Deutsch-Russische-Freundschaft
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"Auf der richtigen Seite der Geschichte" – Putin blickt auf Chinas Friedensplan, Westen schaut weg
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Während einer Pressekonferenz am zweiten Tag ihrer Gespräche erörterten der russische Präsident Wladimir Putin und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping den Ukraine-Konflikt. Xi erklärte, dass China "eine unparteiische und objektive Haltung" einnehme und sich aktiv um Versöhnung und Friedensverhandlungen bemühe. Putin seinerseits begrüßte den chinesischen Friedensplan als Grundlage für ein denkbares Friedensabkommen: "Wenn der Westen und Kiew bereit sind", sagte er.

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07:01 Uhr

Selbstgebauter Sprengsatz in Melitopol detoniert

Ein selbstgebauter Sprengsatz ist in Melitopol im Gebiet Saporoschje in der Krupskaja-Straße explodiert, wie Wladimir Rogow, ein Mitglied der Gebietsverwaltung, mitteilt. Er schreibt auf Telegram:

"Die Explosion war gegen 7:40 Uhr zu hören."

Rettungsdienste und Strafverfolgungsbehörden sind vor Ort im Einsatz. Ein Polizeibeamter wurde bei der Detonation verletzt und ins Krankenhaus gebracht.

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Lawrow zum Einsatz von Uranmunition: "Sie haben Ihren moralischen Kompass verloren"
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Der Außenminister der Russischen Föderation, Sergei Lawrow, kommentierte den Bericht über Großbritanniens Entschluss, Uranmunition an die Ukraine zu liefern, mit den Worten: "Sie haben bereits ihren moralischen Kompass verloren, wenn es darum geht, wie sie durch ihr Handeln die Stabilität in der Welt untergraben."

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Abwehr der ukrainischen Drohnenangriffe auf die Krim: Schoigu will Soldatinnen auszeichnen
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Der Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Sergei Schoigu, hat bestätigt, dass die Ukraine am frühen Mittwochmorgen versucht hat, die Krim mit Drohnen anzugreifen. "Alle drei Flugkörper wurden vernichtet", erklärte Schoigu und stellte die Auszeichnung der für die Zerstörung der feindlichen Objekte verantwortlichen Militärs in Aussicht.

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"Ist das eine Demokratie oder eine Diktatur?" – Proteste in Frankreich gehen weiter
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Angesichts der anhaltenden Proteste gegen die Rentenreform der Macron-Regierung wurden seit Donnerstag, 16. März 2023, in Frankreich fast eintausend Demonstranten festgenommen. Nach Angaben des französischen Innenministers, Gérald Darmanin, hat die Zahl der in den letzten fünf Tagen festgenommenen Demonstranten mittlerweile die Zahl 850 überschritten.

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07:38 Uhr

Volksrepublik Donezk meldet sechs verletzte Zivilisten infolge des Beschusses durch ukrainische Streitkräfte

Ukrainische Einheiten haben in den vergangenen 24 Stunden 29 Mal das Territorium der Volksrepublik Donezk beschossen. Dies teilt die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mit.

Insgesamt wurden 144 Geschosse abgefeuert, darunter 122-,152- und 155-Millimeter Geschosse sowie eine Rakete Totschka-U. Unter Beschuss gerieten die Ortschaften Donezk, Golmowski, Gorlowka, Dokutschajewsk, Oserjanowka und Schirokaja Balka. Sechs Zivilisten wurden verwundet.

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"Enormer Schaden für die Zukunft" – Ozean vor Argentiniens Küste durch illegale Fischerei geplündert
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Der Atlantische Ozean vor der Küste Argentiniens ist wegen seines Reichtums und seiner Vielfalt eines der am meisten befischten Gewässer der Welt. Das macht ihn aber auch zu einem der am stärksten von illegaler Fischerei betroffenen Gebiete.

