Deutsch-Russische-Freundschaft
5.72K subscribers
1.99K photos
10.2K videos
5 files
34.8K links
Antizensurkanal
Download Telegram
14:53 Uhr

Drei IAEA-Inspektoren bleiben zwei Monate lang im Atomkraftwerk Saporoschje

Drei Mitarbeiter der Organisation werden nach dem derzeitigen Besuch des Leiters der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Rafael Grossi, im Kernkraftwerk Saporoschje bleiben. Dies kündigte Renat Kartschaa, der Berater des Generaldirektors des russischen Konzerns Rossenergoatom, in der Sendung des Fernsehsenders Rossija-24 an. Er äußerte dabei auch die Hoffnung, dass der Besuch von Grossi diesmal ohne Provokationen ablaufen werde, und sagte:

"In der IAEA-Delegation befinden sich drei Mitarbeiter dieser Organisation, die in den nächsten zwei Monaten eine Überwachungsmission durchführen werden. Es handelt sich um Vertreter der Slowakei, Japans und Frankreichs."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:28 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Das Verteidigungsministerium in Moskau hat auf seinem täglichen Briefing die aktuellen Entwicklungen bei der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine bekannt gegeben. Wie der Ministeriumssprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, sagte, seien am Frontabschnitt Kupjansk in den letzten 24 Stunden mehr als 35 ukrainische Soldaten getötet worden. Zudem habe das ukrainische Militär dort zwei Panzerfahrzeuge, eine Panzerabwehrkanone vom Typ MT-12 und zwei Militärwagen verloren. Der russische Truppenverband West habe nahe der Ortschaft Stariza ein ukrainisches Munitionslager getroffen.

Die ukrainischen Personalverluste am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte Konaschenkow auf bis zu 100 Armeeangehörige. In den letzten 24 Stunden habe die Ukraine dort zwei Panzerfahrzeuge, drei Pick-ups und eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Akazija verloren.

Durch die jüngsten aktiven Handlungen des russischen Truppenverbands Süd seien am Frontabschnitt Donezk bis zu 310 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Nach Angaben des Militärsprechers habe das ukrainische Militär dort zwei Panzer, vier Schützenpanzer, einen Transportpanzer, neun Panzerfahrzeuge, vier Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ Msta-B verloren.

Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje habe die Ukraine in den letzten 24 Stunden mehr als 50 Armeeangehörige, einen Panzer, zwei Panzerfahrzeuge, vier Militärwagen und eine Haubitze vom Typ D-20 verloren, sagte Konaschenkow.

Am Frontabschnitt Cherson seien dem Bericht zufolge bis zu 40 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Außerdem habe die ukrainische Armee dort drei Militärwagen, eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Gwosdika und eine US-Haubitze vom Typ M777 verloren.

Wie der Ministeriumssprecher weiter mitteilte, habe das russische Militär in den letzten 24 Stunden insgesamt 87 Artillerie-Einheiten und 118 Orte mit Technik und Personal des Gegners getroffen. In der Nähe der Ortschaft Semjonowka sei ein Kommunikationsknoten der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden. In der Nähe der Ortschaften Orljanka, Awdejewka und Nowoberislaw seien vier Kommandopunkte der ukrainischen Armee getroffen worden. Die russische Luftabwehr habe in derselben Zeitspanne sieben ukrainische Drohnen abgeschossen und sechs HIMARS-Raketen abgefangen.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 404 Flugzeuge, 226 Hubschrauber, 3.620 Drohnen, 414 Flugabwehrraketensysteme, 8.456 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.074 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.456 Geschütze und Mörser verloren.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
15:54 Uhr

Prigoschin: Schlacht um Bachmut löst die ukrainische Armee praktisch auf

Jewgeni Prigoschin, der Gründer der privaten Militärgruppe Wagner, hat erklärt: Die Schlacht um Bachmut (Artjomowsk) habe die ukrainische Armee nahezu vernichtet, aber auch die Kämpfer der Wagner-Gruppe "ganz schön mitgenommen". Der Pressedienst des Unternehmens zitiert Prigoschins Äußerungen auf seinem Telegram-Kanal wie folgt:

"Die Schlacht um Bachmut hat bereits heute die ukrainische Armee praktisch vernichtet, und leider auch die Gruppe Wagner durchlöchert."

