Deutsch-Russische-Freundschaft
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16:28 Uhr

Rheinmetall meldet Rekordgewinn angesichts des Ukraine-Kriegs

Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall ist vor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts im Aufwind. Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf Konzernchef Armin Papperger. Der Konflikt in der Ukraine habe "eine neue Ära" für den deutschen Rüstungskonzern eingeleitet, heißt es in dem Bericht.

Der Financial Times zufolge hat Rheinmetall im Jahr 2022 ein Gewinn von 754 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz sei um 13 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro gestiegen, so die Zeitung.

Nach den Prognosen des Chefs rechnet der Konzern in diesem Jahr mit Waffenverkäufen im Wert von 7,4 bis 7,6 Milliarden Euro, verglichen mit 6,4 Milliarden Euro im Jahr 2022.

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16:57 Uhr

DVR-Behörde: Ukraine beschießt Donezk mit 20 Raketen

Die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet von einem weiteren Beschuss von Donezk.

Um 16:20 Uhr (Ortszeit) haben die ukrainischen Streitkräfte auf die Donezker Stadtteile Petrowski und Kirowski insgesamt 20 Granaten aus einem Mehrfachraketenwerfer abgefeuert. Über den Typ des Mehrfachraketenwerfers und mögliche Folgen des Beschusses wurde zunächst nichts bekannt gegeben.

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17:20 Uhr

Medienbericht: Stadt Krasnogorowka nahe Awdejewka in DVR eingenommen

Krasnogorowka ist eingenommen worden, wie der russische Telegram-Kanal Readovka berichtet. Es liegt nördlich der Stadt Awdejewka in der DVR, wobei die ukrainische Armee einer der letzten befestigten Siedlungen in diesem Abschnitt der Stadtverteidigung verliert.

Dieser Erfolg eröffnet nach Ansicht von Readovka den russischen Kämpfern die Möglichkeit, die Offensive in Richtung des Dorfes Stepowoje fortzusetzen, Awdejewka von Norden her einzukesseln und die ukrainische Armeegruppe in ihrem Manöver zu stoppen. Es sei erwähnenswert, dass sich die ukrainische Armee aufgrund des Geländes um Krasnogorowka nicht verschanzen könne – es handele sich um einen offenen Steppenstreifen, in dem es keine Möglichkeit gebe, Verteidigungslinien zu organisieren, so die Telegram-Quelle.

Readovka zufolge ist die Situation ähnlich wie bei der Operation zur Blockade von Artjomowsk (Bachmut). Es sei nicht zu erwarten, dass die ukrainischen Truppen die Stadt aufgäben, sobald sie sich in einer schwierigen Lage befänden, aber in der derzeitigen Situation drohe den ukrainischen Truppen der "weitere sinnlose Verlust von Menschenleben", so die Analyse.

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17:41 Uhr

Medien: Erste französische Spähpanzer an der Frontlinie in der Ukraine angekommen

Am Donnerstag hat Sébastien Lecornu, Frankreichs Verteidigungsminister, vor der Verteidigungskommission der Nationalversammlung bekannt gegeben, dass die ersten französischen Spähpanzer gerade in der Ukraine angekommen seien.

Nach Angaben der Zeitung Le Figaro handele es sich um die Anfang Januar versprochenen gepanzerten Aufklärungsfahrzeuge vom Typ AMX-10RC. Einige seien, betonte Lecornu, bereits an die Front entsandt worden. Die Zahl der gelieferten Fahrzeuge soll der Minister nicht genannt haben.

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18:01 Uhr

Neunter Jahrestag der Abstimmung über Wiedervereinigung der Krim mit Russland

Am 16. März 2014 hatte eine absolute Mehrheit der Einwohner der Halbinsel Krim in einem Referendum für die Rückkehr in die Heimat gestimmt. Nach den Ergebnissen der Umfrage hatten 96,77 der Krimbewohner und 95,6 Prozent der Einwohner Sewastopols für die Wiedervereinigung mit Russland gestimmt.

Mehr als 50 Experten aus 21 Ländern, darunter Israel, Frankreich und Italien, hatten die Volksabstimmung beobachtet. Die meisten UN-Mitgliedstaaten hatten die Ergebnisse des Referendums über den Status der Halbinsel nicht anerkannt. Am 18. März 2014 war dessen ungeachtet der Vertrag über die Aufnahme der Republik Krim in die Russische Föderation und die Bildung neuer Einheiten innerhalb Russlands unterzeichnet worden.

Heute, neun Jahre später, fand in Simferopol eine feierliche Zeremonie am Denkmal für die "Volksmiliz aller Zeiten" statt. Das mit Spendengeldern der Bevölkerung errichtete Denkmal ist jetzt mit Blumen überhäuft.

Das Oberhaupt der Republik Krim Sergei Aksjonow richtete Glückwünsche an die Einwohner der Krim und merkte an, dass die Wiedervereinigung der Krim mit Russland ein Symbol für die Geburt einer neuen multipolaren Weltordnung sei. In der feierlichen Ansprache verkündete Aksjonow:

"Die Krimbewohner haben bei dem Referendum mit ihrem Herzen und ihrem Verstand abgestimmt. Wir haben uns immer als Teil Russlands gefühlt, und die auf Verrat basierende Ideologie von Hutor, die zur Grundlage der ukrainischen Staatlichkeit wurde, hat die Menschen angewidert."

Wladimir Rogow, der Vorsitzende der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen", gratulierte den Krimbewohnern und postete ein einschlägiges Bild. Darauf steht geschrieben: "Am 16. März wählen wir ... oder ..."

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18:24 Uhr

Sacharowa: Russland sucht nach Drohnenvorfall keine Konfrontation mit USA

Nach dem Vorfall mit der US-amerikanischen Drohne über dem Schwarzen Meer sucht Moskau keine Konfrontation mit Washington. Dies hat Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, bei ihrem Briefing am Freitag erklärt.

Im Gegenteil sei es wichtig, die Kanäle der Kommunikation zwischen den beiden Ländern aufrechtzuerhalten, was Russland eigentlich mache, so Sacharowa weiter. Dennoch werde Moskau seine Interessen schützen.

"Wir suchen keine Konfrontation, wir stehen für eine pragmatische Zusammenarbeit im Interesse der Völker der beiden Länder. Gleichzeitig wissen wir es aber, diese Interessen zu verteidigen."

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