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15:42 Uhr

Lwow-Beamter: Mehrere Gebäude bei nächtlichem Drohnenangriff beschädigt

Einige "Nicht bewohnten Gebäude" seien in der Nacht zum Samstag durch einen Kamikaze-Drohnenangriff im Bezirk Jaworowski des Gebietes Lwow beschädigt worden, wo sich ein Übungsgelände der ukrainischen Truppen befindet. Dies teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Maxim Kosizki, auf seinem Telegram-Kanal mit.

Kosizki betonte, dass es bei dem Angriff keine Verletzten gegeben habe.

Der Truppenübungsplatz Jaworow befindet sich im gleichnamigen Bezirk des Gebietes Lwow, 30 Kilometer nordwestlich der Stadt Lwow. Die russischen Streitkräfte haben wiederholt berichtet, dass dort Söldner und Ausbilder stationiert sind.

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15:42 Uhr

Lwow-Beamter: Mehrere Gebäude bei nächtlichem Drohnenangriff beschädigt

Einige "Nicht bewohnten Gebäude" seien in der Nacht zum Samstag durch einen Kamikaze-Drohnenangriff im Bezirk Jaworowski des Gebietes Lwow beschädigt worden, wo sich ein Übungsgelände der ukrainischen Truppen befindet. Dies teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Maxim Kosizki, auf seinem Telegram-Kanal mit.

Kosizki betonte, dass es bei dem Angriff keine Verletzten gegeben habe.

Der Truppenübungsplatz Jaworow befindet sich im gleichnamigen Bezirk des Gebietes Lwow, 30 Kilometer nordwestlich der Stadt Lwow. Die russischen Streitkräfte haben wiederholt berichtet, dass dort Söldner und Ausbilder stationiert sind.

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15:55 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Donezk

Die ukrainischen Streitkräfte feuerten am Samstagnachmittag drei Granaten des NATO-Kalibers 155 Millimeter auf den Stadtteil Kuibyschewski von Donezk ab. Dies berichtet die Vertretung der Volksrepublik Donezk beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit den Kriegsverbrechen der Ukraine.

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16:23 Uhr

Außenminister Serbiens: Die Weltmächte stehen am Rande eines bewaffneten Konflikts

Die Welt stehe gefährlich nahe an einem großen bewaffneten Konflikt zwischen den Weltmächten, so Serbiens Außenminister Ivica Dačić. Nach einer Sitzung des Büros für die Koordinierung der Sicherheitsdienste, in dem die Leiter der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste des Landes vertreten sind, sagte Dačić:

"Früher sprachen wir über den Kalten Krieg, jetzt nähert er sich den Grenzen eines bewaffneten Konflikts zwischen den Weltmächten. Bei all dem ist es unsere Aufgabe, die Situation zu bewerten und unsere innere Sicherheit sowie die Stabilität des Landes zu gewährleisten und den Frieden zu bewahren."

Gleichzeitig erklärte Dačić, die derzeitige Sicherheitslage in Serbien sei stabil.

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16:50 Uhr

Notstromabschaltungen im Gebiet Schitomir aufgrund von Netzschäden eingeführt

Im ukrainischen Gebiet Schitomir würden Notstromabschaltungen aufgrund von Netzschäden eingeführt und im Gebiet Kiew könnte es möglicherweise ebenfalls zu Einschränkungen kommen, heißt es auf dem Telegram-Kanal des staatlichen Energieunternehmens Ukrenergo.

Zuvor hatte Ukrenergo vor anhaltenden Stabilisierungsstromausfällen im Gebiet Schitomir gewarnt, die auf erhebliche Netzschäden zurückzuführen seien.

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17:26 Uhr

EU-Abgeordneter erinnert die USA an ihre eigenen Kriegsverbrechen

Jeder, der ein Kriegsverbrechen begeht, muss vor Gericht gestellt werden, sagte der Europaabgeordnete Mick Wallace, nachdem der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag einen "Haftbefehl" gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen hatte. Er forderte jedoch die Vereinigten Staaten und die europäischen Länder, die in Konflikte wie den Irak-Krieg verwickelt waren, auf, über ihre eigenen Kriegsverbrechen nachzudenken. Auf seinem Twitter-Profil schrieb er:

"Wenn wir den Russland-Ukraine-Konflikt beobachten, können wir auch alle anderen beobachten. Es ist 20 Jahre her, dass der völkerrechtswidrige Krieg im Irak Millionen von Zivilisten getötet hatte – wann werden Bush und Blair endlich verurteilt?"

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"Wir sind nicht weit vom Ausbruch des Dritten Weltkriegs entfernt": Vučić zum Haftbefehl gegen Putin
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Der serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte, dass die Ausstellung eines Haftbefehls gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) ein Schritt in Richtung des größten Konflikts in der Geschichte der Menschheit sei.

