09:35 Uhr
IWF prognostiziert schweres Jahr wegen Ukraine-Krieges: Wachstum wird unter drei Prozent liegen
Die Leiterin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat beim Asien-Forum im chinesischen Boao auf der Insel Hainan ein weiteres schweres Jahr für die globale Wirtschaft prognostiziert. Das globale Wachstum werde sich weiterhin verlangsamen, sagte Kristalina Georgiewa.
"Das Wachstumstempo der globalen Wirtschaft wird im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter die Drei-Prozent-Marge zurückgehen."
Weltweit beobachte man einen schnellen Übergang von niedrigen zu viel höheren Zinssätzen, argumentierte die IWF-Leiterin. Die Inflation schaffe unvermeidliche Turbulenzen für den Banksektor einiger entwickelter Staaten.
Georgiewa bemängelte darüber hinaus, dass es den Ländern zuletzt schwerfalle, ihre Entwicklungsstrategie herauszubilden. Als Antrieb für die Wirtschaftsdynamik bezeichnete sie Asien. Sie schätzte den Beitrag Chinas und Indiens zum globalen Wachstum in diesem Jahr auf 50 Prozent. Aber auch diese Länder würden die andauernde Instabilität zu spüren bekommen, warnte die IWF-Leiterin.
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IWF prognostiziert schweres Jahr wegen Ukraine-Krieges: Wachstum wird unter drei Prozent liegen
Die Leiterin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat beim Asien-Forum im chinesischen Boao auf der Insel Hainan ein weiteres schweres Jahr für die globale Wirtschaft prognostiziert. Das globale Wachstum werde sich weiterhin verlangsamen, sagte Kristalina Georgiewa.
"Das Wachstumstempo der globalen Wirtschaft wird im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter die Drei-Prozent-Marge zurückgehen."
Weltweit beobachte man einen schnellen Übergang von niedrigen zu viel höheren Zinssätzen, argumentierte die IWF-Leiterin. Die Inflation schaffe unvermeidliche Turbulenzen für den Banksektor einiger entwickelter Staaten.
Georgiewa bemängelte darüber hinaus, dass es den Ländern zuletzt schwerfalle, ihre Entwicklungsstrategie herauszubilden. Als Antrieb für die Wirtschaftsdynamik bezeichnete sie Asien. Sie schätzte den Beitrag Chinas und Indiens zum globalen Wachstum in diesem Jahr auf 50 Prozent. Aber auch diese Länder würden die andauernde Instabilität zu spüren bekommen, warnte die IWF-Leiterin.
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10:01 Uhr
US-Journalist in Jekaterinburg wegen Spionage festgenommen
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat in Jekaterinburg einen akkreditierten Korrespondenten der US-Zeitung The Wall Street Journal festgenommen. Aus der entsprechenden Pressemitteilung der Behörde vom Donnerstag geht hervor, dass es sich um den US-Bürger Evan Gershkovich handelt. Der FSB legt ihm Spionage für die US-Regierung zur Last. Der Verdächtige soll im Auftrag der US-Seite geheime Informationen über ein russisches Rüstungswerk beschaffen haben.
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US-Journalist in Jekaterinburg wegen Spionage festgenommen
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat in Jekaterinburg einen akkreditierten Korrespondenten der US-Zeitung The Wall Street Journal festgenommen. Aus der entsprechenden Pressemitteilung der Behörde vom Donnerstag geht hervor, dass es sich um den US-Bürger Evan Gershkovich handelt. Der FSB legt ihm Spionage für die US-Regierung zur Last. Der Verdächtige soll im Auftrag der US-Seite geheime Informationen über ein russisches Rüstungswerk beschaffen haben.
