Deutsch-Russische-Freundschaft
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10:22 Uhr

DVR: Seit Beginn der Eskalation mehr als 4.400 getötete Zivilisten

Seit Beginn der Eskalation im Donbass am 17. Februar 2022 sind in der Donezker Volksrepublik insgesamt 4.457 Zivilisten, darunter 272 Kinder, ums Leben gekommen. Dies berichtet die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination. Auf dem vor Beginn der Militäroperation von der DVR kontrollierten Gebiet wurden insgesamt 677 Zivilisten, darunter 28 Kinder, getötet. Insgesamt 3.780 Personen, davon 106 Kinder, kamen in den während der Militäroperation befreiten Territorien um.

Außerdem wurden 94 Fälle von Zivilisten gemeldet, die durch Antipersonenminen vom Typ PFM-1 verletzt wurden. Unter den Betroffenen befanden sich neun Kinder, einer der Verletzten starb an seinen Wunden im Krankenhaus.

Verwundet wurden 2.518 Personen, darunter 179 Kinder, innerhalb der Grenzen der DVR vor der Militäroperation sowie 1.677 Zivilisten, davon 93 Kinder, in den befreiten Gebieten.

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Die wieder verwendbare Protestschablone für den Straßenaktivisten. Geht mit Sprühkreide oder normalem Sprühlack. Bitte nicht an E-Autos sprühen :D

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10:54 Uhr

Ukraine ist drittgrößter Waffenimporteur weltweit

Laut einem Bericht des Stockholmer internationalen Friedensforschungsinstituts (SIPRI) ist Kiew zum weltweit drittgrößten Waffenimporteur aufgestiegen. Demnach steht die Ukraine mit einer Beteiligung von acht Prozent am globalen Waffenhandel im Jahr 2022 nur Katar und Indien nach. Im Jahr zuvor hatte dieser Wert 0,1 Prozent betragen.

Wie das Institut weiter meldet, hält der weltweite Trend zur Wiederaufrüstung an. So wuchsen die Waffenimporte in Europa im Jahr 2022 um 93 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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11:33 Uhr

Ukrainisches Militär beschießt Dorf im Gebiet Brjansk

Das Dorf Rakowka im an die Ukraine grenzenden russischen Gebiet Brjansk ist vom ukrainischen Militär unter Mörserfeuer genommen worden. Wie der Gouverneur der Region Alexandr Bogomas auf Telegram meldet, wurde dabei ein Wohnhaus beschädigt. Verletzt wurde bei dem Beschuss niemand.

Seit dem Beginn der russischen Militäroperation nimmt die ukrainische Armee zahlreiche Ortschaften im Gebiet Brjansk und in anderen an die Ukraine grenzenden Gebieten wiederholt unter Beschuss.

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11:49 Uhr

Kremlsprecher Peskow: Russland kann seine Ziele nur militärisch erreichen

Russlands Ziele in der Ukraine können zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur militärisch erreicht werden. Dies erklärte Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten. In einem Gespräch mit Journalisten sagte er laut der Nachrichtenagentur TASS:

"Das Erreichen der gesetzten Ziele bleibt für uns absolute Priorität. Jetzt können sie nur auf militärischem Wege erreicht werden."

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13:01 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Wie Russlands Verteidigungsministerium in seinem täglichen Lagebericht meldet, wurden am Frontabschnitt Kupjansk bei einem Artillerieangriff mehr als 60 ukrainische Soldaten getötet. Zwei Autos wurden zerstört.

Am Frontabschnitt Krasny Liman verlor die ukrainische Seite durch russische Artillerieangriffe bis zu 110 Soldaten. Zwei Pick-ups sowie eine Selbstfahrlafette vom Typ 2S1 Gwosdika wurden zerstört.

Bei Donezk betrugen die ukrainischen Verluste durch russische Artillerie- und Luftangriffe bis zu 190 Soldaten. Drei Panzer, zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, 14 Autos sowie eine Haubitze vom Typ Msta-B wurden eliminiert.

An den Frontabschnitten Süd-Donezk und Saporoschje verlor das ukrainische Militär bis zu 60 Soldaten. Zwei Pick-ups sowie zwei Haubitzen vom Typ D-20 beziehungsweise D-30 wurden zerstört.

Bei russischen Artillerieangriffen am Frontabschnitt Cherson wurden mehr als 20 ukrainische Soldaten getötet. Fünf Autos, zwei Selbstfahrlafetten vom Typ 2S3 Akazija und eine Msta-B-Haubitze wurden zerstört.

Außerdem wurden von der russischen Luftabwehr zwölf HIMARS-Raketen abgefangen.

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14:03 Uhr

Mann für Teilnahme am illegalen krimtatarischen Bataillon verhaftet

Die Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB haben auf der Krim einen ukrainischen Bürger verhaftet, dem vorgeworfen wird, an einem illegalen bewaffneten Verband teilgenommen zu haben. Der Pressedienst der Behörde meldete diesbezüglich:

"Es wurde festgestellt, dass der Mann im Jahr 2016 freiwillig in den auf dem Gebiet der Ukraine tätigen bewaffneten Verband 'Krimtatarischer Freiwilligenbataillon namens Noman Çelebicihan' freiwillig eintrat. Er nahm an der Tätigkeit des illegalen bewaffneten Verbands aktiv teil."

Das Noman-Çelebicihan-Bataillon ist in Russland als terroristische Organisation eingestuft. Im Falle einer Verurteilung drohen dem 39-Jährigen bis zu 15 Jahre Freiheitsentzug.

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