjets vom Typ F-16 auszubilden. Dies sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der Vereinigten Staaten von Amerika in einem Interview im Fernsehkanal CNN.

Admiral John Kirby verwies dabei auf die Äußerung des US-Präsidenten Joe Biden, wonach Lieferungen von F-16 an die Ukraine "keine Priorität" darstellen. Stattdessen würden sich die USA auf die Lieferung von Waffen für die Luftabwehr sowie Panzerfahrzeuge, Artillerie und Munition an Kiew konzentrieren. Zugleich seien aber die Forderungen des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij nach möglichst vielen fortschrittlichen Waffen durchaus verständlich.

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17:58 Uhr

Selenskij auch zur 95. Oscar-Verleihung wieder nicht erwünscht

Schon zum zweiten Mal darf der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij während der Verleihung des bekanntesten Preises der Filmindustrie, des Academy Award of Merit, bekannter unter dem Kürzel Oscar, in der Nacht vom 12. zum 13. März keine Rede halten. Wie die Wochenzeitschrift Variety berichtete, ist Selenskijs Anfrage auf einen vom Fernsehen übertragenen Auftritt bei der Zeremonie – wie schon im vergangenen Jahr – abgelehnt worden.

Die Zeitschrift führte Selenskijs Bitte dieses Jahr zurück auf eine laut Umfragen mittlerweile sinkende Bereitschaft der US-Bevölkerung, die Ukraine weiter zu unterstützen. Der ukrainische Präsident hatte dagegen bereits auf dem Filmfestival in Venedig wie auch in Cannes Reden gehalten.

Die Veranstalter der Oscar-Verleihung haben ihre Absage an Selenskij bisher nicht kommentiert. Variety vermutete, dass die Verleihung sich vor allem auf Filme und nicht auf die Politik konzentrieren solle. Gleichzeitig erinnerte die Zeitschrift an einige kritische Äußerungen über Selenskij aus dem vergangenen Jahr. Damals erklärte der Filmproduzent Will Packer, dass der Ukraine-Konflikt nur deshalb so viel Aufmerksamkeit erhalte, weil die Betroffenen von weißer Hautfarbe seien, während andere Kriege rund um den Globus ignoriert werden.

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18:24 Uhr

Zivilist durch ukrainischen Granatenbeschuss im Petrowski-Bezirk von Donezk verletzt

Ein 1950 geborener Zivilist wurde verletzt, als ukrainische Truppen den Petrowski-Bezirk von Donezk beschossen, berichtet der Bürgermeister der Stadt Alexei Kulemsin und schreibt auf seinem Telegram-Kanal:

"Wir erhalten weiterhin Informationen über Zivilisten, die in unserer Stadt heute infolge des Beschusses durch ukrainische Streitkräfte verletzt wurden. Ein 1950 geborener Mann wurde im Petrowski-Bezirk verwundet."

Der Petrowski-Bezirk von Donezk liegt am westlichen Rand des Verwaltungszentrums der DVR und ist der vom Zentrum am weitesten entfernte Teil der Stadt. Seit 2014, als die DVR ihre Unabhängigkeit von Kiew proklamierte, wird dieses Gebiet regelmäßig von der Kontaktlinie hinter der Stadt Marjinka durch ukrainische Streitkräfte beschossen.

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19:07 Uhr

Russland: IAEA ignoriert ukrainischen Beschuss des AKW in Saporoschje

Dem Leiter der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) Rafael Grossi sei es leider nicht gelungen, einen unpolitischen Bericht zur Lage in der Ukraine, insbesondere am Kernkraftwerk von Saporoschje, abzugeben. Dies sagte Michail Uljanow, Russlands Botschafter bei der internationalen Organisation in Wien. In dessen Erklärung, die auf der Website des russischen Außenministeriums veröffentlicht wurde, heißt es dazu:

"Wir haben sowohl den nichtöffentlichen als auch den veröffentlichten Bericht des Leiters zur Lage der nuklearen Sicherheit, der physischen Sicherheit und der Garantien dafür in der Ukraine aufmerksam gelesen. Leider muss man feststellen, dass es trotz des Bemühens, diesen Dokumenten ein rein technisches Aussehen zu geben, dem Sekretariat wiederum nicht gelungen ist, deren unpolitischen Charakter zu gewährleisten."

Laut Uljanow ignoriert das Sekretariat der IAEA weiterhin die von der russischen Seite vorgelegten Angaben zum ukrainischen Beschuss des Atomkraftwerks von Saporoschje. Er erklärte die gefährlichen Konsequenzen so:

"Diese Angriffe bilden die wichtigste Risikoquelle im Bereich der nuklearen Sicherheit und der physischen nuklearen Sicherheit für dieses größte Nuklearobjekt in Europa."

Außerdem sei Moskau enttäuscht, dass Russlands Bemühungen zur Gewährleistung der Sicherheit am Atomkraftwerk von Saporoschje entweder gar nicht oder nur im Kontext der einseitigen Zusammenarbeit [der IAEA] mit der ukrainischen Seite erwähnt werden.

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