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10:17 Uhr
Statthalter des Kiewer Höhlenklosters droht Präsident Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe
Im Konflikt zwischen den Mönchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, denen die ukrainische Regierung Kontakte zu Russland zur Last legt, und den ukrainischen Behörden droht der Statthalter des Kiewer Höhlenklosters Metropolit Pawel dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe. In einer Videoansprache sagt der Geistliche:
"Herr Präsident, ich sage Ihnen und Ihrer Meute, dass unsere Tränen nicht auf die Erde, sondern auf Ihren Kopf fallen werden. Glauben Sie etwa, dass Sie auf diese Art und Weise handeln können, nachdem Sie auf unseren Rücken an die Macht gekommen sind? Gott wird es weder Ihnen noch Ihrer Familie verzeihen!"
Der Metropolit wirft Selenskij vor, 220 Mönche vor die Tür setzen zu wollen. Den ukrainischen Kultusminister Alexander Tkatschenko bezeichnete der Geistliche als von Wut, Bosheit und Hass besessen.
"Weh' Ihnen! Fürchten Sie!"
Zuvor hatte die Leitung der kunsthistorischen Stätte den Vertrag, der den Mönchen die kostenlose Nutzung eines Teils des Klosters erlaubte, zum 29. März gekündigt. Die Geistlichen wurden aufgefordert, die Stätte bis zum 30. März zu verlassen.
Selenskij erklärte daraufhin, dass die Ukraine einen weiteren Schritt zu ihrer geistlichen Unabhängigkeit getan habe. Somit werde die ukrainische Gesellschaft "vor alten und zynischen Manipulationen Moskaus" besser geschützt sein.
Alexei Danilow, der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, schloss allerdings eine Zwangsräumung des Höhlenklosters aus. Der Prozess könne Wochen in Anspruch nehmen. Die Vertreter der "Moskauer Kirche" würden aber irgendwann gehen müssen.
Am Donnerstag gab ein Gericht in Kiew der Klage der Mönche statt. Die Anhörung wurde für den 26. April anberaumt.
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Statthalter des Kiewer Höhlenklosters droht Präsident Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe
Im Konflikt zwischen den Mönchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, denen die ukrainische Regierung Kontakte zu Russland zur Last legt, und den ukrainischen Behörden droht der Statthalter des Kiewer Höhlenklosters Metropolit Pawel dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe. In einer Videoansprache sagt der Geistliche:
"Herr Präsident, ich sage Ihnen und Ihrer Meute, dass unsere Tränen nicht auf die Erde, sondern auf Ihren Kopf fallen werden. Glauben Sie etwa, dass Sie auf diese Art und Weise handeln können, nachdem Sie auf unseren Rücken an die Macht gekommen sind? Gott wird es weder Ihnen noch Ihrer Familie verzeihen!"
Der Metropolit wirft Selenskij vor, 220 Mönche vor die Tür setzen zu wollen. Den ukrainischen Kultusminister Alexander Tkatschenko bezeichnete der Geistliche als von Wut, Bosheit und Hass besessen.
"Weh' Ihnen! Fürchten Sie!"
Zuvor hatte die Leitung der kunsthistorischen Stätte den Vertrag, der den Mönchen die kostenlose Nutzung eines Teils des Klosters erlaubte, zum 29. März gekündigt. Die Geistlichen wurden aufgefordert, die Stätte bis zum 30. März zu verlassen.
Selenskij erklärte daraufhin, dass die Ukraine einen weiteren Schritt zu ihrer geistlichen Unabhängigkeit getan habe. Somit werde die ukrainische Gesellschaft "vor alten und zynischen Manipulationen Moskaus" besser geschützt sein.
Alexei Danilow, der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, schloss allerdings eine Zwangsräumung des Höhlenklosters aus. Der Prozess könne Wochen in Anspruch nehmen. Die Vertreter der "Moskauer Kirche" würden aber irgendwann gehen müssen.
Am Donnerstag gab ein Gericht in Kiew der Klage der Mönche statt. Die Anhörung wurde für den 26. April anberaumt.
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NAS Sigonella feiert 100 Jahre italienische Luftwaffe
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Auf dem Militärflugplatz (Naval Air Station/NAS) Sigonella in Sizilien wurde am Dienstag das hundertjährige Bestehen der italienischen Luftwaffe begangen. Im Rahmen einer Reihe von Veranstaltungen im ganzen Land fand ein Tag der offenen Tür mit Displays von NATO- und US-Flugzeugen statt.
