Deutsch-Russische-Freundschaft
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Putin empfängt Assad in Moskau: "Bedeutende Ergebnisse im Kampf gegen internationalen Terrorismus"
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Der russische Präsident Wladimir Putin betonte beim Treffen mit dem syrischen Präsdenten Baschar Al-Assad, dass durch die gemeinsamen Anstrengungen beider Länder und durch den Einsatz der russischen Streitkräfte bedeutende Erfolge im Kampf gegen den internationalen Terrorismus erzielt wurden.

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07:02 Uhr

Russisches Verteidigungsministerium: Proryw-Panzer vereiteln Aufklärungsversuch ukrainischer Einheiten am Frontabschnitt Krasny Liman

Russische Panzer vom Typ T-90M Proryw haben einen Versuch einer ukrainischen Aufklärungsgruppe, russische Stellungen am Frontabschnitt Krasny Liman zu erkunden, vereitelt, teilt das Verteidigungsministerium Russlands am frühen Donnerstagmorgen mit. In der Meldung heißt es:

"Eine Aufklärungsgruppe der 81. Luftsturmbrigade der Streitkräfte der Ukraine wurde mit einer Drohne der Streitkräftegruppe 'Zentrum' am Frontabschnitt Kransny Liman entdeckt, als sie versuchte, russische Stellungen zu erkunden.

Die Besatzungen der Panzer T-90M Proryw schlugen mit Splittersprenggranaten aus geschlossenen Feuerstellungen zu. Der Feind erlitt Verluste und wurde auf seine früheren Stellungen zurückgedrängt."

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07:37 Uhr

Russisches Militär unterbindet Verlegung ukrainischer Truppen im Süden der Volksrepublik Donezk

Die russische Streitkräftegruppe Osten berichtet über die Lage im Süden der Volksrepublik Donezk. So haben russische Soldaten mit Hilfe einer Drohne vom Typ Orlan-10 eine Verlegung ukrainischer Soldaten, die in drei Fahrzeugen von Nowoukrainka nach Pretschistowka unterwegs waren, aufgedeckt. Mit Artilleriefeuer aus Msta-B-Haubitzen wurde ein ukrainisches gepanzertes Fahrzeug zerstört. Bis zu zehn ukrainischen Soldaten wurden getötet.

Bei der Ortschaft Nowomichailowka wurde ein Versuch ukrainischer Einheiten, eine Gefechtsaufklärung durchzuführen, vereitelt. Mit Mörserfeuer wurde ein Pick-up der ukrainischen Armee zerstört. Mehrere Soldaten wurden getötet.

Außerdem wurde eine ukrainische Selbstfahrlafette vom Typ 2S3 Akazija bei der Ortschaft Wodjanoje außer Gefecht gesetzt.

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08:03 Uhr

Mehr als 40 ukrainische Soldaten bei Aufklärungsgefecht in Saporoschje getötet

Ukrainische Truppen haben bei einem Aufklärungsgefecht im Gebiet Saporoschje mehr als 40 Soldaten und mindestens acht gepanzerte Fahrzeuge verloren. Dies berichtet Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje.

Am Mittwoch hatten ukrainische Truppen einen Aufklärungsversuch mit gepanzerten Fahrzeugen im Bezirk Pologi im Gebiet Saporoschje unternommen, wurden aber zurückgeschlagen und auf ihre früheren Stellungen zurückgedrängt.

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08:34 Uhr

Medienbericht: Israel erteilt Genehmigung für Export von Anti-Drohnen-Systemen an Ukraine

Die Nachrichtenwebsite Axios berichtet unter Berufung auf informierte israelische und ukrainische Beamte, dass Israel den Export von Anti-Drohnen-Systemen an die Ukraine genehmigt habe. Demnach sei diese Entscheidung noch Mitte Februar gefallen. Die Exporte seien von Verteidigungsminister Yoav Gallant und Außenminister Eli Cohen gebilligt worden. Cohen habe bei seinem Besuch in Kiew am 15. Februar den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij darüber informiert.