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08:09 Uhr

Russlands Botschafter in USA: Westen bringt die Menschheit dem nuklearen Armageddon näher

Westliche Länder, angeführt von den Vereinigten Staaten, haben beschlossen, die Menschheit auf eine gefährliche Linie zu bringen, hinter der ein nukleares Armageddon droht. Dies erklärte der russische Botschafter in den USA Anatoli Antonow am Mittwoch. Hiermit kommentierte er die Aussagen von US-Regierungsvertretern, wonach Uranmunition eine gängige Art von Waffen sei, die seit mehreren Jahrzehnten verwendet werde und keine erhöhte Gefahr darstelle.

Tödliche Waffen würden in die Ukraine ununterbrochen geliefert, womit Zivilisten getötet und Wohngebiete, Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten zerstört würden, betonte Antonow. Und jetzt komme noch Munition mit abgereichertem Uran. Es scheine so, als hätte der Westen unter der Führung Washingtons beschlossen, die Menschheit an eine gefährliche Grenze zu bringen, hinter der ein nukleares Armageddon drohe, warnte der Diplomat.

Antonow wies darauf hin, dass die negativen Folgen des Einsatzes solcher Munition wiederholt von westlichen Journalisten bestätigt worden seien. Er betonte dabei:

"Wenn Sie uns nicht zuhören wollen, schauen Sie sich die Berichte der europäischen Kollegen an."

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Grüße aus der immer wärmer werdenden EU. Bald wachsen auch bei uns Bananen.

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08:41 Uhr

Russlands Ex-Präsident Medwedew hält Ukraine für Teil Russlands

In einem größeren Interview für russische Journalisten und Nutzer des sozialen Netzwerkes Vkontakte hat der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, die Ukraine zu einem Teil seines Landes erklärt. Die Grenzen zwischen den beiden Ländern bezeichnete der Ex-Präsident als erfunden:

"Die Ukraine ist eigentlich ein Teil Russlands. Lasst es uns ehrlich sagen: Sie ist ein Teil Russlands. Aber kraft geopolitischer Ursachen und kraft historischer Ereignisse haben wir es uns lange gefallen lassen, dass wir in verschiedenen Wohnungen leben."

Mit der Ausnahme einiger Gebiete, die Russland nach dem Zweiten Weltkrieg bekommen habe, seien die ukrainischen Territorien schon immer ein Teil des Russischen Kaiserreiches gewesen. Die Stammbevölkerung dieser Territorien sei russisch gewesen, argumentierte Medwedew.

Dem hochrangigen Beamten zufolge habe sich der Westen allem Anschein nach verkalkuliert, da er nicht an die Entschlossenheit Russlands geglaubt habe, die militärische Sonderoperation in der Ukraine zu beginnen. Daher sei es sinnlos, mit einigen gewissen Ländern und Bündnissen zu verhandeln. Sie verstünden nur die Sprache der Stärke, resümierte Medwedew.

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09:01 Uhr

USA bieten Slowakei vergünstigte Hubschrauber an

Die USA haben der Slowakei als Ausgleich für die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine vergünstigte Hubschrauber angeboten, berichtet der Deutschlandfunk unter Berufung auf den slowakischen Verteidigungsminister Jaroslav Nad.

Das Angebot soll zwölf Kampfhubschrauber des Typs Bell AH-1Z Viper inklusive der Ausbildung von Piloten und Technikern sowie 500 Raketen umfassen. Nad teilte mit, der tatsächliche Wert betrage mehr als eine Milliarde US-Dollar, die Slowakei könne das Paket aber für rund 340 Millionen Dollar auf Ratenzahlung kaufen.

"Der Wert der Ausrüstung liegt bei etwas mehr als einer Milliarde Dollar."

"Die Slowakei würde dafür rund 340 Millionen Dollar über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren zahlen."

Die Entscheidung über die Annahme des Angebots ist also noch nicht gefallen. Dabei soll das Angebot vor allem ein Ausgleich für 13 alte MiG-29-Kampfflugzeuge sein, die Bratislava an Kiew liefern will.