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Auf dem Militärflugplatz (Naval Air Station/NAS) Sigonella in Sizilien wurde am Dienstag das hundertjährige Bestehen der italienischen Luftwaffe begangen. Im Rahmen einer Reihe von Veranstaltungen im ganzen Land fand ein Tag der offenen Tür mit Displays von NATO- und US-Flugzeugen statt.
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https://telegra.ph/Mit-Hyperschallgeschwindigkeit-zum-Misserfolg-Weiterer-Waffentest-der-USA-scheitert-03-30
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Mit Hyperschallgeschwindigkeit zum Misserfolg: Weiterer Waffentest der USA scheitert
Eines der beiden Projekte im Rahmen des US-Hyperschall-Waffenprogramms hat einen weiteren gescheiterten Test aufs Parkett gelegt. Dies teilte der Staatssekretär für Belange der Luftwaffe im US-Verteidigungsministerium vor dem Militärausschuss im US-Kongress…
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IOC: Russische Sportler dürfen wieder an Wettkämpfen teilnehmen – unter bestimmten Bedingungen
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Das Internationale Olympische Komitee trotzt dem Druck aus der Politik – und empfiehlt die Wiederzulassung von Sportlern aus Russland und Weißrussland. Allerdings würde die erneute Teilnahme der gesperrten Athleten an gewisse Bedingungen geknüpft werden, die Zugeständnisse auch von Moskau und Minsk verlangen.
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Das Internationale Olympische Komitee trotzt dem Druck aus der Politik – und empfiehlt die Wiederzulassung von Sportlern aus Russland und Weißrussland. Allerdings würde die erneute Teilnahme der gesperrten Athleten an gewisse Bedingungen geknüpft werden, die Zugeständnisse auch von Moskau und Minsk verlangen.
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https://telegra.ph/Putin-Arbeitslosigkeit-in-Russland-auf-Rekordtief-03-30
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Putin: Arbeitslosigkeit in Russland auf Rekordtief
Nach Angaben des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat die Arbeitslosigkeit in Russland ein historisches Minimum erreicht. Trotzdem bleiben auf dem Arbeitsmarkt andere Probleme. Putin forderte weitere Maßnahmen zur Stärkung der nationalen Wirtschaft.…
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Brennende Barrikaden und Verletzte: Landesweite Proteste gegen Macrons Rentenreform eskalieren
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Hunderttausende sind am Dienstag auf die Straßen Frankreichs gegangen, um gegen die umstrittene Rentenreform der Regierung zu protestieren. Die landesweiten Streiks und Proteste, die von den französischen Gewerkschaften als "Aktionstag" bezeichnet wurden, sind bereits die zehnte Mobilisierung dieser Art gegen den von Präsident Emmanuel Macron vorgelegten Gesetzentwurf, der eine Anhebung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre vorsieht.
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Hunderttausende sind am Dienstag auf die Straßen Frankreichs gegangen, um gegen die umstrittene Rentenreform der Regierung zu protestieren. Die landesweiten Streiks und Proteste, die von den französischen Gewerkschaften als "Aktionstag" bezeichnet wurden, sind bereits die zehnte Mobilisierung dieser Art gegen den von Präsident Emmanuel Macron vorgelegten Gesetzentwurf, der eine Anhebung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre vorsieht.