Prigoschin wies zudem darauf hin, dass ausländische Einheiten in den ukrainischen Streitkräften "installiert" seien. Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass ein Sieg der Gruppe Wagner in der Hauptschlacht um Bachmut der größte Erfolg der Geschichte sein werde. Prigoschin stellte fest:

"Dies ist eine große Wende im Krieg, weil dann nur eine russische Armee auf dem Schachbrett verbleiben wird und alle anderen Figuren von dort entfernt werden."

"Wenn die Gruppe Wagner im Fleischwolf von Bachmut untergeht, aber die ukrainischen Streitkräfte und die angegliederten Truppen mit ausländischen Waffen mitreißt. Und wenn sie es der russischen Armee auf diese Weise ermöglicht, weiterzugehen und die Interessen Russlands zu schützen. Dann bedeutet das, dass wir unsere historische Rolle erfüllt haben. Und hier können wir dann einen Schlussstrich ziehen."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
16:18 Uhr

Russische Streitkräfte eliminieren vier Sabotagegruppen und zwei Selbstfahrlafetten am Frontabschnitt Kupjansk

Am Frontabschnitt Kupjansk im Gebiet Charkow hat das ukrainische Militär unter anderem vier Sabotagegruppen und zwei Selbstfahrlafetten verloren. Dies geht aus einer vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Meldung des Pressesprechers der russischen Gruppierung West Sergei Sybinski hervor. Unter dem zerstörten Militärgerät befand sich eine Panzerhaubitze aus polnischer Produktion. Sybinski erklärte:

"Die Artillerie hat durch das Feuer der Selbstfahrlafette 2S19 Msta-S unter Einsatz der Hochpräzisionsmunition vom Typ Krasnopol zwei gegnerische Geschütze vernichtet, davon eine Haubitze vom Typ Krab aus polnischer Produktion und eine Selbstfahrlafette vom Typ 2S3 Akazija."

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
Eine ganze Menge Kulis bereits eingepflegt. Da ist für JEDEN was dabei. Sie sind nicht nur bedruckt, sondern einzeln gelasert. Sie sind aus Metall, also stabil. Können nötigenfalls auch mal zur Abwehr eingesetzt werden. Oder einfach nur ein echt edles Geschenk für Freunde.

HIER ZUR AUSWAHL

Da sie über unser Outlet verkauft werden, lohnt auch ein Blick in die Anziehsachenkiste. Ab 6,65 € für 10.000e Shirts (Einzelpreis). Da lohnt, nach verfügbaren Größen zu filtern.
07:00 Uhr

Drei ukrainische Sabotagegruppen am Frontabschnitt Kupjansk zerschlagen

Sergei Sybinski, der Sprecher des russischen Truppenverbandes West, berichtet der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass russische Armeeangehörige im Laufe des Tages am Frontabschnitt Kupjansk drei ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppen zerschlagen haben. Außerdem sei an der vordersten Front bei der Ortschaft Moltschanowo eine Rotation von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte verhindert worden.

Ferner berichtet Sybinski über eine versuchte gewaltsame Aufklärung seitens einer ukrainischen Brigade. Bei der Attacke habe der Gegner Verluste erlitten und habe sich zurückziehen müssen. Dabei seien bis zu 15 ukrainische Kämpfer getötet worden. Weitere fünf seien gefangen genommen worden.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
07:31 Uhr

DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden

Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier Städte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.

Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. März bis 00:00 Uhr am 30. März (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fünf Wohnhäuser in Donezk und Dokutschajewsk beschädigt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.

Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.

Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft