Deutsch-Russische-Freundschaft
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16:23 Uhr

Eine Person bei ukrainischem Beschuss eines Dorfes im Bezirk Belgorod verletzt

Bei dem Beschuss eines Dorfes im Bezirk Belgorod durch die ukrainische Armee ist eine Person verletzt worden. Dies berichtet der Gouverneur des Gebietes Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow. Er schrieb auf Telegram:

"Das Dorf Jasnyje Sori im Bezirk Belgorod wird von den ukrainischen Streitkräften beschossen. Nach vorläufigen Berichten gibt es ein Opfer – einen Mann mit einer Armverletzung. Er wird medizinisch versorgt."

Das Gebiet Belgorod wird seit dem 24. Februar 2022 wiederholt von der Ukraine beschossen, obwohl es in der Nähe keine Kampfhandlungen gibt. Seit dem 11. April herrscht in der gesamten Region eine hohe Terrorgefahr. Aufgrund des häufigen Beschusses wurde in 15 Ortschaften des Gebietes der Ausnahmezustand verhängt.

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16:48 Uhr

Russlands Verteidigungsministerium: Ukraine und USA kooperieren weiter im Bereich Krankheitserreger

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums soll Kiew, unter dem Vorwand, das Risiko der Ausbreitung von Infektionen zu mindern, weiterhin mit dem Pentagon im Bereich Krankheitserreger kooperieren. Dabei gehe es laut Igor Kirillow, dem Chef der russischen ABC-Truppen, um etwa 50 Arten von Bakterien und Viren, darunter Milzbrand, Pocken, Pest und Ebola. Dies könne Kirillow zufolge zu Provokationen mit anschließender Beschuldigung Russlands dienen.

Im Januar 2023 habe die ukrainische Regierung neue Anforderungen an das Verfahren zur Buchführung, Lagerung, Beförderung und Vernichtung von Mikroorganismen, Toxinen und Giften tierischen und pflanzlichen Ursprungs verabschiedet, berichtet Kirillow bei einem Briefing am Freitag. In dem Ministerium vorliegenden Dokumenten werde besonderes Augenmerk auf den internationalen Lufttransport von Stoffen der höchsten Gefahrenklasse "A" gelegt – das sind biologische Stoffe, die zu Behinderungen oder zum Tod von Menschen führen können.

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17:17 Uhr

Deutscher Hersteller fährt Produktion von Komponenten für Leopard-2-Panzer hoch

Der deutsche Hersteller von Leopard-2-Panzerkomponenten, die Renk AG, hat mit dem Hochfahren der Produktion begonnen. Dies verkündete die Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Susanne Wiegand, gegenüber Bloomberg.

Die Firma habe begonnen, die Produktion ohne konkrete Aufträge hochzufahren. Damit solle sichergestellt werden, dass man bereit sei, wenn eine Anfrage komme.

Gleichzeitig habe die veränderte Einstellung der Öffentlichkeit gegenüber der Bundeswehr seit dem Ausbruch der Ukraine-Krise das politische Engagement Deutschlands für eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben verstärkt, stellt Bloomberg fest. Wiegand betonte in ihrem Interview:

"Die Menschen sind sich nun stärker bewusst, dass die Landesverteidigung notwendig ist und dass die Aufrechterhaltung kampfbereiter Streitkräfte Geld kostet."

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17:47 Uhr

DVR-Behörde: Mehrere Donezker Stadtteile unter Beschuss

Nach Angaben der DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen steht Donezk erneut unter Beschuss.

Um 17:30 Uhr (Ortszeit) feuerte das ukrainische Militär fünf Granaten des Kalibers 155 Millimeter auf den Donezker Bezirk Kiewski ab. Im Stadtteil Kuibyschewski schlugen um 17:40 Uhr vier 155-Millimeter-Raketen ein. Ferner beschoss die ukrainische Artillerie um 18:25 Uhr Donezk aus Mehrfachraketenwerfern. Als Folge schlugen zehn Raketen im Stadtteil Petrowski ein.

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18:18 Uhr

Selenskij: Ukraine hat mit Nord-Stream-Anschlägen sicher nichts zu tun

Während einer Pressekonferenz mit der finnischen Premierministerin bestritt der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij die Annahme, dass Ukrainer an den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines beteiligt gewesen seien. Ihm zufolge sei es sehr gefährlich, dass einige unabhängige Medien so etwas behaupteten.

"Die Ukrainer haben es ganz sicher nicht getan. Und das ist das Wichtigste", zitiert die ukrainische Nachrichtenwebseite Strana.ua den Präsidenten.

Auch Moskau dementiert die Medienberichte über die Beteiligung einer pro-ukrainischen Gruppe an den Sprengungen der Nord-Stream-Gasleitungen. Seitens des Kremls wird erklärt, dass nur die Sonderdienste einiger weniger Länder der Welt dazu in der Lage seien.

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18:43 Uhr

Großbritannien und Frankreich werden ukrainische Marinesoldaten ausbilden

Am Freitag haben Großbritannien und Frankreich die Ausbildung von Soldaten der ukrainischen Marine vereinbart. Dies gab der britische Premierminister Rishi Sunak während einer Pressekonferenz im Anschluss seines Treffens mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Paris bekannt.

"Wir haben vereinbart, ukrainische Marinesoldaten auszubilden, um der Ukraine zu helfen, eine entscheidende Überlegenheit auf dem Schlachtfeld zu erlangen."

Die Pressekonferenz wurde von dem britischen Fernsehsender Sky News übertragen.

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19:14 Uhr

Schweiz hält an Verbot der Wiederausfuhr ihrer Kriegsgüter fest

Der Schweizerische Bundesrat hat das Verbot der Wiederausfuhr von Kriegsmaterial aus einheimischer Produktion durch Drittstaaten bestätigt. Diese Praxis stütze sich auf das Kriegsmaterialgesetz und die lange humanitäre Tradition der Schweiz als neutraler Staat, heißt es aus einer Erklärung der Regierung des Landes.

Trotzdem wird betont, dass die Neutralitätstradition nicht Gleichgültigkeit hinsichtlich des Ukraine-Konflikts bedeute, weshalb die Schweiz die Aggression Russlands wiederholt und mit Bestimmtheit verurteile. Außerdem übernehme das Land die EU-Sanktionen gegen Moskau.

Laut der Regierungserklärung sollen die Schweizer Behörden im vergangenen Jahr Anfragen aus Deutschland, Dänemark und Spanien zur Wiederausfuhr von Schweizer Militärgütern in die Ukraine erhalten haben. Diese Anträge seien immer wieder abgelehnt worden.

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