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https://telegra.ph/Peinliche-Karikatur-Panne-bei-TAZ-Der-Verkehrsminister-als-Goebbels-Autobahn-Nazi-03-30
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Peinliche Karikatur-Panne bei TAZ: Der Verkehrsminister als Goebbels-Autobahn-Nazi
Heutzutage ist man schnell ein Nazi – seit Mittwoch auch der Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Der Grund: Statt sich im Koalitionsausschuss dem grünen Koalitionspartner in allen Streitfragen zu beugen, will der Verkehrsminister begonnene Autobahnprojekte…
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EU einig bezüglich Verlängerung des Gas-Reduktionsziels
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Die EU-Mitgliedstaaten seien zu einer "ausgewogenen" Einigung gekommen, indem sie das Ziel, den Gasverbrauch um 15 Prozent zu senken, um ein weiteres Jahr bis März 2024 verlängerten, teilte die schwedische Vizepremierministerin und Ministerin für Energie und Wirtschaft Ebba Busch am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Brüssel mit.
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Die EU-Mitgliedstaaten seien zu einer "ausgewogenen" Einigung gekommen, indem sie das Ziel, den Gasverbrauch um 15 Prozent zu senken, um ein weiteres Jahr bis März 2024 verlängerten, teilte die schwedische Vizepremierministerin und Ministerin für Energie und Wirtschaft Ebba Busch am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Brüssel mit.
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https://telegra.ph/Rekordinvestitionen-in-China-Arbeitgeberinstitut-sch%C3%BCrt-Abh%C3%A4ngigkeits-Panik-03-30
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Rekordinvestitionen in China, Arbeitgeberinstitut schürt Abhängigkeits-Panik
Im vergangenen Jahr war China das siebte Jahr in Folge der größte Handelspartner Deutschlands. Ausgerechnet das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft sieht darin ein Problem. Keine zukunftsträchtige Sicht auf die deutschen Wirtschaftsbeziehungen.…
https://telegra.ph/Koalitionsklausur-eine-Seifenoper-mit-Nebendarstellern-03-30-2
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Koalitionsklausur: eine Seifenoper mit Nebendarstellern
Ein dramatischer Streit zwischen Wärmepumpenfans und Autobahnanhängern, so wird die Koalitionsklausur verkauft, und es wird so getan, als habe sie sich mit den allerwichtigsten Fragen befasst. Das hat sie natürlich nicht. Über wichtige Fragen wurde nicht…
10:43 Uhr
Cherson: Zwei ukrainische Haubitzen außer Gefecht gesetzt
Russische Streitkräfte haben binnen 24 Stunden zwei ukrainische Haubitzen am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson zerstört. Dies berichtet ein Vertreter der örtlichen Rettungsdienste am Donnerstag gegenüber TASS. Die Agentur zitiert ihn wörtlich:
"Gestern wurde eine Haubitze vom Typ 2S1 Gwosdika mit Munition nahe der Ortschaft Antonowka zerstört, wobei fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden. In der Nacht wurde durch Artilleriebeschuss bei der Ortschaft Nikolskoje eine Haubitze vom Typ D-30 samt Munition vernichtet. Fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte wurden getötet, zwei weitere wurden verwundet."
Ukrainische Einheiten feuerten in der Nacht zum Donnerstag insgesamt 44 Geschosse auf die zivile Infrastruktur in fünf Ortschaften am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson ab, fügte der Vertreter hinzu.
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Cherson: Zwei ukrainische Haubitzen außer Gefecht gesetzt
Russische Streitkräfte haben binnen 24 Stunden zwei ukrainische Haubitzen am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson zerstört. Dies berichtet ein Vertreter der örtlichen Rettungsdienste am Donnerstag gegenüber TASS. Die Agentur zitiert ihn wörtlich:
"Gestern wurde eine Haubitze vom Typ 2S1 Gwosdika mit Munition nahe der Ortschaft Antonowka zerstört, wobei fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden. In der Nacht wurde durch Artilleriebeschuss bei der Ortschaft Nikolskoje eine Haubitze vom Typ D-30 samt Munition vernichtet. Fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte wurden getötet, zwei weitere wurden verwundet."
Ukrainische Einheiten feuerten in der Nacht zum Donnerstag insgesamt 44 Geschosse auf die zivile Infrastruktur in fünf Ortschaften am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson ab, fügte der Vertreter hinzu.
