Deutsch-Russische-Freundschaft
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10:43 Uhr

Ukrainisches Militär beschießt Zugdepot in Melitopol

Beamte des Melitopoler Katastrophenschutzes melden der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass das ukrainische Militär ein Eisenbahndepot in der Stadt unter Beschuss genommen hat. Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten. Die Behörde gibt an:

"Nach bisherigen Informationen hat der Beschuss der ukrainischen Streitkräfte um 5:30 Uhr die Einrichtungen des Lokomotivdepots in Melitopol getroffen. Es gibt Schäden und Zerstörungen, aber keine Verletzten."

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11:18 Uhr

Serbien schickt Stromausrüstung in die Ukraine

Serbien hat als humanitäre Hilfe elektrische Geräte in die Ukraine gesandt, berichtet die Nachrichtenagentur TASS. Ministerpräsidentin Ana Brnabić nahm an der Verladung der humanitären Fracht in die Ukraine teil. Sie erklärte:

"Serbien wird der Ukraine weiterhin im Rahmen seiner Möglichkeiten humanitäre Hilfe leisten."

Brnabić betonte, dass die Idee, elektrische Geräte in die betroffenen Gegenden der Ukraine zu senden, auf den japanischen Botschafter in Serbien Takahiko Katsumata zurückgeht, dessen Land derzeit den G7-Vorsitz innehat, sowie auf den Leiter der EU-Delegation in Serbien Emmanuel Joffre, der die serbische Regierung aufgefordert hat, eine solche Hilfe in Betracht zu ziehen.

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11:49 Uhr

Russland startet groß angelegte Jars-Militärübungen

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat Russland eine umfassende Überprüfung des Omsker Raketenkomplexes und eine Stabsrahmenübung mit der Nowosibirsker Raketengruppe gestartet, die mit den mobilen bodengestützten Raketensystemen "Jars" ausgerüstet ist. Bei der Übung werde besonderes Augenmerk auf den Einsatz von Kampfdrohnen verschiedener Bauarten gelegt, so das Ministerium. Die Behörde erklärt:

"Insgesamt werden mehr als 3.000 Mann der Streitkräfte und etwa 300 Ausrüstungseinheiten an der Übung beteiligt sein."

Bei der PC-24 Jars handelt es sich um ein modernes russisches strategisches Raketensystem mit einer ballistischen Festtreibstoff-Interkontinentalrakete.

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12:07 Uhr

Sekretär des russischen Sicherheitsrats: werden alle Ziele der Sonderoperation erreichen

Russland wird alle Ziele seiner militärischen Operation in der Ukraine unbedingt erreichen, erklärte der Sekretär des russischen Sicherheitsrats Nikolai Patruschew. Während des Treffens mit seinen Amtskollegen aus den Ländern der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Neu-Delhi sagte er nach Angaben des Pressedienstes seiner Behörde:

"Trotz steigender Militärhilfe an die Ukraine durch die USA und andere westliche Staaten werden alle erklärten Ziele der Militäroperation unbedingt erreicht."

"Wir werden eine Demilitarisierung und Denazifizierung der Ukraine erreichen, die territoriale Integrität der Russischen Föderation und die Sicherheit unserer Bevölkerung gewährleisten."

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12:43 Uhr

Kiew vermint intensiv das Ufer des Flusses Oskol südlich von Kupjansk – Militärexperte

Ukrainische Militäringenieure verminen aktiv das Ufer des Flusses Oskol bei Kupjansk und bauen neue Befestigungen. Dies teilt der Militärexperte Andrei Marotschko der Nachrichtenagentur RIA Nowosti mit. Unter Berufung auf eigene Quellen sagt Marotschko:

"Einheiten der Ingenieurtruppen der ukrainischen Streitkräfte haben sofort nach ihrer Ankunft damit begonnen, Minensperren entlang des Oskol-Flusses zu errichten und Befestigungen nachzurüsten. Die Arbeiten werden bei Tageslicht und unter dem Schutz von Luftabwehreinheiten durchgeführt."

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13:26 Uhr

Selenskij: Eine Niederlage in Artjomowsk wird die Ukraine zu einem Kompromiss zwingen

Laut dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij wäre eine Niederlage in dem siebenmonatigen Kampf um Artjomowsk eine kostspielige politische Niederlage. Seiner Meinung nach könnte danach der Druck sowohl der internationalen Gemeinschaft als auch innerhalb der Ukraine zunehmen.

In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Associated Press sagte Selenskij, falls Artjomowsk "an die russischen Streitkräfte fällt, wird ihr Präsident Wladimir Putin diesen Sieg an den Westen, an seine Gesellschaft, an China und an Iran verkaufen".

"Unsere Gesellschaft wird sich müde fühlen. Unsere Gesellschaft wird mich zu einem Kompromiss mit ihnen drängen."

Zudem befürchtet der ukrainische Präsident, dass sich Veränderungen in der politischen Situation in den USA auf die Unterstützung der Ukraine in dem Konflikt auswirken könnten. Falls die Vereinigten Staaten die Unterstützung für die Ukraine einstellen, wird sie verlieren, resümierte Selenskij.

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14:07 Uhr

Ukrainische Sabotagegruppe bei Marjinka eliminiert

Nahe der Stadt Marjinka in der Donezker Volksrepublik haben Einheiten der russischen Streitkräfte mit Artillerie-Unterstützung eine ukrainische Sabotagegruppe eliminiert. Wie Iwan Bigma, der Pressesprecher der Gruppe Süd, erklärt, bestand die Sabotagegruppe aus bis zu 20 Kämpfern und mehreren Fahrzeugen.

Bigma fügte hinzu, dass am gleichen Frontabschnitt eine Stellung ukrainischer automatischer Granatwerfer vom Typ AGS-17 sowie ein gepanzerter Truppentransporter durch die russische Luftaufklärung aufgespürt und vernichtete wurden. Außerdem sei nahe der Ortschaft Nowomichailowka ein ukrainischer Pick-up zerstört worden, der zum Transport von Truppen und Munition eingesetzt worden sei.

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14:53 Uhr

Drei IAEA-Inspektoren bleiben zwei Monate lang im Atomkraftwerk Saporoschje

Drei Mitarbeiter der Organisation werden nach dem derzeitigen Besuch des Leiters der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Rafael Grossi, im Kernkraftwerk Saporoschje bleiben. Dies kündigte Renat Kartschaa, der Berater des Generaldirektors des russischen Konzerns Rossenergoatom, in der Sendung des Fernsehsenders Rossija-24 an. Er äußerte dabei auch die Hoffnung, dass der Besuch von Grossi diesmal ohne Provokationen ablaufen werde, und sagte:

"In der IAEA-Delegation befinden sich drei Mitarbeiter dieser Organisation, die in den nächsten zwei Monaten eine Überwachungsmission durchführen werden. Es handelt sich um Vertreter der Slowakei, Japans und Frankreichs."

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