Wie Axios schreibt, gelte die Exportgenehmigung für die Unternehmen Elbit und Rafael, die sich mit der Entwicklung von Anti-Drohnen-Systemen beschäftigen. Nach Angaben eines ukrainischen Beamten sei eine Delegation des ukrainischen Verteidigungsministeriums neulich in Israel gewesen, um sich mit den jeweiligen Technologien vertraut zu machen. Es seien aber keine Verträge unterzeichnet worden. Demnach sei Kiew derzeit mehr an Systemen gegen ballistische Raketen interessiert, obwohl es auch Anti-Drohnen-Systeme brauche.

Israelische Beamte beteuern ihrerseits, dass die Exportgenehmigung keinen Wandel in Israels Politik bezüglich der Ukraine-Krise bedeute. Die Anti-Drohen-Systeme seien eine Defensivwaffe und könnten daher nicht gegen russische Armeeangehörige eingesetzt werden.

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08:58 Uhr

Russische Artillerie zerstört ukrainisches Munitionsdepot und Selbstfahrlafetten bei Marjinka

Artilleristen der russischen Armee haben ukrainische Feuerstellungen der ukrainischen Selbstfahrlafetten vom Typ 2S1 Gwosdika sowie ein Munitionsdepot bei der Ortschaft Marjinka in der Volksrepublik Donezk zerstört, wie die russische Streitkräftegruppe Süden berichtet.

Bei der Ortschaft Awdejewka haben Soldaten des 1. Armeekorps mit Hilfe von Aufklärungsgeräten und Wärmebildkameras einen vorübergehenden Stationierungspunkt der ukrainischen Streitkräfte aufgedeckt. Später haben Hubschrauber der russischen Luftstreitkräfte diese Stellung zerstört.

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09:22 Uhr

Ukrainische Soldaten bei Artjomowsk werden mit NLAW-Panzerabwehrraketensystemen ausgestattet

Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, die nahe Artjomowsk stationiert sind, erhalten NLAW-Panzerabwehrraketensysteme, ohne jedoch an diesen Waffen ausgebildet worden zu sein. Dies berichtet Andrei Marotschko, ein Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. TASS zitiert ihn wörtlich:

"Zur Verstärkung der Stellungen bei Artjomowsk erhalten ukrainische Soldaten NLAW-Granatwerfer. Diese werden ohne Unterweisung des Personals ausgegeben und die Anweisungen für ihre Verwendung sind nur auf Englisch."

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09:45 Uhr

Medienbericht: USA drängen Ukraine zum sparsamen Einsatz von Munition

Hinter verschlossenen Türen drängen US-Beamte Kiew dazu, Artilleriemunition sparsam einzusetzen und gezielter zu feuern. Dieses Anliegen gelte besonders für die Front bei Artjomowsk, schreibt Politico. Ben Hodges, ein pensionierter Generalleutnant und ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa, sagt dazu:

"Einige im Pentagon sind der Meinung, dass sie die Munition zu schnell verbrauchen."

Er betonte, dass die russische Armee große Vorteile bei Artilleriemunition habe und den Beschuss unvermindert fortsetze.

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Redebeitrag von Tino Chrupalla (AfD) am 16.03.2023 um 09;47 Uhr (91. Sitzung, TOP 7)
10:08 Uhr

Will ein US-Senator den Atomkrieg? Russischer Botschafter kommentiert Aussage von Lindsey Graham

Ein US-Angriff auf ein russisches Flugzeug im neutralen Luftraum wird von Moskau als Kriegserklärung betrachtet, erklärte Anatoli Antonow, Russlands Botschafter in Washington. Der Diplomat reagierte damit auf den Vorschlag von US-Senator Lindsey Graham, russische Flugzeuge im internationalen Luftraum abzuschießen, falls sie sich US-Zielen nähern. Antonow wörtlich:

"Die Forderungen einiger Senatoren sind jenseits des gesunden Menschenverstands. Ein vorsätzlicher Angriff auf ein russisches Flugzeug im neutralen Luftraum ist nicht nur ein Verbrechen nach internationalem Recht, sondern eine offene Kriegserklärung gegen die größte Atommacht."

Der Diplomat merkte an, ein direkter Zusammenstoß zwischen Russland und den USA "würde sich radikal von dem Stellvertreterkrieg unterscheiden, den die Amerikaner aus der Ferne in der Ukraine gegen uns führen".

"Sind sie im Kapitol bereit, die amerikanischen Bürger und die internationale Gemeinschaft dem Risiko eines totalen Atomkriegs auszusetzen? Antworten Sie, verehrter Senator."

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