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11:02 Uhr
Erdoğan an seine Wähler: "Wir lassen unser Land in keinen Krieg hineinziehen"
Der Ukraine-Krieg beunruhigt offenbar auch die Wähler in der Türkei, die am 14. Mai für einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament stimmen werden. Am Mittwochabend haben sich gleich zwei Präsidentschaftskandidaten zur Rolle der Türkei im bewaffneten Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geäußert. Der amtierende Staatschef Recep Tayyip Erdoğan betonte, dass er und seine Partei es nicht zulassen würden, dass man die Türkei in einen Krieg hineinziehe.
"Wenn wir nicht da wären, hätte der westliche Club die Türkei in die Kampfzone hineingezogen."
Im Gespräch mit dem Fernsehsender A Haber sagte Erdoğan außerdem, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin bei der feierlichen Beschickung des im Bau befindlichen AKW Akkuyu mit Kernbrennstoff beteiligen könnte. Die Zeremonie sei ihm zufolge für den 27. April geplant.
Erdoğan Herausforderer Sinan Oğan bezeichnete in einem Interview für die Agentur RIA Nowosti die westliche Position im Ukraine-Krieg als zu einseitig. Sie trage dazu bei, den Konflikt zu schüren. Der Politiker verurteilte die Einmischung des Westens in regionale Konflikte und führte als Beispiel die Folgen des Irak-Kriegs an. Lokale Konflikte sollten innerhalb der jeweiligen Region gelöst werden. Zugleich forderte Oğan, die territoriale Integrität der Ukraine zu achten. Er plädierte für gute Beziehungen zu Russland und zum Westen.
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Der Ukraine-Krieg beunruhigt offenbar auch die Wähler in der Türkei, die am 14. Mai für einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament stimmen werden. Am Mittwochabend haben sich gleich zwei Präsidentschaftskandidaten zur Rolle der Türkei im bewaffneten Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geäußert. Der amtierende Staatschef Recep Tayyip Erdoğan betonte, dass er und seine Partei es nicht zulassen würden, dass man die Türkei in einen Krieg hineinziehe.
"Wenn wir nicht da wären, hätte der westliche Club die Türkei in die Kampfzone hineingezogen."
Im Gespräch mit dem Fernsehsender A Haber sagte Erdoğan außerdem, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin bei der feierlichen Beschickung des im Bau befindlichen AKW Akkuyu mit Kernbrennstoff beteiligen könnte. Die Zeremonie sei ihm zufolge für den 27. April geplant.
Erdoğan Herausforderer Sinan Oğan bezeichnete in einem Interview für die Agentur RIA Nowosti die westliche Position im Ukraine-Krieg als zu einseitig. Sie trage dazu bei, den Konflikt zu schüren. Der Politiker verurteilte die Einmischung des Westens in regionale Konflikte und führte als Beispiel die Folgen des Irak-Kriegs an. Lokale Konflikte sollten innerhalb der jeweiligen Region gelöst werden. Zugleich forderte Oğan, die territoriale Integrität der Ukraine zu achten. Er plädierte für gute Beziehungen zu Russland und zum Westen.
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11:27 Uhr
Kiewer Höhlenkloster: Gläubige der orthodoxen Kirche verwehren ukrainischen Behörden Zugang zu Gebäuden
Mitglieder der Kommission des Nationalreservats der Ukraine sind auf dem Gelände des Kiewer Höhlenklosters eingetroffen. Gläubige versammelten sich jedoch seit dem frühen Morgen vor Ort und blockieren derzeit den Zugang zu den Gebäuden, berichtet die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Bei der Gottesmutter-Geburtskirche sei Glockengeläut zu hören. Die Agentur veröffentlichte Fotos von den Geschehnissen.
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Kiewer Höhlenkloster: Gläubige der orthodoxen Kirche verwehren ukrainischen Behörden Zugang zu Gebäuden
Mitglieder der Kommission des Nationalreservats der Ukraine sind auf dem Gelände des Kiewer Höhlenklosters eingetroffen. Gläubige versammelten sich jedoch seit dem frühen Morgen vor Ort und blockieren derzeit den Zugang zu den Gebäuden, berichtet die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Bei der Gottesmutter-Geburtskirche sei Glockengeläut zu hören. Die Agentur veröffentlichte Fotos von den Geschehnissen.