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09:30 Uhr

Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates warnt Deutschland: Verhaftung Putins würde Kriegserklärung bedeuten

Der ehemalige Präsident Russlands, Dmitri Medwedew, hat die Unterzeichner des sogenannten Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs vor einer Verhaftung von Wladimir Putin gewarnt. Das Gericht in Den Haag nannte er eine "gewisse rechtliche Null", die seit ihrem Bestehen nichts Wesentliches bewirkt habe. Der jetzige Vize-Chef des russischen Sicherheitsrates hinterfragte außerdem die völkerrechtliche Grundlage für Prozesse gegen Staats- und Regierungschefs jener Länder, die das Rom-Statut nicht ratifiziert hatten.

Medwedew zeigte sich sicher, dass eine Verhaftung des russischen Präsidenten schlichtweg unmöglich sei. Trotzdem kritisierte er aufs schärfste die Aussage von Bundesjustizminister Marco Buschmann:

"Einzelne Narren und Schwachköpfe wie Deutschlands Justizminister sagen: 'Sollte er einmal kommen, würden wir ihn verhaften'".

Der hochrangige Beamte warf Buschmann vor, die Konsequenzen eines solchen Schritts zu missachten. Medwedew zufolge würde eine Verhaftung Putins in Deutschlands einen Kriegsfall und eine Kriegserklärung bedeuten.

"In diesem Fall würden unsere Mittel in den Bundestag, ins Kanzleramt und so weiter fliegen. "

Solche Entscheidungen wie der Haftbefehl des Gerichtshofs in Den Haag schaffen ein riesiges negatives Potenzial, sagte Medwedew. Den Zustand der Beziehungen zwischen Moskau und dem Westen charakterisierte er als äußerst schlecht. Dies sei womöglich das schlechteste Verhältnis in der Geschichte überhaupt.

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09:51 Uhr

Tschechischer Präsident erklärt Militärhilfe für die Ukraine für erschöpft

Tschechien habe der Ukraine so weit wie möglich mit Waffenlieferungen geholfen, verfüge aber nicht mehr über neue Kapazitäten, sagte der tschechische Präsident Petr Pavel gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Auf die Frage nach möglichen zusätzlichen Waffenlieferungen an die Ukraine erklärte der Politiker:

"Wir haben nicht nur aus eigenen Beständen geliefert, was wir konnten, sondern auch Material im Ausland gekauft. Aus eigenen Beständen können wir kaum noch etwas liefern."

Ferner wies der tschechische Präsident darauf hin, dass der Ukraine mit Luftabwehr und Munition geholfen werden könnte, allerdings könnte es diesbezüglich Probleme wegen des Mangels an Arbeitskräften geben.

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10:18 Uhr

Dmitri Medwedew: Westen will Russland politisch destabilisieren und zerstückeln

Im Interview mit Journalisten und Nutzern des sozialen Netzwerks Vkontakte hat sich der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew sicher gezeigt, dass der Westen versuchen werde, die Präsidentschaftswahlen in Russland im Jahr 2024 zu beeinflussen. Die westlichen Länder hätten es schon immer seit dem Zerfall der Sowjetunion unverhüllt getan, sagte der Vizechef des russischen Sicherheitsrates. Medwedew warf dem Westen vor, Russland als Staat zerstören zu wollen.

"Der Wunsch ist sehr einfach: die politische Situation destabilisieren, das Land in größere Teile zu zerstückeln, mit jedem dieser Teile eine Übereinkunft zu treffen, jeden dieser Teile denuklearisieren und demilitarisieren und dann seine Dienstleistungen anbieten: 'Jungs, ihr bracht ja nun, dass euch jemand beschützt'."

Medwedew zufolge wolle der Westen nicht bloß eine lenkbare Regierung in Russland sehen. Viel mehr brauche er keine Atommacht, die den USA nicht gehorche. Das Ziel der westlichen Länder sei es, die russischen Bodenschätze unter eigene Kontrolle zu bringen. Der hochrangige Beamte sagte, dass die meisten westlichen Politiker ihm unangenehm seien. Er hätte ihre "Visagen" lieber niemals gesehen.

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