Deutsch-Russische-Freundschaft
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19:54 Uhr

Medien: Westen befürchtet Ausweitung der Liste der militärischen Ziele der Ukraine

Viele Verbündete der Ukraine befürchten, dass Kiew, nachdem es Kampfjets erhalten hat, seine militärischen Ziele auf russisches Territorium ausweiten könnte, was zu einer Eskalation des Konflikts führen würde, berichtete die spanische Zeitung Confidencial. In dem Artikel heißt es:

"Viele befürchten, dass die Ukraine, bewaffnet mit modernen Kampfjets, ihre militärischen Ziele auf russisches Territorium ausweiten und der Konflikt eskalieren könnte, mit dem ständigen Risiko einer direkteren Beteiligung der NATO an dem Konflikt."

Wie die Zeitung feststellte, werden dem Beispiel Polens, das die Entsendung von MiG-29-Kampfjets in die Ukraine angekündigt hat, wahrscheinlich andere Länder folgen. Die Zeitung weist darauf hin, dass Polen das erste Land war, das Panzer für Kiew angefordert habe. Die Zeitung fügt hinzu:

"Mehrere NATO-Länder haben öffentlich darauf bestanden, dass die Lieferung von Kampfjets keine magische Lösung für Selenskijs Probleme an der Front ist."

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20:25 Uhr

Sprecher des ukrainischen Luftwaffenkommandos bezeichnet MiG-29 als veraltet und ineffektiv

MiG-29-Kampfflugzeuge, die Polen und die Slowakei an Kiew übergeben wollen, sind veraltet und ineffektiv gegen Marschflugkörper und Drohnen. Dies sagte ein Sprecher des Luftwaffenkommandos der ukrainischen Streitkräfte, Juri Ignat, am Freitag. Im Fernsehsender Rada kommentierte Ignat die Entscheidung Polens und der Slowakei, MiG-29 an Kiew zu übergeben:

"Die sowjetische Ausrüstung, die wir im Einsatz haben, nämlich diese MiGs, sind keine effektive Waffe gegen Marschflugkörper und Drohnen. Denn die Ausrüstung dort ist veraltet – sowohl die Raketen als auch die Radarstationen. Sie können diese Funktionen nicht effektiv erfüllen."

Er vermutete, dass die Flugzeuge als Ersatzteile verwendet werden könnten, da die Ukraine nicht über die Kapazität verfüge, Einzelteile in ihren Werken herzustellen. Er fügte hinzu, dass die Ukraine derzeit über fünf Brigaden von taktischen Kampfflugzeugen verfüge. Zwei davon bestünden aus Flugzeugen vom Typ Su-27 und drei aus MiG-29-Kampfjets. Die Kapazitäten der ukrainischen Luftwaffe reichten laut Ignat jedoch noch nicht aus, um einen Gegenangriff zu organisieren. Ignat wörtlich:

"Ich verstehe, dass jeder eine schnelle Gegenoffensive will. Aber diese Flugzeuge können unsere Kampffähigkeit nicht wesentlich erhöhen."

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20:46 Uhr

Vučić bezeichnet den Haftbefehl gegen Putin als Schritt zum größten Konflikt der Geschichte

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte, dass die Ausstellung eines Haftbefehls gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) ein Schritt in Richtung des größten Konflikts in der Geschichte der Menschheit sei.

Der serbische Präsident betonte, dass er, als er von der Entscheidung des IStGH erfuhr, beschlossen habe, darüber nachzudenken, was er sagen und tun solle. Vučić glaubt:

"Das Einzige, was sicher ist, ist, dass dies eine Eskalation ist, bei der kein Ende in Sicht ist. Ich befürchte, dass wir auf den größten Konflikt der Weltgeschichte zusteuern."

Er fügte hinzu, dass er sich in diesem Zusammenhang frage, ob niemand den Verstand habe, diese Situation "bis zum Ende" zu verfolgen und ob niemand verstehe, zu welchen Konsequenzen diese Entscheidung führen könne.

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20:58 Uhr

DVR: Russische Streitkräfte kontrollieren bis zu 70 Prozent von Artjomowsk

Die russischen Streitkräfte sollen derzeit bis zu 70 Prozent der Stadt Artjomowsk in der Donezker Volksrepublik (DVR) kontrollieren. Dies erklärte der Berater des amtierenden Chefs der DVR, Jan Gagin, am Freitag.

