Deutsch-Russische-Freundschaft
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15:56 Uhr

MiG-29-Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden innerhalb von 24 Stunden verschiedene ukrainische Waffen zerstört. Bei der Ortschaft Jasenowoje in der Volksrepublik Donezk wurde ein ukrainisches S-300-Flugabwehrraketensystem zerstört. Ein weiteres ukrainisches Flugabwehrraketensystem vom Typ 9K33 Osa wurde ebenfalls bei Kostantinowka lahmgelegt. Bei der Ortschaft Minkowka in der Volksrepublik Donezk wurde eine von den USA hergestellte AN/TPQ-50 Radarstation zerstört.

Ein MiG-29-Flugzeug der ukrainischen Luftwaffe wurde von Kampfflugzeugen der russischen Luftwaffe in der Nähe der Ortschaften Nowowodjanoje in der Volksrepublik Lugansk abgeschossen.

In den vergangenen 24 Stunden habe die russische Luftabwehr acht ukrainische HIMARS- und Uragan-Geschosse sowie eine HARM-Rakete abgefangen.

Außerdem wurden neun Drohnen in den Gebieten Charkow und Cherson sowie in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk eliminiert.

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16:28 Uhr

Rheinmetall meldet Rekordgewinn angesichts des Ukraine-Kriegs

Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall ist vor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts im Aufwind. Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf Konzernchef Armin Papperger. Der Konflikt in der Ukraine habe "eine neue Ära" für den deutschen Rüstungskonzern eingeleitet, heißt es in dem Bericht.

Der Financial Times zufolge hat Rheinmetall im Jahr 2022 ein Gewinn von 754 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz sei um 13 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro gestiegen, so die Zeitung.

Nach den Prognosen des Chefs rechnet der Konzern in diesem Jahr mit Waffenverkäufen im Wert von 7,4 bis 7,6 Milliarden Euro, verglichen mit 6,4 Milliarden Euro im Jahr 2022.

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16:57 Uhr

DVR-Behörde: Ukraine beschießt Donezk mit 20 Raketen

Die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet von einem weiteren Beschuss von Donezk.

Um 16:20 Uhr (Ortszeit) haben die ukrainischen Streitkräfte auf die Donezker Stadtteile Petrowski und Kirowski insgesamt 20 Granaten aus einem Mehrfachraketenwerfer abgefeuert. Über den Typ des Mehrfachraketenwerfers und mögliche Folgen des Beschusses wurde zunächst nichts bekannt gegeben.

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17:20 Uhr

Medienbericht: Stadt Krasnogorowka nahe Awdejewka in DVR eingenommen

Krasnogorowka ist eingenommen worden, wie der russische Telegram-Kanal Readovka berichtet. Es liegt nördlich der Stadt Awdejewka in der DVR, wobei die ukrainische Armee einer der letzten befestigten Siedlungen in diesem Abschnitt der Stadtverteidigung verliert.

Dieser Erfolg eröffnet nach Ansicht von Readovka den russischen Kämpfern die Möglichkeit, die Offensive in Richtung des Dorfes Stepowoje fortzusetzen, Awdejewka von Norden her einzukesseln und die ukrainische Armeegruppe in ihrem Manöver zu stoppen. Es sei erwähnenswert, dass sich die ukrainische Armee aufgrund des Geländes um Krasnogorowka nicht verschanzen könne – es handele sich um einen offenen Steppenstreifen, in dem es keine Möglichkeit gebe, Verteidigungslinien zu organisieren, so die Telegram-Quelle.

Readovka zufolge ist die Situation ähnlich wie bei der Operation zur Blockade von Artjomowsk (Bachmut). Es sei nicht zu erwarten, dass die ukrainischen Truppen die Stadt aufgäben, sobald sie sich in einer schwierigen Lage befänden, aber in der derzeitigen Situation drohe den ukrainischen Truppen der "weitere sinnlose Verlust von Menschenleben", so die Analyse.

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17:41 Uhr

Medien: Erste französische Spähpanzer an der Frontlinie in der Ukraine angekommen

Am Donnerstag hat Sébastien Lecornu, Frankreichs Verteidigungsminister, vor der Verteidigungskommission der Nationalversammlung bekannt gegeben, dass die ersten französischen Spähpanzer gerade in der Ukraine angekommen seien.

Nach Angaben der Zeitung Le Figaro handele es sich um die Anfang Januar versprochenen gepanzerten Aufklärungsfahrzeuge vom Typ AMX-10RC. Einige seien, betonte Lecornu, bereits an die Front entsandt worden. Die Zahl der gelieferten Fahrzeuge soll der Minister nicht genannt haben.

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