Deutsch-Russische-Freundschaft
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14:33 Uhr

Kiews Militär beschießt Wolnowacha

Die ukrainischen Truppen haben die Stadt Wolnowacha in der Donezker Volksrepublik unter Beschuss genommen. Wie die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination meldete, wurden drei Raketen von einem Mehrfachraketenwerfer abgefeuert.

Nach vorläufigen Angaben der Donezker Nachrichtenagentur (DAN) kamen beim Beschuss zwei Personen ums Leben.

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15:05 Uhr

Medien: Ukraine erleidet Verluste in Artjomowsk wegen Problemen beim Transport von Verwundeten

Nach Angaben der US-amerikanischen Zeitung Wall Street Journal erleidet das ukrainische Militär in Artjomowsk erhebliche Verluste. Als Grund dafür würden Probleme beim Transport genannt. Ausgebaute Straßen sind laut Wall Street Journal nicht verfügbar, und alternative Erdstraßen seien für viele Fahrzeuge unbefahrbar. Deswegen seien die ukrainischen Truppen nicht in der Lage, Verwundete zu evakuieren und Munition in die Stadt zu transportieren, heißt es im Artikel.

Der Gründer des privaten Militärunternehmens Gruppe Wagner Jewgeni Prigoschin hatte die Lage in Artjomowsk zuvor als schwierig bezeichnet. Ihm zufolge schickt die Ukraine endlose Reserven in die Stadt. Trotzdem stoße die Gruppe Wagner immer vor und werde weiter vorstoßen.

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15:35 Uhr

DVR-Behörde: Ukraine beschießt erneut Donezk

Das ukrainische Militär nimmt Donezk erneut unter Beschuss. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

Um 15:35 Uhr (Ortszeit) schlugen in den Donezker Stadtteilen Kiewski und Kuibyschewski sieben Granaten des Kalibers 155 Millimeter ein. Ferner feuerte das ukrainische Militär um 16:25 Uhr auf den Stadtteil Kuibyschewski zehn 155-Millimeter-Granaten ab. Vier weitere Geschosse schlugen im Bezirk um 16:40 Uhr ein.

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16:03 Uhr

Medien: Chinas Präsident Xi könnte Putin nächste Woche in Moskau treffen

Chinas Staatspräsident Xi Jinping könnte eine Reise nach Russland planen, um Gespräche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zu führen. Dies berichtet Reuters unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen und hebt hervor, dass der chinesische Staatschef bereits nächste Woche in Moskau eintreffen könnte.

Weder der Kreml noch Peking haben den Besuch bestätigt. Die russische Nachrichtenagentur TASS hatte jedoch Ende Januar berichtet, Putin habe den chinesischen Präsidenten in die russische Hauptstadt eingeladen. Auch das Wall Street Journal berichtete letzten Monat, dass Xi im April oder Anfang Mai nach Moskau reisen könnte.

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16:41 Uhr

Beschuss von Wolnowacha: Tod von zwei Frauen bestätigt

Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti hat ein Ermittler des russischen Ermittlungskomitees den Tod zweier Frauen infolge des Beschusses der Stadt Wolnowacha durch die ukrainischen Streitkräfte bestätigt. Außerdem wurde ein 14-jähriges Mädchen verletzt.

Zuvor am Nachmittag hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mitgeteilt, die ukrainische Artillerie habe drei Raketen aus einem Mehrfachraketenwerfer auf Wolnowacha abgefeuert.

Einem RIA-Nowosti-Korrespondenten zufolge schlugen die Raketen in einem Supermarkt ein. Das Gebäude wurde schwer beschädigt, in der Nähe ist ein großer Krater zu sehen. RIA Nowosti veröffentlicht ein kurzes Video vom Ort des Vorfalls.

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17:16 Uhr

Chinas Präsident Xi plant Gespräche mit Selenskij – nach Treffen mit Putin

Zum ersten Mal seit der Eskalation des Ukraine-Konflikts könnte Chinas Staatspräsident Xi Jinping mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij sprechen. Dies teilt die US-amerikanische Zeitung Wall Street Journal am Montag mit.

Das Treffen per Videoschalte mit Selenskij werde wahrscheinlich nach Xis Reise nach Moskau stattfinden, der laut etlichen Medienberichten bereits nächste Woche geplant sei. Die möglichen Verhandlungen, heißt es vom Wall Street Journal, sollen Pekings Bemühungen um eine Vermittlerrolle im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine widerspiegeln.

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17:47 Uhr

Russlands Ministerpräsident über Fonds zur Unterstützung von Soldaten: "Arbeit ist in vollem Gange"

Laut dem russischen Ministerpräsidenten Michail Mischustin ist die Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung von Veteranen und Familien verstorbener Teilnehmer der militärischen Sonderoperation in vollem Gange.

"Wir müssen hier alles im Detail ausarbeiten, um den Auftrag des Präsidenten zu erfüllen. Glauben Sie mir, die Arbeit ist in vollem Gange."

Darüber hinaus betonte Mischustin, dass Kriegsversehrte und Veteranen ein Höchstmaß an Fürsorge und Aufmerksamkeit erhalten sollen.

"Und das ist unsere vorrangige Aufgabe", fügte der Regierungschef hinzu.

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte zuvor in seiner Ansprache an das russische Parlament die Einrichtung eines solchen Fonds angekündigt. In der Zukunft soll die Arbeit des Fonds auf andere Kategorien von Bürgern ausgeweitet werden.

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