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Telegram
РИА Новости
К Киево-Печерской лавре приехали члены комиссии заповедника, верующие не допускают их к зданиям.
Каноническая УПЦ сообщила, что в обители звучит набат (обычно используют в качестве тревожного сигнала для сбора).
Каноническая УПЦ сообщила, что в обители звучит набат (обычно используют в качестве тревожного сигнала для сбора).
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"Ein gutes Zeichen" – Schottisches Parlament ernennt ersten asiatisch-muslimischen Premierminister
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Das schottische Parlament hat am Dienstag Humza Yousaf zum ersten Minister des Landes ernannt. Als Sohn eines pakistanischen Vaters ist er damit der erste Muslim und Mensch südasiatischer Abstammung an der Spitze der schottischen Regierung – und einer westlichen Regierung überhaupt.
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Das schottische Parlament hat am Dienstag Humza Yousaf zum ersten Minister des Landes ernannt. Als Sohn eines pakistanischen Vaters ist er damit der erste Muslim und Mensch südasiatischer Abstammung an der Spitze der schottischen Regierung – und einer westlichen Regierung überhaupt.
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https://telegra.ph/Pistorius-tauscht-Chefeink%C3%A4uferin-der-Bundeswehr-aus-03-30-2
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Pistorius tauscht Chefeinkäuferin der Bundeswehr aus
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die bisherige Präsidentin des Beschaffungsamtes der Bundeswehr, Gabriele Korb, von ihren Aufgaben entbunden, wie der SPD-Politiker nach einer Sitzung des Haushaltsausschusses im Bundestag mitteilte. Die Entlassung…
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Dahin, hierhin oder wohin? – Wenn Joe Biden keine konkreten Anweisungen erhält
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US-Präsident Joe Biden reiste am Dienstag nach North Carolina und besichtigte ein Werk in Durham, das Siliziumkarbid-Chips für Halbleiter herstellt. Der Besuch fand im Rahmen seiner "Investing in America Tour" statt.
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US-Präsident Joe Biden reiste am Dienstag nach North Carolina und besichtigte ein Werk in Durham, das Siliziumkarbid-Chips für Halbleiter herstellt. Der Besuch fand im Rahmen seiner "Investing in America Tour" statt.
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https://telegra.ph/IAEA-Chef-Grossi-bei-Besuch-von-AKW-Saporoschje-Gef%C3%A4hrdungslage-verbessert-sich-nicht-03-30
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IAEA-Chef Grossi bei Besuch von AKW Saporoschje: Gefährdungslage verbessert sich nicht
Der IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi hat am Mittwoch das größte AKW Europas im Gebiet Saporoschje besucht. Ihm wurde die durch die ukrainischen Angriffe verursachte Zerstörung gezeigt. Grossi stellte fest, dass sich die Situation in Bezug auf das Kernkraftwerk…
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Ein vollständiger Rückzug Russlands aus der Ukraine? – USA unterstützen Kiewer Friedensplan
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Bei einer virtuellen Sitzung mit dem Titel "Ein gerechter und dauerhafter Frieden in der Ukraine" hat US-Außenminister Antony Blinken den ukrainischen Friedensplan zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine befürwortet. Wie der ebenfalls anwesende ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba erklärte, sieht der Friedensplan einen vollständigen Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem ukrainischen Gebiet vor.
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Bei einer virtuellen Sitzung mit dem Titel "Ein gerechter und dauerhafter Frieden in der Ukraine" hat US-Außenminister Antony Blinken den ukrainischen Friedensplan zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine befürwortet. Wie der ebenfalls anwesende ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba erklärte, sieht der Friedensplan einen vollständigen Rückzug der russischen Streitkräfte aus dem ukrainischen Gebiet vor.
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