Deutsch-Russische-Freundschaft
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15:54 Uhr

Prigoschin: Schlacht um Bachmut löst die ukrainische Armee praktisch auf

Jewgeni Prigoschin, der Gründer der privaten Militärgruppe Wagner, hat erklärt: Die Schlacht um Bachmut (Artjomowsk) habe die ukrainische Armee nahezu vernichtet, aber auch die Kämpfer der Wagner-Gruppe "ganz schön mitgenommen". Der Pressedienst des Unternehmens zitiert Prigoschins Äußerungen auf seinem Telegram-Kanal wie folgt:

"Die Schlacht um Bachmut hat bereits heute die ukrainische Armee praktisch vernichtet, und leider auch die Gruppe Wagner durchlöchert."

Prigoschin wies zudem darauf hin, dass ausländische Einheiten in den ukrainischen Streitkräften "installiert" seien. Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass ein Sieg der Gruppe Wagner in der Hauptschlacht um Bachmut der größte Erfolg der Geschichte sein werde. Prigoschin stellte fest:

"Dies ist eine große Wende im Krieg, weil dann nur eine russische Armee auf dem Schachbrett verbleiben wird und alle anderen Figuren von dort entfernt werden."

"Wenn die Gruppe Wagner im Fleischwolf von Bachmut untergeht, aber die ukrainischen Streitkräfte und die angegliederten Truppen mit ausländischen Waffen mitreißt. Und wenn sie es der russischen Armee auf diese Weise ermöglicht, weiterzugehen und die Interessen Russlands zu schützen. Dann bedeutet das, dass wir unsere historische Rolle erfüllt haben. Und hier können wir dann einen Schlussstrich ziehen."

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16:18 Uhr

Russische Streitkräfte eliminieren vier Sabotagegruppen und zwei Selbstfahrlafetten am Frontabschnitt Kupjansk

Am Frontabschnitt Kupjansk im Gebiet Charkow hat das ukrainische Militär unter anderem vier Sabotagegruppen und zwei Selbstfahrlafetten verloren. Dies geht aus einer vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Meldung des Pressesprechers der russischen Gruppierung West Sergei Sybinski hervor. Unter dem zerstörten Militärgerät befand sich eine Panzerhaubitze aus polnischer Produktion. Sybinski erklärte:

"Die Artillerie hat durch das Feuer der Selbstfahrlafette 2S19 Msta-S unter Einsatz der Hochpräzisionsmunition vom Typ Krasnopol zwei gegnerische Geschütze vernichtet, davon eine Haubitze vom Typ Krab aus polnischer Produktion und eine Selbstfahrlafette vom Typ 2S3 Akazija."

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07:00 Uhr

Drei ukrainische Sabotagegruppen am Frontabschnitt Kupjansk zerschlagen

Sergei Sybinski, der Sprecher des russischen Truppenverbandes West, berichtet der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass russische Armeeangehörige im Laufe des Tages am Frontabschnitt Kupjansk drei ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppen zerschlagen haben. Außerdem sei an der vordersten Front bei der Ortschaft Moltschanowo eine Rotation von Einheiten der ukrainischen Streitkräfte verhindert worden.

Ferner berichtet Sybinski über eine versuchte gewaltsame Aufklärung seitens einer ukrainischen Brigade. Bei der Attacke habe der Gegner Verluste erlitten und habe sich zurückziehen müssen. Dabei seien bis zu 15 ukrainische Kämpfer getötet worden. Weitere fünf seien gefangen genommen worden.

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07:31 Uhr

DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden

Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier Städte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.

Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. März bis 00:00 Uhr am 30. März (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fünf Wohnhäuser in Donezk und Dokutschajewsk beschädigt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.

Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.

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08:07 Uhr

Biden und Fernández besprechen in Washington Hilfe für Ukraine

US-Präsident Joe Biden und sein argentinischer Amtskollege Alberto Fernández haben bei einem Treffen am Mittwoch in Washington weitere Hilfen für die Ukraine besprochen. Wie das Weiße Haus in der entsprechenden Pressemitteilung bekannt gab, habe man auch eine Zusammenarbeit bei der Behebung der Folgen des Ukraine-Kriegs erörtert, darunter im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit.