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Blut, Sperma und Organe von Ungeimpften dürften bald mit Gold aufgewogen werden... Entscheidet Ihr, ob Ihr auf Euch aufmerksam machen wollt. Geht am einfachsten mit Buttons, Aufklebern und Shirts, welche HIER erhältlich sind.
17:53 Uhr

Prigoschin: Wagner-Gruppe stellt 800 Mann pro Tag ein

Der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner Jewgeni Prigoschin erklärte, dass die Zahl der von Wagner rekrutierten Kämpfer bis Mitte Mai um 30.000 steigen soll, wobei im Durchschnitt 500 bis 800 Antragsteller pro Tag in das Unternehmen aufgenommen werden. Manchmal seien es sogar bis zu 1.200 Personen. Dies sei ein "unerwartetes Ergebnis" in Bezug auf die Rekrutierung von Freiwilligen, kommentierte Prigoschin. Seine Aussagen wurden auf dem Telegram-Kanal des Wagner-Pressedienstes gepostet:

"Bis Mitte Mai planen wir, dass die Zahl der Kämpfer in den Einheiten um etwa 30.000 steigen wird."

Prigoschin wies auch darauf hin, dass der Anteil der körperlich fitten und aktiven Rekruten früher bei 30 Prozent lag und elf Prozent einer gewissen Vorbereitung bedurften, während heute alle 100 Prozent der Rekruten körperlich bereit seien.

Zuvor hatte Prigoschin berichtet, dass Wagner jetzt über eine Artillerieeinheit verfüge, die für die Bedienung US-amerikanischer Artilleriesysteme, der Haubitzen M-777, ausgebildet sei und auch mit Javelin-Panzerabwehrraketensystemen arbeite. Er wies darauf hin, dass das Militärunternehmen diese Waffentypen von ukrainischen Einheiten kaufe oder sie als Trophäen erhalte.

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18:25 Uhr

Gebiet Kursk: Infrastruktur durch ukrainischen Beschuss beschädigt

Drei Granaten haben ein ehemaliges Kulturhaus im Kreis Gluschkowski der Region Kursk beschädigt, insgesamt wurden zehn Einschläge verzeichnet. Dies teilte der Gouverneur des Gebietes Kursk, Roman Starowoit, auf seinem Telegram-Kanal mit.

"Die ukrainischen Truppen haben heute das Dorf Krasnooktjabrski im Bezirk Gluschkowski beschossen, zehn Einschläge wurden registriert. Das Wichtigste dabei ist, dass es keine Opfer unter der Zivilbevölkerung gab. Drei der Einschläge trafen jedoch das Gebäude des ehemaligen Hauses der Kultur, das in letzter Zeit nicht mehr in Betrieb ist."

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18:56 Uhr

Außenministerium: Russland verlängert das Getreideabkommen lediglich um 60 Tage

Russland hat zugestimmt, das Getreideabkommen lediglich um 60 Tage zu verlängern, gab die Sprecherin des Außenministeriums Maria Sacharowa der Nachrichtenagentur RIA Nowosti bekannt. Zuvor hatten der ukrainische Infrastrukturminister Alexander Kubrakow und der türkische Fernsehsender Habertürk erklärt, das Getreideabkommen sei um 120 Tage verlängert worden. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan und der Sprecher des UN-Generalsekretärs Stéphane Dujarric verkündeten zwar die erfolgreiche Verlängerung des Abkommens, nannten aber keine exakte Zeitspanne. Sacharowa erklärte:

"Wir sehen Berichte der Beteiligten, dass das Abkommen um 120 Tage verlängert wurde, dabei haben wir wiederholt erklärt – sowohl das Außenministerium als auch die russischen Vertreter bei der UNO –, dass die russische Seite das Abkommen um nur 60 Tage verlängert."

Nach Angaben von Sacharowa haben alle Parteien des Deals nicht nur mündliche Mitteilungen, sondern auch gesonderte Noten erhalten. Insbesondere wurde die ukrainische Seite durch ihre weißrussischen Kollegen über die 60-tägige Verlängerung des Getreideabkommens informiert.

Auch die russische Mission in Genf äußerte sich zu den Gerüchten über eine 120-tägige Verlängerung des Getreideabkommens. Dort meinte man, die von der Ukraine verbreiteten Geschichten über eine 120-tägige Verlängerung des Deals seien "entweder Inkompetenz oder Desinformation", so RIA Nowosti.

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19:27 Uhr

Selenskij verhängt Sanktionen gegen Syriens Präsident Assad

Wie auf der Website des ukrainischen Präsidenten mitgeteilt wurde, hat Wladimir Selenskij persönliche Sanktionen gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad verhängt. Die Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldet:

"Laut dem Text des am 18. März veröffentlichten Dokuments werden die Sanktionen für einen Zeitraum von zehn Jahren verhängt und umfassen die Sperrung von Vermögenswerten, das Verbot des Abzugs von Kapital aus der Ukraine, die Einstellung der Erfüllung wirtschaftlicher und finanzieller Verpflichtungen, das Verbot des Transfers von Technologie und Rechten an Objekten geistigen Eigentums. Die Sanktionen wurden auch gegen den syrischen Außenminister Faisal Mekdad und Ministerpräsident Hussein Arnus verhängt."

Zuvor hatte der syrische Präsident Journalisten erklärt, er halte Selenskij für einen Clown und seine Ansprachen für eine Clownerie.

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