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15:51 Uhr

Ausbildung am Kampfpanzer: Ukrainische Soldaten schließen in Spanien Training am Leopard 2 A4 ab

Dutzende ukrainische Soldaten haben am Montag ein vierwöchiges Intensivtraining am Kampfpanzer Leopard 2 A4 abgeschlossen. Nach einer Geräteausbildung und einer Gefechtsausbildung im Gelände erhielten die 55 Soldaten eine Einweisung in die Reparatur der Panzer.

Spanien versprach der Ukraine die Lieferung von sechs modernen Kampfpanzern des Typs Leopard 2 A6. Die NATO-Länder haben bisher insgesamt 48 dieser Panzer zugesagt, die unter anderem auch von Deutschland, Polen und Portugal geliefert werden sollen.

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16:28 Uhr

Russisches Militär schießt eine ukrainische MiG-29 und 17 Drohnen ab

Das russische Verteidigungsministerium berichtet weiter über Verluste der ukrainischen Streitkräfte im Rahmen der militärischen Sonderoperation.

In der Volksrepublik Donekz hat das russische Militär einen ukrainischen Uragan-Mehrfachraketenwerfer sowie Artillerieaufklärungsradare der Typen AN/TPQ-36 und AN/TPQ-37 aus US-Produktion zerstört. Darüber hinaus schoss die russische Luftwaffe ein ukrainisches MiG-29-Flugzeug ab.

Im Laufe des Tages fing die russische Luftabwehr 23 Raketen der Mehrfachraketenwerfer HIMARS, Smertsch und Uragan ab. In den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Cherson und Saporoschje wurden 17 ukrainische Drohnen zum Absturz gebracht.

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16:52 Uhr

Kiew beschließt Fortsetzung der Operation in Artjomowsk

Kiew hat beschlossen, die strategisch wichtige Donbass-Stadt Artjomowsk (ukrainischer Name: Bachmut) weiterhin zu verteidigen. Dies teilte das Präsidialamt von Wladimir Selenskij am Dienstag mit.

Präsident Selenskij traf sich mit seinen höchsten Militärs, um die Berichte des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte sowie der Kommandeure auf dem Schlachtfeld zu hören, die die Lage an der Front erläuterten.

"Nach Prüfung des Fortschritts der Verteidigungsoperation in Richtung Bachmut haben alle Mitglieder des Stabes eine gemeinsame Position bezüglich der weiteren Verteidigung der Stadt Bachmut vertreten", heißt es in einer Erklärung auf der Webseite des Präsidialamtes.

Die Kiewer Beamten diskutierten zudem über die Bereitstellung von Waffen und Munition für die Frontlinien sowie über die Preise und Mengen westlicher Waffenlieferungen und deren Verteilung.

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17:22 Uhr

Saporoschje-Behörden melden Terroranschlag in Melitopol – Zwei Verletzte

Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebietes Saporoschje und Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen", berichtet, dass in Melitopol, der vorübergehenden Hauptstadt des Gebietes, ein Auto in die Luft geflogen sei. Zwei Personen seien dabei verletzt worden, hieß es. Die Opfer seien bereits in ein Krankenhaus eingeliefert worden und würden dort medizinisch behandelt.

Der Beamte präzisierte, dass die Explosion durch einen improvisierten Sprengsatz verursacht worden sei. Nach vorläufigen Angaben belief sich die Stärke der Explosion auf etwa 1 Kilogramm TNT-Äquivalent. Rogow zeigte sich sicher, dass hinter der Attacke Kiewer Behörden steckten:

"Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um einen weiteren Terroranschlag des Selenskij-Regimes handelt, der darauf abzielt, die Region zu destabilisieren und die Wiederherstellung des friedlichen Lebens im Gebiet Saporoschje zu stören."

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17:53 Uhr

Wagner-Chef Prigoschin: Kiew bereitet Gegenoffensive bei Artjomowsk vor

Der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat am Dienstag erklärt, dass das ukrainische Militär eine Gegenoffensive bei der schwer umkämpften Stadt Artjomowsk (Bachmut) vorbereite. Dabei wolle Kiew den Wagner-Kräften vier Schläge versetzen: Zum einen wolle der Gegner die beiden Flanken angreifen, und mit zwei weiteren Schlägen wolle er die Wagner-Truppen spalten.

Prigoschin zufolge befänden sich seine Kämpfer inzwischen in der unmittelbaren Nähe der Stadtverwaltung von Artjomowsk. Die nahe der Stadt konzentrierte ukrainische Truppengruppierung bezifferte der Wagner-Gründer auf 50.000 Mann. Allein im Stadtgebiet von Artjomowsk seien es zwischen 12.000 und 20.000 ukrainische Soldaten.

"Die ukrainischen Streitkräfte haben uns zusätzliche Überraschungen vorbereitet, und diese zusätzlichen Schläge gegen uns, zu denen sie bereit sind, implizieren weitere 20.000 Mann. Insgesamt sind es fast 70.000. Aber das bedeutet nicht, dass sie sich alle innerhalb von Artjomowsk befinden."

Die Bedeutung der Stadt für die russischen Kräfte erklärte Prigoschin damit, dass Artjomowsk in der laufenden Etappe der Sonderoperation ein Ort sei, an dem die Armeen zusammenstießen. Die Stadt sei ein Kernpunkt dieses Aufeinandertreffens.

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