Auf der anschließenden Pressekonferenz plädierte Fernández für einen Dialog zwischen Russland und der Ukraine. Gespräche über das Ende des bewaffneten Konfliktes sollten so schnell wie möglich aufgenommen werden.

"In der modernen Welt ist es unzulässig zu glauben, dass territoriale Konflikte mit Waffen gelöst werden können. Wir wollen auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich zu Ende geht."

Fernández hob dabei die Rolle der internationalen Gemeinschaft hervor, die ihr Bestes tun sollte, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.

"Je länger der Krieg dauert, desto größer ist der Schaden für die internationale Wirtschaft. Insbesondere betroffen sind dabei die Länder der südlichen Halbkugel."

Die Präsidenten sprachen auch über die Zusammenarbeit ihrer Länder im Energiebereich und einigten sich auf eine Kooperation im Hightech-Bereich.

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08:43 Uhr

US-Generalstabschef Milley besorgt wegen Lücken in US-Munitionsbeständen

Nach Angaben von US-Generalstabschef Mark Milley verdeutlicht der Ukraine-Krieg, wie hoch der Verbrauch von Munition in jedem großen Konflikt ist. Bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus hat der Armeegeneral erklärt, das Pentagon habe bei der Aufstockung der Vorräte noch "einen langen Weg" vor sich, um die Bereitschaft des Landes für einen großen Krieg zu sichern.

"Wenn es einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel gäbe oder einen Großmachtkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland oder den Vereinigten Staaten und China, wären die Verbrauchswerte auf einem extrem hohen Niveau."

In diesem Zusammenhang sagte Milley, Verteidigungsminister Lloyd Austin habe das Militär angewiesen, eine vollständige Prüfung aller Operationspläne und eine Schätzung der Munitionsvorräte vorzunehmen. Diese Auswertung könne dann Grundlage für künftige Budgetanträge bilden.

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09:08 Uhr

Japan sagt Ukraine weitere humanitäre Hilfe im Wert von 470 Millionen US-Dollar zu

Am Donnerstag hat die japanische Regierung beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket bereitzustellen. In der entsprechenden Erklärung des Kabinetts in Tokio wurde die Summe auf 470 Millionen US-Dollar beziffert. Für dieses Geld sollte unter anderem Ausrüstung für die Minen- und Trümmerräumung gekauft werden. Das Hilfspaket schließe auch Projekte zum Wiederaufbau in den Bereichen Energie und Landwirtschaft mit ein, hieß es. Im vergangenen Jahr hatte Tokio der Regierung in Kiew humanitäre Hilfe im Wert von mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt.

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09:35 Uhr

IWF prognostiziert schweres Jahr wegen Ukraine-Krieges: Wachstum wird unter drei Prozent liegen

Die Leiterin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat beim Asien-Forum im chinesischen Boao auf der Insel Hainan ein weiteres schweres Jahr für die globale Wirtschaft prognostiziert. Das globale Wachstum werde sich weiterhin verlangsamen, sagte Kristalina Georgiewa.

"Das Wachstumstempo der globalen Wirtschaft wird im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter die Drei-Prozent-Marge zurückgehen."

Weltweit beobachte man einen schnellen Übergang von niedrigen zu viel höheren Zinssätzen, argumentierte die IWF-Leiterin. Die Inflation schaffe unvermeidliche Turbulenzen für den Banksektor einiger entwickelter Staaten.

Georgiewa bemängelte darüber hinaus, dass es den Ländern zuletzt schwerfalle, ihre Entwicklungsstrategie herauszubilden. Als Antrieb für die Wirtschaftsdynamik bezeichnete sie Asien. Sie schätzte den Beitrag Chinas und Indiens zum globalen Wachstum in diesem Jahr auf 50 Prozent. Aber auch diese Länder würden die andauernde Instabilität zu spüren bekommen, warnte die IWF-Leiterin.

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