Ihm zufolge hatten die ukrainischen Streitkräfte eine große Anzahl von Soldaten in der etwa elf Kilometer westlich von Artjomowsk gelegenen Stadt Tschassow Jar konzentriert. Einige Einheiten versuchten, nach Artjomowsk durchzubrechen, aber dieser Versuch wurde unterbunden.

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Ukraine kann Garnison in Artjomowsk nur opfern – um Wagner-Sturmtrupps zu verlangsamen
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Ein neuer Frontabschnitt lässt sich im Ukraine-Krieg ausmachen: Zunächst noch nicht geographisch neu, durch das Eröffnen einer neuen Front – vielmehr lassen die enge Verzahnung und die identische Beschaffenheit der Kampfhandlungen am Stück von Artjomowsk bis zu Sewersk im Norden diese Strecke aus dem Frontabschnitt Donbass legitimerweise heraustrennen.

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RT-Chefin Simonjan: "Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen"
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Die Länder des Westblocks haben sich zum Ziel gesetzt, Russland zu vernichten, und werden daher die Ukraine mit jeder erdenklichen Waffe angreifen. So äußerte sich die RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan während einer politischen Sendung auf Rossija 1 am Donnerstag.

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Sichert: "Regierung hat kein Interesse an Aufklärung der Nord Stream Terror-Anschläge"
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Im Interview mit RT teilte der AfD-Abgeordnete Martin Sichert mit, die Bundesregierung hätte kein besonderes Interesse an einer Aufklärung der Nord-Stream-Anschläge. Man habe Angst vor dem Konsequenzen hinsichtlich einer Verwicklung der USA.

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Nordkorea setzt Raketentests fort – Ballistische Interkontinentalrakete gestartet"
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Am Freitag veröffentlichte Fotos der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zeigen den Start von Pjöngjangs größter ballistischer Interkontinentalrakete Hwasong-17, der am Donnerstag stattgefunden haben soll.

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EU-Abgeordnete Daly rechnet mit Kriegstreibern ab: "Ihr macht mich krank!""
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Die irische EU-Abgeordnete Clare Daly hat im Europaparlament die mangelnde Empathie der im sicheren Brüssel sitzenden Kriegstreiber angeprangert.

Während der Krieg in der Ukraine immer weiter angeheizt werde und Lobeshymnen darauf gesungen würden, verbrenne dort "eine Generation von Männern, Söhnen, Ehemännern, Brüdern, die niemals ersetzt werden" könne.

"Ihr widerlichen 'Kriegsgeneräle', die ihr hier sitzt und diese Männer in den Tod treibt, ihr macht mich krank! Wir brauchen Frieden. Wir brauchen den Dialog. Wie unangenehm das auch sein mag", so Daly.

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Achtung, Minen! Russische Pioniertruppen sichern die Vororte von Mariupol unter Lebensgefahr
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Die ukrainischen Truppen haben in der Umgebung von Mariupol eine große Anzahl von Minen hinterlassen. Sie alle stellen eine Bedrohung sowohl für Zivilisten als auch für Fahrzeuge dar. Der Minenräumdienst der russischen Armee reinigt das Gebiet und macht es für die Zivilbevölkerung sicher.

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Golf von Oman: China, Russland und Iran halten gemeinsames Marinemanöver ab
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China, Russland und der Iran haben am Donnerstag im Golf von Oman eine gemeinsame Marineübung abgehalten. Die Militärübung soll die Kooperation zwischen den Ländern vertiefen.

An der gemeinsamen Militärübung von China, Russland und dem Iran nahmen unter anderem die russische Fregatte 454 "Admiral Gorschkow", ein iranisches Schnellboot P235 der "Sina-Klasse" und der chinesische Lenkwaffenzerstörer "Nanning" teil.

Die Übungen stehen unter dem Motto "Marine Security Belt" und sollen die Zusammenarbeit zwischen den Seestreitkräften der beteiligten Länder vertiefen. Die drei Länder haben bereits im vergangenen Jahr und 2019 ähnliche Übungen durchgeführt. Die viertägigen Übungen begannen am Mittwoch und werden bis Sonntag fortgesetzt.

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